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Grundlagen der Elektrotechnik I

Knotenpotentialverfahren

- Umwandlung von Spannungsquellen in äquivalente Stromquellen

- Vereinfachung der Schaltung und Darstellung der Widerstände durch


Leitwerte

- Festlegen der Knoten und des Bezugsknotens

- Aufstellen der Leitwertmatrix (=Knotenpotentialmatrix) und des


Quellenvektors

 G11 G12 G13 ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ G1x   U 1   I1 


     
 G21 G22 G23 ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ G2 x   U 2   I 2 
G G32 G33 ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ G3 x  ⋅  U 3  =  I 3 
x = Anzahl der Knoten
 31      (ohne Bezugsknoten)
⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅   ⋅ ⋅ ⋅ ⋅   ⋅ ⋅ ⋅
G G x 2 G x 3 ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ G xx   U x   I x 
 x1

Gmm = Summe der Leitwerte aller vom Knoten m ausgehenden Zweige; immer
positiv

Gmn = Gnm (m ≠ n): Summe aller Leitwerte zwischen Knoten m und Knoten n;
immer negativ

Im = Summe aller Quellenströme am Knoten m; Summanden sind positiv, wenn auf


Knoten hin gerichtet, sonst negativ

Um = unbekannte Spannung zwischen dem Knoten m und dem Bezugsknoten 0

- Lösen des linearen Gleichungssystems (z.B. Cramersche Regel bei


Handrechnung bis 3x3, sonst Gauß-Elimination) liefert
Knotenspannungen U1 bis Ux

- Berechnen der Zweigspannungen aus den Knotenspannungen

- Berechnen der Zweigströme aus den Zweigspannungen und den


Leitwerten

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