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Dort wo du hingehst, wird dein Licht nur von kurzer Dauer sein.
Mein Licht ist erloschen und diese gottlose Dunkelheit lässt mich erschaudern,...diese
Bestien so grausam und furchtbar,
ich verabscheue sie...das sind nicht meine Geswchwister,
das sind nicht Gottes geliebte Kinder!
Hier gibt es weder Tag noch Nacht, weder Zeit noch Licht...wie lange schon bin ich hier?
Vater, wie lange noch, muss ich hier ausharren?
Führt dieser dunkle Pfad zur Erleuchtung?
Vater wo bist du, wo sind deine Kinder?...das hier sind Bestien, nichts an ihnen ist heillig!
Sie reissen sich um mich, wollen mich zerfleischen, sie verhöhnen und verfluchen dich...!
Ich werde euch alle zerreissen, das Dunkle aus euren Seelen pressen...dannach wird
keiner von euch noch sein!
Einen Augenblick später ist alles vorbei,...gottlose Stille und Dunkelheit umarmen mich.
Die Bestien sind zu Staub zerfallen.
Diese Stimme, dieses Antliz,...Gott, Vater und Allmächtiger steh mir bei!
Nein Salem,
Gott ist nicht hier,
Gott steht dir nicht bei,...er hat dich zu mir gesandt und verlassen.
Deine Bestien waren grausam und gottlos, ich habe getan, was getan werden musste!
Nichts von all dem hast du gezeigt...Im Gegenteil, du hast dich selber zur Bestie gemacht.
Dein dasein ist dir sicher, hier bist du richtig,...dein Hass ist mir nur recht.
Salem, Salem...!
Melas! Bitte hilf mir hier raus, ich habe versagt...ich bin gefallen.
Salem,...gefallener Engel...mein geliebter Bruder.
Dein Fall war eine göttliche Bestimmung,
...erleuchtet wirst du sein.
Melas...Melas!
Angelo Marto
Tarragona 2009
AngeloMarto@hotmail.com