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VI. Ein langer Herbstabend. Drauen Regen und Wind. Langweilig und gleichgltig brennt die Lampe.

Wolodja sttzt den Kop in die H!nde" neigt sich ber den #isch nach lin$s und schaut au die weie #apete und au den weien %enster&orhang. Die bleichen 'lumen des #apetenmusters sind nicht zu sehen ... Es ist eine so langweilige weie %arbe. Der weie Lampenschirm h!lt einen #eil der Lichtstrahlen zurc$. Die ganze obere H!l te des (immers liegt im Halbdun$el. Wolodja strec$t die rechte Hand aus. )u der &om ged!mp ten Licht schwach beleuchteten Wand erscheint ein langer" &erschwommener *chatten ... Der *chatten eines Engels" der &on dieser sndha ten" traurigen Welt in den Himmel stiegt" ein durchsichtiger *chatten mit breiten %lgeln und au die 'rust gesen$tem Haupt... #r!gt nicht der Engel in seinen zarten H!nden etwas Wichtiges" doch &on den +enschen ,nbeachtetes aus dieser Welt ortWolodja holt schwer )tem. Er l!t die Hand tr!ge sin$en und blic$t gelangweilt in das Lehrbuch. Ein langweiliger )bend ... Eine langweilige %arbe ... Drauen weint und schluchzt es ...

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