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Nachtflug
Unser Acker ist der Himmel,
im Schwei der Motoren bestellt,
angesichts der Nacht,
unter Einsatz des Traums getrumt auf Schdelsttten und Scheiterhaufen,
unter dem Dach der Welt, dessen Ziegel
der Wind forttrug und nun Regen, Regen, Regen
in unserem Haus und in den Mhlen
die blinden Flge der Fledermuse.
Wer wohnte dort? Wessen Hnde waren rein?
Wer leuchtete in der Nacht,
Gespenst den Gespenstern?
Im Stahlgefieder geborgen, verhren
Instrumente den Raum, Kontrolluhren und Skalen
das Wolkengestruch, und es streift die Liebe
unseres Herzens vergessene Sprache:
kurz und lang lang Fr eine Stunde
rhrt Hagel die Trommel des Ohrs,
das, uns abgeneigt, lauscht und verschwindet.
Nicht untergegangen sind Sonne und Erde,
nur als Gestirne gewandert und nicht zu erkennen.
Wir sind aufgestiegen von einem Hafen,
wo Wiederkehr nicht zhlt
und nicht Fracht und nicht Fang.
Herbstmanver
Htel de la Paix
Mirjam