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TU als Kongressuniversität
Umsetzungsplan
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1. Einführung
Die deutschen Hochschulen befinden sich in letzten Jahren in einem im-
mer härteren nationalen und internationalen Wettbewerb um Reputation,
die besten Wissenschaftler, den besten wissenschaftlichen Nachwuchs,
die besten Studenten sowie um Drittmittel für Forschung, Lehre und Grun-
dausstattung. Darüber hinaus ist der Staatszuschuss in den letzten Jahren
deutlich gesunken. In dieser Situation können sich nur diejenigen Hochschu-
len und Universitäten behaupten, welche die Leistung in der Forschung und
Lehre steigern, einen Exzellenzstatus in bestimmten Bereichen erreichen, ihr
Hochschulmanagement professionalisieren, Qualitätssicherungsmethoden
anwenden, Personal weiterbilden und neue Hochschulstrategien zur Profil-
ierung und Vernetzung verfolgen.
Die Technische Universität Berlin hat schon zahlreiche Reformvorhaben
hinter sich. Die Zahl ihrer Fachgebiete wurde halbiert und die Universität hat
ihr Profil durch Fokussierung auf sieben Zukunftsfelder geschärft (Energie,
Gestaltung von Lebensräumen, Gesundheit und Ernährung, Information und
Kommunikation, Mobilität und Verkehr, Wasser und Wissensmanagement).
In diesen Disziplinen hat die TU Berlin schon eine gewisse Exzellenz erreicht
und gilt als Experte und angesehener Ansprechpartner für Wirtschaft und Poli-
tik. Des Weiteren wurde das Studienangebot der TU Berlin schon fast kom-
plett an die Bologna-Prozess Richtlinien angepasst und die Universität ist mit
fast 6000 ausländischen Studenten im Wintersemester 2008/09 (über 20%
der gestammten Studentenzahl) eine der internationalsten Universitäten
Deutschlands. Es wurden auch viele moderne Management- und Qualitätssi-
cherungsmethoden eingesetzt und die Verwaltung wurde dezentralisiert.
Einzelne Fakultäten bewirtschaften zurzeit eigenständig Sach- und Person-
almittel und arbeiten immer enger mit der Wirtschaft sowie anderen wis-
senschaftlichen Einrichtungen zusammen. All das führte zu einer Steigerung
der Drittmittelakquise von 70,5 Mio. Euro im Jahr 2004 auf über 80 Mio. Euro
2007.
Trotz all dieser Reformvorhaben und steigenden Drittmittelausgaben hat die
TU Berlin ihre Ziele noch nicht erreicht und muss weiter mit anderen Wettbe-
werbern um Ruf, Wissenschaftler, Studierende und Mittel konkurrieren.
Eine weitere Lösung, zusätzliche Gelder zu gewinnen und den Markenwert
der TU Berlin zu verbessern, wäre ein Wandel von einer klassischen Uni zu
einer Kongressuniversität. So könnten in Leerzeiten in den Räumen der TU
Berlin Kongresse, Seminare oder Schulungen veranstaltet werden, wodurch
nicht nur die Rentabilität der Universität steigen, sondern auch die Reputa-
tion verbessert würde und engere Beziehungen zur Wirtschaft aufgebaut
werden könnten.
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2. Analytische Phase
2.1 Recherchen
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2.1.2 TU Berlin
Die Technische Universität Berlin ist eine große, internationale Hoch-
schule mit fast 30000 Studenten wovon mehr als 20% aus dem Ausland kom-
men. Forschung und Lehre an der TU werden von einem breiten Spektrum
sich ergänzender Disziplinen bestimmt. Sie reichen von den Ingenieurwissen-
schaften über die Natur-, Planungs- sowie Wirtschaftswissenschaften bis hin
zu den Geistes- und Sozialwissenschaften. Als Schwerpunktbereiche aber hat
die TU Berlin sieben Zukunftsfelder definiert: Energie, Gestaltung von Leben-
sräumen, Gesundheit und Ernährung, Information und Kommunikation, Mo-
bilität und Verkehr, Wasser sowie Wissensmanagement. Dank dieser scharfen
Profilierung hat es die TU Berlin geschafft, einen Expertenstatus in diesen Be-
reichen zu erreichen und gilt als ein kompetenter Ansprechpartner für Politik,
Wirtschaft und Wissenschaft aus Deutschland, Europa und der Welt. Darüber
hinaus nehmen drei Projekte der TU Berlin und deren Partner an der Exzellen-
zinitiative der BMBF teil, was die Qualität in Forschung und Expertenstatus
der TU Berlin bestätigt. In der Lehre kann die TU Berlin auf viele bundesweit
einzigartige Studienangebote sowie auf eine fast komplette Anpassung des
Studienangebots an die Bologna-Prozess Richtlinien stolz sein.
Die Technische Universität Berlin hat als Ziel, eine moderne Universität zu
sein und hat auf diesem Weg schon einiges erreicht. Halbierung der Zahl der
Fachgebiete und eine scharfe Profilierung ist nicht alles. Es wurden auch viele
moderne Management- und Qualitätssicherungsmethoden eingesetzt und
die Verwaltung wurde dezentralisiert. Einzelne Fakultäten bewirtschaften
zurzeit eigenständig Sach- und Personalmittel und arbeiten immer enger
mit der Wirtschaft sowohl wie mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen
zusammen. All das hat dazu beigetragen, dass sich die Universität in Zeiten
von Stattzuschusssenkungen in immer größeren Teil mithilfe von Drittmitteln
finanziert. Die Universität ist auch flexibler und effizienter geworden. Gerade
zum Thema Effizienz verfolgt die TUB eine Politik des „Umweltschutz und der
Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre“ wodurch Energie, Wasser und Materi-
alkosten gespart werden.
Effizienz und Kosten sparen ist für die TU Berlin besonders wichtig, da die Uni-
versität insgesamt fast 150 Gebäude mit 627 237 m² Gesamtnutzfläche hat,
darunter 114 Gebäude mit mehr als 100m2 und 30 Gebäude mit weniger als
100m2. Die Räume sind sehr unterschiedlich von diversen Workshopräumen
bis großen Plenarsälen, bis zu Audimax und Hightechraum im Hauptgebäude
mit 2500 Lautsprechern. Trotz des Erneuerungsprozess, der bereits in einigen
Räumen durchgeführt wurde, sind viele Räume höchst renovierungsbedürftig.
Die Gebäude sind unter mehreren Standorten verteilt. Der zentrale Campus
befindet sich in Charlottenburg, weitere Gebäude sind aber noch in Tiergar-
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Nach der Marktstudie der ghh Consult aus dem Jahr 2008 gibt es in
Deutschland insgesamt über 11000 Tagungsstätten, davon 10200 sind
Hotels, 420 Kongresszentren und 330 Hochschulen. Die Gesamtkapazität
beträgt über 63000 Räume, davon 47000 in Hotels, 5800 in Kongresszen-
tren und 7100 an Hochschulen. Was die regionale Verteilung der Veranstal-
tungsstätte angeht, nimmt Berlin den Spitzenplatz ein. Auf Platz zwei folgt
das Rhein-Main-Gebiet und den dritten Platz teilen sich München, Köln/
Düsseldorf und Hamburg.
Berlin ist aber nicht nur die bevorzugteste Region für Veranstaltungen und
Tagungen Deutschlands sondern belegt gemäß der Statistik der ICCA (In-
ternational Congress & Convention Association) nach Anzahl der Verband-
skongresse nach Wien, Paris, Singapur und Barcelona den fünften Platz in
der Welt. In Berlin werden seit dem Jahr 2002 mithilfe des Online-Tools con-
gress.net Daten zum Tagungs- und Kongressmarkt erhoben. Nach dieser
Quelle bieten in Berlin 298 Anbieter von Veranstaltungsräumen eine Gesa-
mttagungsfläche von rund 416.700 m² an. Darunter befinden sich 160 Ho-
tels, 6 Kongresszentren und Hallen und 132 „außergewöhnliche Veranstal-
tungsstätten“. 2007 wurden rund 101.200 Veranstaltungen mit rund 7,97
Mio. Teilnehmern durchgeführt. Die Anzahl der Veranstaltungen sowie der
Teilnehmer lag deutlich über der des Jahres 2006 (95.500 Veranstaltungen
mit 7,45 Mio. Teilnehmern). Das entspricht einer Steigerung von 6% bei den
Veranstaltungen und 7% bei den Teilnehmern.
Ähnlich wie auf dem Deutschen Kongressmarkt führen auch in Berlin die
Hotels die meisten Veranstaltungen durch. Im ersten Halbjahr 2007 mit 3,8
Millionen Teilnehmern, fanden von 49300 Veranstaltungen 41100 mit ins-
gesamt 2,2 Millionen Teilnehmern in Berliner Hotels statt, was über 83%
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Die TU Berlin hat viele Stärken, sie ist groß und international und profitiert
von einem großen Netzwerk aus deutschen sowie ausländischen Alumni, Pro-
fessoren, Forschern und Studenten. Dank diesem Netzwerk sind Kontakte zu
Stärken potentiellen Veranstaltern schon teilweise vorhanden, was Kundenakquise
deutlich einfacher macht.
Und, wie es schon früher erwähnt, ist für die Veranstalter die Verbindung der
Veranstaltungsstätte zum Tagungsgegenstand sehr wichtig. Die TU Berlin
beschäftigt sich mit vielen verschiedenen Zukunftsthemen und Wissensge-
bieten wodurch sie für viele Veranstaltungszwecke gut geeignet ist. Qualität
in Forschung und Lehre, der gute Ruf der TU Berlin (auch dank Teilnahme an
der Exzellenzinitiative der BMBF) sowie Exzellenz und Expertise in sieben Zu-
kunftsfeldern spielen eine sehr große Rolle für die potentiellen Veranstalter
und insbesondere für diejenigen, die sich mit den Schwerpunktsthemen der
TU befassen.
Eine weitere Stärke der Technischen Universität Berlin ist die Tatsache, dass sie
viele wichtige Reformvorhaben hinter sich hat. Die Verwaltung wurde dezen-
tralisiert und Fakultäten bewirtschaften jetzt selber Sach- und Finanzmittel.
Darüber hinaus wurden Moderne Management- und Qualitätssicherungs-
methoden eingesetzt. Alles das ermöglicht und vereinfacht die Vermietung
von TU Räumen und bringt neue, kaufmännische Standards in Kundenakquise
und Kundenmanagement.
Die TU Berlin ist auch umweltfreundlich, was für einige potentielle Kunden
eine wichtige Rolle spielen kann.
Die größten Stärken der TU Berlin sind aber wahrscheinlich das Raumange-
bot und die Lage. Die Universität hat insgesamt fast 150 Gebäude mit 627
237 m² Gesamtnutzfläche, darunter 114 Gebäude mit mehr als 100m 2 und 30
Gebäude mit weniger als 100m 2. Die Räume sind sehr unterschiedlich, von
diversen Workshopräumen zu großen Plenarsälen, Audimax und High Tech
Raum im Hauptgebäude mit 2500 Lautsprechern. Man kann also sagen, dass
jeder potentielle Veranstalter etwas Passendes zu seinen Bedürfnissen findet.
Viele Räume können flexibel gestaltet werden und sind mit moderner Technik
wie Beamer, Leinwand, Mikrofon Anlage, Lautsprecher oder PCs mit Internet-
zugang ausgestattet.
Die Gebäude sind unter mehreren Standorten verteilt. Zentraler Campus
befindet sich in Charlottenburg, weitere Gebäude sind aber noch in Tiergar-
ten/Spreebogen, Wedding, Steglitz und Zehlendorf/Dahlem zu finden. Die
meisten Gebäude liegen aber um das Hauptgebäude in der Straße des 17. Juni
was die TU Berlin zu einer „Universität der kurzen Wege“ macht. Die Lage der
Campus ist sehr zentral und günstig. In der unmittelbarer Nähe befinden sich
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zwei U-Bahn Stationen und zwei S-Bahn Stationen. Der Zentrale Campus liegt
auch nicht weit von dem Berliner Ring und vom Flughafen Tegel. Dank der
guten S-Bahn Anbindung dauert es nicht länger als 10 Minuten zu dem Berlin-
er Hauptbahnhof, der einer der größten Kreuzbahnhöfe Europas ist. Darüber
hinaus um den Campus gibt es sehr gute Parkmöglichkeiten. Es ist auch von
großer Bedeutung, dass es sich in unmittelbarer Nähe viele Hotels mit ver-
schiedenem Standard wie Novotel, Motel One oder Hotel Concorde befinden.
Letztendlich ist das Preis-Leistungs-Verhältnis eine sehr große Stärke der TU
Berlin. Nach dem Dokument „Richtlinien für die Vermietung von Räumen und
Flächen der Technischen Universität Berlin“ kostet die Vermietung von einem
Raum bis 30 m2 für bis zu drei Stunden 40 Euro, von einem Raum bis 50m2 60
Euro, von einem Raum bis 100m2 125 Euro und von einem Raum bis 200 m2
175 Euro. Dazu gibt es viele Rabatte wenn man Räume für weitere Stunden
oder für den ganzen Tag mietet und wenn die Räume mindestens 4 Mal im
Monat von einer Person oder Firma gemietet werden. Um Vergleich zu geben,
betragen die Mietkosten von einem kleinen Raum bis maximal 20 Personen
ohne Technik für maximal 4 Stunden inkl. Auf- und Abbau in ICC Berlin 370
Euro, von einem Salon bis max. 60 Personen 650 Euro für 4 Stunden und von
einem Raum für bis zu 270 Personen 1300 Euro.
Die größte Schwäche der TU Berlin ist, dass die Räume nur in vorlesungsfreier
Zeit vermietet werden können. Dadurch ist die Universität weniger flexibel als
die meisten Wettbewerber und kann nicht alle Kundenwünschen und Bedürf-
nisse erfüllen.
Darüber hinaus haben die Hochschulen im Allgemeinen weniger Erfahrung und
Kenntnisse im Umgang mit Kunden als die Wettbewerber aus der Wirtschaft. Schwächen
Nur wenige Hochschulen setzen moderne Kundenmanagementmethoden und
Techniken ein, was dazu führt, dass es vielen an Kundenorientierung fehlt.
Letztendlich lässt die gastronomische Versorgung und das Ambiente viel zu
wünschen übrig. Die Räume sind zum Teil höchst renovierungsbedürftig, und
auch wenn sie in einem guten Zustand sind, passen sie nicht zu jeder Veran-
staltungsart.
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Die erste und größte Chance für die TU Berlin ist die Tatsache, dass die
deutsche Hauptstadt die Nummer 1 Veranstaltungsdestination Deutschlands
ist, wo über 100000 Veranstaltungen mit über 6 Millionen Teilnehmer im Jahr
Chancen stattfinden. Nach der Masterarbeit von Steffi Kowalski werden die Berliner
Veranstaltungen von insgesamt über 37000 verschiedenen Veranstaltern or-
ganisiert. Die Zielgruppe ist also sehr groß, was die Kundenakquise deutlich
einfacher macht.
Der Berliner Kongressmarkt ist dynamisch und es ist möglich, dass bald zwei
Prozesse stattfinden werden, die sehr vorteilhaft für die TU Berlin wären.
Erstens wird das ICC Berlin wahrscheinlich für einige Monate wegen Moder-
nisierungsarbeiten teilweise geschlossen. Zweitens besteht eine Möglichkeit,
dass im Rahmen des Projektes NAWI das Wissenschaftszentrum von Adler-
shof nach Charlottenburg umziehen wird.
Die Hochschulräume werden im Schnitt für 5,2 Stunden pro Woche vermi-
etet und wenn überhaupt, dann häufig deutlich unter dem Marktpreis. Das
zeigt eindeutig, dass es für die TU als Kongressuniversität noch viel Luft nach
oben gibt, insbesondere, dass nach der Masterarbeit „Hochschulräume als
Veranstaltungsstätte – ein Element des Hochschulmarketings“ über 75% aller
Veranstaltungen weniger als 50 Teilnehmer aufweisen und über 36% Eintag-
eskongresse sind. Der Trend zeigt auch eindeutig einen Wunsch nach kleinen
bis mittelgroßen Räumen, von denen die TU Berlin genug zur Verfügung hat.
Letztendlich werden die Räume und Gebäude der TU Berlin zurzeit modernisi-
ert und ein weiterer Erneuerungsprozess ist für die kommenden Jahre geplant.
All das könnte als eine Chance gesehen werden, neue Kunden zu gewinnen.
Das größte Risiko ist eine sehr große Zahl der Wettbewerber wie Berliner Ho-
tels, Kongresszentren und anderen Hochschulen. Bei den Hochschulen sind
Risiken insbesondere die Freie Universität und das Humboldt Forum zu beachten.
Weitere Risiken sind mit den Erwartungen der potentiellen Kunden verbun-
den. Die größte Nachfrage nach Kongressen konzentriert sich auf Frühjahr
und Herbst, wobei eine Konzentration in der Wochenmitte festzustellen ist.
Das ist genau die Zeit, in der die TU Berlin sehr wenige Räume zur Verfügung
hat, da genau dann viele Vorlesungen, Seminare und andere interne Veranstal-
tungen stattfinden. Die potentiellen Veranstalter und deren Kunden erwarten
von einer Veranstaltungsstätte auch etwas Besonderes und Einzigartiges. Sie
soll eine gewisse Attraktivität und einen Erlebniswert anbieten, was die TU
nicht wirklich kann.
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3. Strategische Phase
3.1 Zielgruppen
Die Zielgruppen für die TU Berlin als Kongressuniversität sind - unser Meinung
nach - deutsche und insbesondere Berliner Verbände, Institutionen, Vereine,
Firmen und professionelle Weiterbildungsveranstalter. Nach der Masterarbeit
von Steffi Kowalski haben diese Akteure folgende Anteile am Deutschen Ver-
anstaltungsmarkt:
3.2 Ziele
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3.4 Leitbotschaft
Unser Claim:
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Die Maßnahmen, die wir ergreifen, müssen das Ziel haben, unsere Zielgrup-
pen zu erreichen.
•Image: „Wer sind wir und was wollen wir“ ist die Kurzformel der Corporate-
Identity-Politik. Ziel ist es, verschiedenste Kommunikationsmöglichkeiten
intern wie extern so miteinander abzustim¬men, dass eine eigene unterneh-
mensspezifische Identität geschaffen wird. Durch ein integriertes CI Konzept
wird die Veranstaltung eindeutig positioniert und somit publik gemacht.
•Infrastruktur: Derzeit hat die TU Berlin Einrichtungen, die für den Uni-Kon-
gress zur Verfügung ständen, diese Räume müssten jedoch saniert und aus-
gerüstet werden. Alle Bedürfnisse müssen in der Regel erfüllt werden, um zu
garantieren, dass sämtliche technologische Ressourcen für die Anwesenden
in Reichweite sind. Die Sicherheit werden wir nicht aufzählen, weil es ein Stan-
dard in Deutschland ist und diese Standards sehr hoch sind.
•Technology: alles, was uns die heutige und zukünftige Technologie anbietet,
Internetauftritt, Online-Seminare, Videoübertragung, usw.
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4. Operative Phase
4.1 Maßnahmensystem
Da wir nur eine Zielgruppe (Firmen, Verbände, usw.) haben, werden wir unsere
Maßnahmen nach Kategorien unterteilen
1 Wikipedia
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Die visuelle Gestaltung hat einen großen Einfluss auf die Veranstaltung-
spersönlichkeit, dazu gehören:
Farben:
Logo:
Schriften:
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzäöüß
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÜÖÄß
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzäöüß
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÜÖÄß
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Mision
Slogan
Der Slogan soll in kompakter Form eine Aussage vermitteln und das Publikum
schlagartig beeinflussen. Häufig wird der Begriff Claim synonym verwendet.
Mit drei Wörten möchten wir sagen was genau der TU UNI-Congress ist:
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1. Information:
2. Sponsoring:
3. Pressestelle:
• Aktuelle Meldungen
• Feeds
• Bilder und Videos
• Publikationen
• Ansprechpartner
• Einladungen zu den Pressekonferenzen
Ein Beispiel des E-Kongresses muss online sein, so können unsere zukün-
ftigen Kunden in der Wirklichkeit erleben, was sie in der Zukunft anbieten
können.
Vorgeschlagene Webadresse:
www.tu-congress.info
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Teilnehmer Virtual-Teilnehmer
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4.1.2 Infrastruktur
Bei der Infrastruktur gibt es viel zu tun, die Räume müssen saniert und renovi-
ert werden.
4.1.2.1 Technologien
4.1.2.2 Sicherheit
4.1.3 Personalwesen
Ein Teil unserer Strategie ist, dass die TU Berlin ihr eigenes Personal für die Ver-
anstalter zur Verfügung stellt. Studenten verschiedener Fachbereiche werden
die Möglichkeit haben, sich für den TU Uni-Kongress anzumelden und wenn
eine Veranstaltung sie braucht, werden sie kontaktiert.
Beispiel:
Der Baukongress wird Personal brauchen, das die Teilnehmer begleitet und be-
treut. Für diese Aufgabe sind die Studenten der Fakultät Bauwesen besonders
geeignet.
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Prozess:
1.Eine Datenbank muss aufgebaut werden, die Interessenten werden sich on-
line anmelden, sie werden überprüft und interviewt.
2.Auf Nachfrage der Auftraggeber (Veranstalter) werden diese Studenten kon-
taktiert und in die Veranstaltung eingewiesen.
3.Controlling.
Es ist nicht für die Auftraggeber verpflichtend, die Studenten der TU Berlin als
Mitarbeiter des Kongresses zu haben, aber die Vorteile dessen sind deutlich.
4.1.4.1 Pressearbeit
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