gedanklich abstrakte KAW-bung, bei der die Anwenderin sich beim Konstatieren immer wieder die Frage stellt, Was ist das angenehme oder unangenehme an xy, um so !um "entrum des Angenehmen oder #nangenehmen vor!udringen$ "iel dieser bung ist, im %inne von &endlin '()*(+ die ,ssen!, den Kern einer Angelegenheit !u suchen und diesen konstatierend wahr!unehmen$ 'Wagner, -../, %$ (00+$ Phase I: die dem Konflikt unterliegende Subkognition (SK) suchen 1. konfliktrelevante Kognition aktivieren, z.B. durch das Nachtrgliche Laute Denken, 2. imperativische orstellung erkennen! durch die "nal#se der $u%erung oder des inneren Dialogs mit &ilfe des 'mperativ('ndikatoren()#stems, z.B. *+s darf nicht sein, dass ich verspannt ,in-., /. die ,eim 'mperieren unterliegende )u,kognition erschlie%en, z.B. *+s kann sein, dass ich verspannt ,in.., 0. gege,enenfalls die 'mperativkette ,is an den "nfang zur1ckverfolgen, d.h. ,is zum Kernimperativ, z.B. *+s darf nicht sein, dass ich versage-., 2. Konfliktumgehungsstrategien *a,schneiden. 3. ,e4usste 5,erlegungen zur 6ro,leml7sung auf spter vertagen. Phase II: die Subkognition ein Weilchen lang aufmerksam-konstatierend wahrnehmen 8. +in paar 9inuten lang K": auf das *;entrum des <nangenehmen. machen. =. Dieses K": gege,enenfalls einmal pro >ag erneut an4enden ?*&ausaufga,e.@, ,is der Konflikt sich aufgel7st hat.