Академический Документы
Профессиональный Документы
Культура Документы
iLÀÕ>À Óää
iÕ>
ÀÃi«v>}ÊÓääÊÊ
Inhalt
Õ>ÌiÀÊ>
ÀiÃ>ÕvÌ>ÌÊÊ<iV
iÊ`iÃÊ>}Ã
kunft im Miteinander“ und präsentier-
2 Lauf Thema te Ausblicke und Einschätzungen. So
sei ein Blick in die Tagespresse über
die aktuellen politischen Geschehnis-
se in einer globalisierten Welt auch
6 Rathaus aktuell
ein Zeichen für Entwicklungen vor
Ort, auf die man Antworten finden
müsse. Angesichts drängender The-
8 Auf dem Laufenden men wie der Finanzmarktkrise und
Überlegungen zum Kapital einer Ge-
sellschaft müsse man Investitionen
neu überdenken und aus nachhalti-
9 Der Müllkalender ger Perspektive beleuchten.
Besonders plädierte er in diesem Zu-
sammenhang für Investitionen in die
10 Lauf Kultur Bildung aller Generationen. „Begrei-
fen wir das Kapital Bildung als Stand-
ortpolitik“, so Bisping und führte aus,
dass alle einen Beitrag zu leisten hät-
12 Neues aus den Vereinen Bürgermeister Benedikt Bisping zog bei seiner Neujahrsansprache eine Bilanz des ten, damit Jugendliche in der Stadt
vergangenen Jahres „gerne leben, lernen und somit künf-
tig auch zum Arbeiten bleiben“. Dies
„Der Freund des Gespräches aber ist sitzenden der Europäischen Metro- sei ein Generationsauftrag, und so Rund 600 Gäste waren zum Empfang in die Aula der Bertleinschule gekommen Fotos: Hiller
15 Jung in Lauf
der Freund des Friedens, der nur auf polregion Nürnberg und Oberbürger- verstehe er das Engagement zur kin-
dem Gespräch der Menschen mit- meister der Stadt Nürnberg, Dr. Ul- derfreundlichen Stadtentwicklung. nenden Netzwerk“ der Europäischen „900 Jahre Neunhof“ von der Braue-
einander ruhen kann.“ Unter diesem rich Maly, und Landrat Armin Kroder, Metropolregion Nürnberg fest veran- rei Wiethaler, zur Eröffnung des Jubi-
Sowohl beim ersten Laufer Kindergip-
16 Der Veranstaltungskalender Motto von Richard von Weizsäcker, die stellvertretenden Landräte Norbert kert sei. läumsjahres von fünf Ortsteilen ge-
fel als auch im Arbeitskreis „Jung und
zugleich auch Zitat im Gästebuch des Reh, Hans Joachim Dobbert und An- nießen könne.
Alt“, der sich dem Thema widme, wie Vertrauen in die Politik: „Strate-
Abends, stand der traditionelle Neu- dreas Kögel. Besonders freute er sich man die Generationen zusammen- gische Allianz Metropolregion“ Beim anschließenden Festprogramm
jahrsempfang der Stadt Lauf in der über die Anwesenheit des Altbürger-
19 Die Rätselseite bringen könne, habe man hierfür be- mit dem Chor „Young Voices“ aus
Aula der Bertleinschule. meisters Rüdiger Pompl und des Alt- Dr. Ulrich Maly, Ratsvorsitzender der
reits wertvolle Ideen sammeln und Neunhof, dem Gesangsduo Dagmar
landrats Helmut Reich sowie das Er- Europäischen Metropolregion Nürn-
Nach dem Defilee der rund 600 pro- Entwicklungen anstoßen können Wirth und Angela Schöner mit Rainer
scheinen seiner Bürgermeisterkolle- berg und Oberbürgermeister der Stadt
minenten Gäste aus Wirtschaft, Po- Turba, die passend zur Zeitenwende
20 Recht und Finanzen gen und anderer Mandatsträger und „Echte Probleme von Luxus- und Nürnberg, der mit geistreichen Zi-
litik, Sport, Kultur und anderen Be- „Dear Mr. President“ zum Besten ga-
des Bürgermeisters Peter Gold aus Scheinproblemen unterscheiden“ taten auf die Reden seiner Vorgän-
reichen des öffentlichen Lebens, die ben, und den Bürgerinnen und Bür-
der befreundeten Stadt Tirschenreuth. In einem kurzen Rückblick auf das ger einzugehen wusste, hob in sei-
von Bürgermeister Benedikt Bisping, gern, die unter der Moderation des
Bisping bedankte sich bei allen, die vergangene Jahr, das er mit den Wor- ner Ansprache vorrangig auf die In-
22 Trauer und Abschied seiner Frau, Kreisrätin Dr. Lydia Huf- BR-Redakteurs Thomas Viewegh stell-
ihn in den ersten Monaten seiner ten „Licht und Schatten“ umschrieb, fragesetzung angeblich verbindlicher
mann-Bisping, dem Zweiten Bürger- vertretend über ein lebenswertes Lauf
Amtszeit mit Zuspruch und Anregun- setzte Landrat Armin Kroder einen Prognosen für das kommende Jahr
meister Manfred Scheld und dem sprachen, fand der kurzweilige Abend
gen begleitet und sich ehrenamtlich Schwerpunkt auf das Thema rege- ab. Es gelte, die „Abwärtsspirale des
Dritten Bürgermeister Georg Schwei- seine Fortsetzung mit jazzigen Tönen
für die Stadt Lauf engagiert hätten – nerative Energien. Personelle Neu- Pessimismus“ zu brechen, so Maly.
24 Eröffnung Stadtbibliothek kert begrüßt wurden, folgte der offi-
Man müsse sich auf die Grundwer- der Combo der Sing- und Musikschu-
zielle Teil. eine Mitmachdemokratie, die er sehr besetzungen in der Politik, die er als
te des Denkens besinnen; auf Wer- le Lauf, die einen klangvollen Über-
begrüße, da die Stadt eben „nicht „hochspannend“ bezeichnete, kom-
Lauschten aufmerksam den Interviews des BR-Redakteurs: Landrat Armin Kroder, te, wie etwa Artikel 14 des Grundge- gang intonierte zum eigentlichen Teil
„Zukunft im Miteinander“ dem Stadtrat“ gehöre, „nicht dem Bür- mentierte er ebenso wie Ereignis-
Bürgermeister Benedikt Bisping, der Dritte Bürgermeister Georg Schweikert, Dr. Lydia setzes, wo Grundlagen für Ethik und des Abends, dem Gespräch.
26 Hochzeit In seiner Rede begrüßte Bisping die germeister, sondern allen Bürgerin- se aus der Welt des Sports. Kroder
nen und Bürgern“. kam neben der beängstigend zuneh- Hufmann-Bisping, der Zweite Bürgermeister Manfred Scheld, Nürnbergs Oberbürger- Moral – auch für die Wirtschaft – de- Weitere Impressionen des Neujahrs-
zahlreichen Ehrengäste, wie den finiert worden seien. Man habe fest-
menden Zahl kriegerischer Konflik- meister Dr. Ulrich Maly und der Landtagsabgeordnete Dr. Thomas Beyer (von links empfangs finden Sie im Internet un-
Landtagsabgeordneten Dr. Thomas Im Folgenden erläuterte das Stadt- gestellt, so der Ratsvorsitzende der
te auch auf die Finanzkrise zu spre- nach rechts). ter www.lauf.de.
32 Immobilien, Heim und Garten Beyer, den Bezirksrat Fritz Körber, sei- oberhaupt verschiedene Aspekte sei- Europäischen Metropolregion Nürn-
ne beiden Nachredner, den Ratsvor- nes politischen Schlagworts „Zu- chen, die sicherlich auch jenseits des
Jahreswechsels in Erinnerung blei- berg und Oberbürgermeister Nürn-
ben werde. bergs, dass in der Krise das Zutrau-
en zur Politik gewachsen sei. Die Le-
38 Der Reisetipp Der Landrat betonte jedoch, dass in bensqualität in der Region definiere
jeder Krise auch eine veritable Chan- sich im gemeinsamen Ziel aller Poli-
ce stecke und dass es nun gelte, sich tiker, die „strategische Allianz Metro-
mit angemessenen ethischen Grund- polregion“ zu stärken, für mehr Le-
39 Information und Service
sätzen für die Zeit nach der Kri- bensqualität in der Region. Das „Ge-
se wirtschaftlich zu positionieren. heimnis“ dieser Allianz bestehe in der
Für das neue Jahr erhoffe er sich ei- Renaissance der Politik, im Vertrauen,
40 Kirchliche Nachrichten nen optimistischen Blick in die Zu- das man in die Politik für die Region
kunft und zeige sich zuversichtlich, setzen könne.
dass man gute gemeinsame Lösun-
gen finden werde, wenn man „ech- Unternehmen präsentieren sich
41 Gesundheit und Soziales te Probleme von Luxus- und Schein- Eine Neuerung war die Möglichkeit
problemen“ zu unterscheiden wisse. für einige Unternehmen, ihre Firmen
Er freue sich jedenfalls, im gleicher- mit Exponaten vorstellen zu können.
maßen starken wie schönen Land- So fanden sich in der Aula der Bert-
47 Impressum u. Infos zum Heft
kreis eine „prosperierende und attrak- leinschule „Symbole und Produkte in
tive“ Kreisstadt Lauf verortet zu se- einer anderen, ausgefallenen Form“ Der Ratsvorsitzende der Europäischen
hen, die sich als „Marke“ profiliere ausgestellt, so Bisping, der auch dar- Metropolregion Nürnberg und Oberbür-
www.lauf.de Herzliche Begrüßung: Landrat Armin Kroder und Bürgermeister Benedikt Bisping mit und gemeinsam mit der „Dachmarke“ Der Laufer Neubürger und BR-Redakteur Thomas Viewegh im Gespräch mit dem auf hinwies, dass man eines dieser germeister der Stadt Nürnberg, Dr. Ul-
ihren Ehefrauen Landkreis Nürnberger Land im „span- Nachwuchs aus der Bertlein-Kindertagesstätte. „Produkte“, nämlich das Festbier für rich Maly, bei seiner Festansprache
Ó iLÀÕ>ÀÊÓää iLÀÕ>ÀÊÓää Î
Mi t Q
>ÕvÊ/
i> >ÕvÊ/
i>
A.
D . P EG
NITZ
4LiÀÊ£ÈäääÊ
ÕÀÊvØÀÊ`>ÃÊ7i
>V
ÌÃ
vÃÜiÀÊ`iÀÊ-Ì>`ÌÊ>ÕvÊ
ÀÃÌiÀÊ iÀV
ÌÊÊ-Ì>`ÌÀ>Ì\ʹÀÕÌÃLi`À
Õ}ÊÊ>ÕvÊÜBV
ÃÌÊ>º
Die Stadt Lauf stellt sich ihrer sozia-
Ê
iÀâV
iÃÊ>iÃV
Ê>Ê>iÊ-«i`iÀ
len Verantwortung. So legte das Sozi- Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, nitz; Lang Gabriele; Lösch Claudia dreas; Eckstein Lieselotte und Erwin;
alamt in der Sitzung des Stadtrats im Firmen, Einrichtungen, Verbände und und Jochen; Mayer Gertraud; Muni- Prof. Dr. Neumann Manfred sowie ein
Dezember 2008 einen Bericht zur Ar- Vereine folgten 2008 dem Aufruf, das que Ilse; Neugebauer Rainer; Neun- ungenannter Spender.
mut in der Stadt vor. Dies tue man Weihnachtshilfswerk der Stadt Lauf singer Monika; Niederschäfer Moni- Je 200 Euro: Binder Betty; Ing.-Bü-
nicht aus karitativem Anspruch, son- an der Pegnitz zu unterstützen, und ka und Jürgen; Obst Ingrid; Pöhlmann ro Volker Wenzel GmbH, Neunkirchen
dern weil man zur Kenntnis nehmen spendeten insgesamt 16093 Euro. Herbert; Reinhardt Martin; Rögner am Sand; Wenzel Volker sowie ein
müsse, dass die Armutsbedrohung Eva-Maria; Schmidt-Huthloff Susanne ungenannter Spender.
Bürgermeister Benedikt Bisping
für die Bewohner der Stadt Lauf an und Dr. Huthloff Eckhard; Seitz Ulla; 210 Euro: Adventsfenster Weigen-
dankt allen, die durch ihre Spende
der Pegnitz gerade in Zeiten der Fi- Siml Susanne; Söhnlein Hans; Thron hofen.
bedürftigen Mitbürgerinnen und Mit-
nanzkrise anwachse, so Bürgermeis- Ingeborg; Wessolly Werner; Wiese- Je 250 Euro: Fuchs Ingrid und Jo-
bürgern schöne Fest- und Feiertage
ter Benedikt Bisping. Die daraus re- mann Maria und Jochen sowie zehn hann; Mayer Elektrotechnik GmbH;
ermöglicht haben.
sultierenden Konsequenzen für 2009 ungenannte Spender. Pilhofer/Wiethaler GmbH Transport-
und die kommenden Jahre seien 151 Überweisungen wurden 50,50 Euro: Ein ungenannter Spen- unternehmen; Spar- und Kreditbank
noch nicht absehbar. getätigt der. Lauf a.d. Pegnitz; Dr. Sprenzel Ursula
Zuwendungen aus dem Spenden- Je 60 Euro: Beiküfner Herbert, Alt- und Dr. Walcher Armin.
Das Stadtoberhaupt lobte nachdrück-
aufkommen erhielten unter anderem dorf; Bräunlein Erich; Harder Doro- Je 300 Euro: Sanitätshaus Ernst Dob-
lich die gute und sorgfältige Arbeit,
alleinerziehende Mütter und Väter, thea und Hans; Stockerl Alfred. ler; Ing.-Büro Jobst; Lions Hilfwerk
die seitens des Sozialamts der Stadt-
Schwerkranke und Rentner mit gerin- Je 75 Euro: Grimm Elisabeth und Lauf e.V.; Reubel Ferdinand sowie ein
verwaltung geleistet worden sei, und
gem Einkommen. Ernst; Schmidt Gabriele. ungenannter Spender.
betonte namentlich das außerge-
400 Euro: Bisping & Bisping GmbH
wöhnliche Engagement von Christa Die Bedürftigkeit wird nach einem Je 100 Euro: Drs. Karin und Norbert
& Co. KG.
Spannring, die federführend an vor- vorgegebenen Berechnungsschlüs- Gaag; Glückert Ewald; Haas Heike
Initiative gegen Armut in Lauf: Die Mitglieder des Runden Tisches „Armut in Lauf“ Foto: Hiller 2000 Euro: EuWe, Eugen Wexler
derster Front für dieses Projekt Ein- sel vom Sozialamt der Stadt Lauf fest- und Christoph; Hatzelmann Verena
GmbH & CoKG.
satz gezeigt und sich mit Herzblut gestellt. und Hermann; Dr. Hillebrand Helmut
rinnen und Bürgern jeden Alters aus- 20 Millionen Menschen, so Spann- zwar in Zahlen und Statistiken aus- 3000 Euro: Ein ungenannter Spen-
und Fingerspitzengefühl des Themas wie in den Entwicklungsländern“, ei- und Lydia; Hofmann Werner; Kämmer
einander, die Mittel und Wege finden ring, seien in Deutschland von Ar- drücken, betreffe aber Menschen. Es spendeten: der.
angenommen habe. ne Situation, die Älteren in Deutsch- Gerd; Kemmler Herbert; Kolbenschlag
müssen, um ein Leben unabhängig mut betroffen oder würden nur durch land aus der Kriegszeit bekannt sei, 7,50 Euro: Ein ungenannter Spender. Marie und Walter; Lang Hannelore; Außerdem erfüllte die Stadt Lauf zum
Erschwerte Bedingungen auf von staatlicher Fürsorge führen zu staatliche Leistungen davor be- Personen gelten als „absolut arm“, so Je 20 Euro: Albrecht Gunda; Al-
so Spannring. Hier in Deutschland Mommer Doris und Eric; Dr. Nerowski Weihnachtsfest 2008 den Stifterwil-
dem Arbeitsmarkt können – all dies unter erschwerten wahrt. Die Kluft zwischen Arm und die Mitarbeiterin des Sozialamtes der fes Margit und Manfred; Brinkmann
handle es sich vor allem um die so- Georg; Peltsarsky Erich; Stempel Bri- len von Babette Römer, die 1936 der
Mag vor wenigen Jahren noch gegol- arbeitsmarktlichen und rechtlichen Reich werde immer größer. Jeder ach- Stadt, wenn sie nicht genügend Mit- Gudrun; Engler Brigitte; Holzbeier-
genannte relative Armut. Diese sei je- gitte und Wolf-Rüdiger; Völker Hei- Stadt Lauf ihr gesamtes Vermögen für
ten haben, dass „arm“ nur diejenigen Rahmenbedingungen. te Bundesbürger lebe in Armut, jeder tel zum physischen Überleben ha- lein Udo; Müller Christa und Wer-
doch nicht der einzige Indikator für de und Horst; Prof. Dr. Wagner Ekke- eine wohltätige Stiftung übergeben
waren, die keinen Arbeitsplatz besa- vierte sei von Armut bedroht. Beson- ben. Die Grenze zur Armut werde ner; Niessner Annemarie, Otten-
die Feststellung von Armut. Andere hard und Roswitha; Wendler Micha- hatte. Aus dem Ertrag werden bedürf-
ßen, so gilt heute, dass selbst Voller- Die Stadt Lauf an der Pegnitz ver- ders treffe es Alleinerziehende, Kinder dann unterschritten, wenn die Ver- soos; Schmudlach Waltraud und Hil-
Faktoren spielten noch eine wichtige el, Ottensoos sowie ein ungenann- tige evangelische Gemeindemitglie-
werbstätigkeit nicht mehr zwingend sucht mit ihrem ersten Armutsbericht, und ältere Menschen, so der neue Ar- sorgung unterhalb einer vorgegebe- mar; Schwarz Robert; Spannekrebs Il-
Rolle, wie etwa Vermögen, Schulden, ter Spender. der bedacht.
zu einem Einkommen führt, das sei- den berechtigten Interessen dieser mutsbericht der Bundesregierung. nen Schwelle liege, das heißt, wenn se und Helmut; Strunz Herbert; Vitzt-
Arbeitslosigkeit, Bildung, Wohnver- 105 Euro: Ein ungenannter Spender. 5225 Euro konnten ausbezahlt wer-
ne Bezieher/-innen unabhängig von größer werdenden sozialen Gruppe die Mittel zur Sicherung des Lebens- hum Regina; Waiblinger Herta und
hältnisse, Gesundheit und so weiter. 120 Euro: Ein ungenannter Spender. den. So erhielten sieben gemeinnüt-
Ausdruck und politisches Gewicht zu Konkrete Verbesserungs- unterhalts nicht ausreichten. Einheit- Manfred; Weber Charlotte und Georg;
öffentlicher Hilfe macht. Moderne Ar- Bei gleichem Einkommen habe dies
vorschläge für Lauf lich bezeichne man als arm, wer über 125 Euro: Pfister Fritz. zige Organisationen, drei Theologie-
mutsberichterstattung ist deshalb kei- geben und die teils beklemmenden für betroffene Menschen einen un- Wolf Herta und Johann sowie fünf
Der Bericht „Armut in Lauf“ gebe als weniger als 60 Prozent des durch- 130 Euro: Reindl & Kästl Transport- studenten, 66 Heimbewohner, 19 Fa-
ne Angelegenheit mehr, in der eine Verhältnisse öffentlich zu machen. terschiedlichen Stellenwert. Armut sei ungenannte Spender.
Erfahrungspapier ein Stimmungsbild schnittlichen Nettoeinkommens ver- dienst. milien und Alleinstehende eine Zu-
Minderheit betrachtet wird, die aus ein soziales Phänomen, untrennbar Je 25 Euro: Dietrich Ilona; Dorn Hel-
In ihren Ausführungen zum Armuts- wieder, in dem Lösungs- beziehungs- füge. Damit liege die Armutsgrenze Je 150 Euro: Bartsch Edith und An- wendung.
subjektiven Gründen an den allge- mit Werturteilen verbunden. ga und Florian; Gerstner Günther;
meinen arbeitsmarktlichen und ge- bericht wartete Christa Spannring ne- weise Verbesserungsvorschläge kon- für einen Ein-Personen-Haushalt bei Häffner Gabriele und Gerhard; He-
sellschaftlichen Anforderungen schei-
tert. Moderne Armutsberichterstat-
ben zahlreichen Statistiken auch mit
sehr anschaulichem und betroffen
kret für die Pegnitzstadt aufgezeigt
würden. Der Bericht solle Signalwir-
810 Euro. Absolute Armut bedeute
„täglicher Hunger, Krankheit und der
Initiative gegen Armut rold Franziska und Richard; Heyder
Hans; Naepfel Frieda; Nepf Karl; Pau-
7i
>V
ÌÃLiÃÕV
ÊLiÊ`iÀÊ/>vi
Mangel an Überlebensnotwendigem Die Stadt Lauf wird nun die wichtigen
tung setzt sich vielmehr mit Bürge- machendem Bildmaterial auf. kung haben, denn Armut lasse sich lus Karl; Rösch Irmhild und Günther;
Informationen und die vielfältigen so-
zialen Sachverhalte zusammentra- Scharinger Ingeborg; Scharrer Ge-
gen. Der erste Schritt dazu war eine org; Scheidig Torsten; Schmidt Ingrid
{ iLÀÕ>ÀÊÓää iLÀÕ>ÀÊÓää x
Mi t Q
,>Ì
>ÕÃÊ>ÌÕi
vÀ>ÌiÊvØÀÊÀÕ`ÃÌØVÃi}iÌØiÀÊ
>ÃÊ-Ì>`Ì>ÀV
ÛÊvÀiÀÌ -V
iiÊÕ`Ê
ÃÊ>ÕvÊi
Üi}iÊ
Anlässlich der 900. Wiederkehr der ersten urkundlichen Erwähnung ei-
niger Laufer Ortsteile in diesem Jahr zeigt das Archiv in seinem Ausstel- Werden im Winter die Gehwe- Diese Verpflichtung beginnt werktags
lungsraum noch bis zum 18. April die Ausstellung „5x 900 Jahre – Beer- ge durch Schnee, Reif oder Eis zur ab 7.00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen
bach – Hub – Neunhof – Tauchersreuth – Wetzendorf – 1109 bis 2009“. Rutschbahn, ist jeder Grundstücksei- ab 8.00 Uhr, und gilt bis 20.00 Uhr.
Am Samstag, 7. Februar, findet um 14.30 Uhr eine kostenlose Führung gentümer innerhalb der geschlosse-
nen Ortslagen dazu verpflichtet, die Das geräumte Gut ist so zu lagern,
durch die Ausstellung statt. Dabei wird auf einige der Schaustücke – dar- dass der Verkehr nicht gefährdet oder
unter mehrere Leihgaben – besonders eingegangen und es besteht Gele- angrenzenden Fußwege auf eigene
Kosten so oft wie notwendig zu räu- erschwert wird. Ist das nicht möglich,
genheit, Fragen zur Ortsgeschichte der genannten Dörfer zu stellen. muss es von der öffentlichen Straße
men beziehungsweise abzustumpfen,
damit keine Gefahren für Leben und entfernt werden. Abflussrinnen, Hy-
Gesundheit, Eigentum oder Besitz an- dranten, Kanaleinlaufschächte und
}iLÀ}Ê-V
ÕÀÀiÀÊÛiÀ>LÃV
i`iÌiÊÃV
ÊÊ`iÊ,Õ
iÃÌ>`Ê derer entstehen können. Fußgängerwege sind unbedingt frei-
zuhalten.
Das gilt gleichermaßen für bebau-
¹
iÊ ÌÃV
>vÌiÀÊ`iÀÊÛ
ú te und unbebaute Grundstücke. Bei Bei Glätte sind die Wege mit Sand
Eckgrundstücken erstreckt sich die oder anderen geeigneten Mitteln zu
Fläche auf die gesamte umschließen- bestreuen. Der Einsatz von Salz ist
de Gehbahn. grundsätzlich verboten!
ØÀ}iÀiÃÌiÀÊLÌÌiÌÊÕÊ6ÀÃV
B}iÊvØÀÊiÕiʹÃâ>iÊ
>ÕviÀÊiÃÕ`
iÌÃv`úÊ
ØÀÊi
ÀÊiLiõÕ>ÌBÌÊÊ`iÀÊ
*i}ÌâÃÌ>`ÌÊqÊ`iiÊ}ivÀ>}Ìt
Die Gesundheit ist ein kostbares Gut, gesstätten und Schulen weiter auszu-
das wir uns oft gegenseitig als guten bauen und eventuell Patenschaften
Wunsch mit auf den Weg geben. Ge- hierfür zu vergeben. Ebenso wurden
sundheitsvorsorge, Krebsfrüherken- eine Betreuung für Kinder erkrank-
nung und Prävention sind Fragen, mit ter Eltern und ein Gesundheits- und
denen wir uns alle beschäftigen. Vorsorgeangebot für Frauen angeregt.
Christa Spannring, Bürgermeister Benedikt Bisping und Wolfgang Janz (von links So stieß auch das Bürgergespräch Für alle Generationen könnten zu-
nach rechts) wünschten Inge Schnurrer (2. von rechts) alles Gute für den Ruhestand. zum Thema Gesundheit und Präven- dem Beratungen zur Gesundheitsvor-
Foto: Hiller tion, das kurz vor Weihnachten im sorge angeboten und das Angebot an
Laufer Rathaus stattfand, auf großes Sport- und Bewegungsprogrammen
Kurz vor dem Umzug des Teams der Herzlichkeit, Geduld und Hilfsbereit- erweitert werden, wobei man eng mit
Interesse. Unabhängig von den dazu
Volkshochschule Unteres Pegnitz- schaft ausgezeichnet: „Wann immer Vereinen, Krankenkassen, Ärzten und
bereits bestehenden – und von Fach-
tal in die neuen Räumlichkeiten in sie gebraucht wurde, war sie zur Stel- leuten an diesem Abend bestätigten dem Laufer Krankenhaus zusammen-
der Turnstraße hieß es für Ingeborg le und engagierte sich, wenn nötig, – Angeboten und Kostenübernah- arbeiten wolle. Andenken wolle man
Schnurrer, langjährige Mitarbeiterin auch weit über die regulären Arbeits- men durch die Krankenkassen möch- darüber hinaus einen Gesundheitsbe-
der vhs, auf Wiedersehen zu sagen. zeiten hinaus.“ te die Stadt Lauf die Lebensqualität richt im Stadtrat.
Die gelernte Verwaltungsangestellte Auch Bürgermeister Benedikt Bisping ihrer Bürgerinnen und Bürger wei-
Haben auch Sie Anregungen und
und Verwaltungsassistentin, die von und die Personalratsvorsitzende ter stärken und plant deshalb, einen
Vorschläge für den neuen „sozialen
1964 bis 1974 bei der Stadtverwal- Christa Spannring lobten die freund- neuen „sozialen Laufer Gesundheits-
Laufer Gesundheitsfonds“?
fonds“ einzurichten. Hierzu bittet Bür-
tung Lauf an der Pegnitz angestellt liche, ruhige und ausgeglichene Art
germeister Benedikt Bisping um Vor- Dann senden Sie diese bitte direkt an
war, wechselte nach der Familienzeit Ingeborg Schnurrers, die bei Kolle-
schläge aus der Bevölkerung. das Bürgermeisteramt im Laufer Rat-
Ende 1989 zum Volkshochschulver- ginnen und Kollegen ebenso beliebt
Die Ideen und Möglichkeiten sind haus, Urlasstraße 22 oder setzen Sie
band Unteres Pegnitztal. Und dort ha- sei wie bei den Laufer Bürgerinnen
vielfältig. Im Bürgergespräch wurde sich mit uns unter Telefon (09123)
be sie sich, so Geschäftsführer Wolf- und Bürgern und sich, so Bisping, als
beispielsweise vorgeschlagen, die ge- 184-0 oder info@stadt.lauf.de in Ver-
gang Janz, stets durch Tatkraft und würdige „Botschafterin des vhs“ ge- sunde Ernährung in den Kinderta- bindung.
Einsatzfreude sowie außerordentliche zeigt habe.
Praktischer Bürgerservice
Der Sitzungskalender
für Februar/März 2009 Sprechstunden der Senioren- und Behinderten-
Stadtrat: Donnerstag, 19. Februar
beauftragten im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22,
Donnerstag, 26. März Zimmer 313 / 3. Stock
Verwaltungsausschuss: Donnerstag, 5. März Seniorenbeauftragte:
Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich
Kulturausschuss: Donnerstag, 5. Februar Berner finden jeden zweiten Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Die
Bauausschuss: Dienstag, 10. Februar Termine im Februar: Donnerstag, 12.2. (Dietrich Berner); Donnerstag, 26.2.
Dienstag, 10. März (Christine Albert).
Umweltausschuss: Donnerstag, 19. März Die Seniorenbeauftragten sind während der Sprechstunden auch telefonisch
unter der Nummer (09123) 184 186 zu erreichen. Nähere Informationen er-
Alle Sitzungen finden im Sitzungssaal des Rathauses, halten Sie im Büro des Fachbereichs Bildung und Generationen unter Tele-
Urlasstr. 22, 1. Stock statt. fon (09123) 184 115.
Die Bauausschusssitzungen beginnen um 15.00 Uhr. Behindertenbeauftragte:
Der Beginn aller übrigen Sitzungen ist auf 19.30 Uhr festgelegt. Die nächste Sprechstunde der Behindertenbeauftragten Hanne Hauck und
Gabi Karsten findet am Donnerstag, 19. Februar, von 16.00 bis 17.30 Uhr
Wir laden Sie herzlich ein.
statt. Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem
Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de. gibt es einen behindertengerechten Aufzug.
È iLÀÕ>ÀÊÓää
,>Ì
>ÕÃÊ>ÌÕi
A. NITZ
D . P EG
>ÀiâÊiÀÀ>Ê*® ØÌ
iÀÊ<iÌiÀÊ7®
Stadtrat Stadtrat
„Ich führe gerne Gespräche mit Bür- Lauf aktiv und ist Gründungsmitglied „Helfen, wo es geht“ ist das Motto den des Vereins ernannt. Darüber hi-
gerinnen und Bürgern und freue des Bürgertreff Lauf. Jetzt begleitet er von Günther Zeltner, der 1978 in den naus ist er seit einem Vierteljahrhun-
mich, wenn sie mir ihr Vertrauen die Arbeit des evangelischen Kirchen- Laufer Stadtrat gewählt wurde. Ne- dert im Kreisvorstand der Leichtathle-
schenken und offen Themen anspre- vorstands als nicht stimmberechtig- ben dem Bau- und dem Kulturaus- tik Nürnberger Land und hält als För-
chen. Mir liegt es am Herzen, Vermitt- tes Mitglied. schuss engagiert er sich in der Seni- dermitglied seit 20 Jahren dem Tech-
ler zwischen Bürgern und Stadt zu Entspannung findet Karl-Heinz Herr- oren- und Altenheimkommission und nischen Hilfswerk und der Wasser-
sein.“ So beschreibt Karl-Heinz Herr- mann im Kreise seiner Familie und ist darüber hinaus seit 31 Jahren in wacht die Treue.
mann, seit mehr als 36 Jahren Mit- seiner Freunde. Er liebt gute Gesprä- der Rechnungsprüfungskommission.
glied der FDP, die Motivation für sei- Seit 1990 vertritt er die Freien Wähler Der bodenständige Vierundsechzig-
che, die mediterrane Küche, ausge-
ne politische Arbeit. auch im Kreistag. jährige, der sich selbst als „offen und
dehnte Spaziergänge im Reichswald
gradlinig“ beschreibt, schätzt diese
Der Sechzigjährige, der aus einer und Reisen nach Italien und an die Der Pensionist, der Altbundeskanz-
beiden Eigenschaften auch bei sei-
Laufer Familie stammt, vertritt seine Ostsee. Zu seinen Hobbys zählen ne- ler Helmut Schmidt als sein Vor-
nen Mitmenschen; Unzuverlässig-
Partei seit 1994 im Stadtrat. Er war ben Joggen, Skilaufen und Fußball- bild nennt und sich von der politi-
keit und Unpünktlichkeit ärgern ihn
mehrere Jahre lang im Kulturaus- spielen auch das Briefmarkensam- schen Leistung des ehemaligen baye-
ebenso wie Engstirnigkeit und Unauf-
schuss und ist Mitglied im Verwal- meln, Kino- und Theaterbesuche. Er rischen Ministerpräsidenten Franz Jo-
richtigkeit. Gleichwohl er sich nach
tungsausschuss, der Altenheim- und liest gerne moderne Literatur, hört sef Strauß und des amtierenden Bun-
eigenem Bekunden am wohlsten
der Städtepartnerschaftskommission. Musik von Johann Sebastian Bach despräsidenten Horst Köhler beein-
fühlt, „wenn alle glücklich und zufrie-
2008 wurde er darüber hinaus in den und Antonio Vivaldi und interessiert druckt zeigt, setzt seine persönlichen
den sind“, ist er nicht nur in der po-
Kreistag gewählt. sich für die Kunst von Carl Spitzweg, Schwerpunkte in den Bereichen Ju-
litischen Diskussion ein Freund kla-
Albrecht Dürer und Friedensreich gend- und Seniorenarbeit und ist
Karl-Heinz Herrmann, der Hans Diet- rer Worte.
Hundertwasser. in zahlreichen Vereinen aktiv. Er ist
rich Genscher als sein politisches seit mehreren Jahrzehnten Mitglied
Vorbild nennt, schätzt Werte wie Ehr- Besonders liegt ihm die Förderung In seiner Freizeit entspannt Gün-
des kulturellen Angebots in der Peg- des TV 1877 und des Gesangvereins ther Zeltner gerne beim Lesen ei-
lichkeit, Zuverlässigkeit, Toleranz und Schönberg sowie Erster Vorsitzender
Hilfsbereitschaft. Er unterstützt eine nitzstadt am Herzen. Als große He- nes guten Buches. Er mag Volksmu-
rausforderung sieht er, „Steuergel- der Fidelitas Lauf. Er gründete die LG sik und Songs von Elvis Presley, sam-
ausgewogene Förderung des Mitein- Lauf/Pegnitzgrund und ist der Initia-
anders der Generationen in Vereinen der gut überlegt und sinnvoll auszu- melt Briefmarken und interessiert
geben“. Er baut auf ehrenamtliches tor des Laufer Ferienprogramms, an sich für andere Länder und Kultu-
und Organisationen und setzt sich dem jedes Jahr Hunderte von Kindern
für Menschen mit Behinderung ein. Engagement und Eigeninitiative der ren, die er auf gemeinsamen Reisen
Lauferinnen und Laufer: „Wir sollten und Jugendlichen aus der Pegnitz- mit seiner Familie kennenlernt. Be-
„Verlange nichts, was du nicht selbst darauf achten, dass wir nicht auf ein- stadt teilnehmen. sondere Freude hat er daran, Alexan-
zu tun bereit bist“, ist das Motto des gefahrenen Gleisen zum Stehen kom- Nach 26 Jahren im Vorsitz der Ar- der, dem Jüngeren seiner beiden Söh-
Diplom-Betriebswirts (FH) und Soft- men, damit sich Lauf auch künftig als beitsgemeinschaft Lauf des Kreis- ne, beim Fußballspielen zuzusehen
wareentwicklers. Er war zehn Jah- weltoffene und tolerante Stadt prä- jugendrings wurde Günther Zeltner oder mit dem kleinen Enkelsohn Fe-
re lang als Vorsitzender des Ski Club sentieren kann.“ im Jahr 2000 zum Ehrenvorsitzen- lix zu spielen.
iLÀÕ>ÀÊÓää Ç
Mi t Q
ÕvÊ`iÊ>Õvi`i
ii`iÃÌiÕiÀÊÊÊ >ÃÊÕ`>ÌÊ`iÀÊ-Ì>`ÌÊ>ÕvÊi`iÌ\
Folgende Gegenstände wurden im Fundamt der Stadt Lauf a. d.
iLÀÕ>ÀÊÓää Pegnitz abgegeben und können dort – Rathaus, Zimmer-Nr. 109
– während der Dienststunden abgeholt werden:
Am 15. Februar 2009 werden folgen- nehmen und der Stadtkasse dazu ei-
de Steuern und Gebühren zur Zah- nen Auftrag erteilen. Die notwendi- 1 silbernes Armband; 1 goldene Armbanduhr mit braunem Lederband „Madi-
lung fällig: Gewerbesteuer-Voraus- son“; 1 silberfarbene Armbanduhr mit blauem Zifferblatt; 1 Brille mit goldfarbe-
gen Vordrucke gibt es im Laufer Rat-
nem Gestell; 1 Brille mit grau-blauem Metallgestell; 1 blaues Brillenetui, Auf-
zahlungen und Grundsteuern für haus, Urlasstraße 22, sowie im Inter-
druck „Grand“ mit Brille; 1 Buch „Kur der Seele“; 1 goldfarbene Damenarmband-
Grundstücke aller Art. net unter www.lauf.de.
uhr „Junghans“; 1 silberne Damenarmbanduhr; 1 braune Damensommerjacke
Alle Bürgerinnen und Bürger, die Für Auskünfte stehen Ihnen die Mit- der Marke „Catherine“; 28 Damen-, Herren- und Kinderfahrräder; 1 Fotoapparat
nicht am Abbuchungsverfahren teil- arbeiterinnen und Mitarbeiter der „Practica“ mit schwarzer Tasche; 1 schwarzes Funkgerät Black Jaguar - BJ 200
nehmen, werden gebeten, die oben Stadtkasse unter Telefon (09123) MK III; 1 schwarzer Geldbeutel „adidas“; 1 goldfarbener Ring mit ovalem Stein;
genannten Abgaben bis zu den er- 184-125 und 184-126 gerne zur Ver- 1 Halskette mit Schmuckanhänger in Blütenform; 1 schwarzes Handy „LG“; 1
wähnten Terminen an die Stadtkasse fügung. Handy „Samsung“ T-Mobile; 1 Handy „Sony Ericson“; 1 Herrenbrille mit schwar-
zu überweisen. zer Fassung; 1 kurzärmeliges hellbraunes Herrenhemd; 1 weißer Kinderfahrrad-
Dabei bitten wir, unbedingt die aus Wir machen die Steuer- und Abgabe- helm mit bunten Sternen; 1 blau-gestreifter Kinderhut; 1 blaues Kosmetiktäsch-
den jeweiligen Bescheiden ersicht- pflichtigen auch darauf aufmerksam, chen mit Schmetterlingsmotiv (Inhalt: 1 goldene Damenuhr); 1 Kreuz-Anhänger;
liche Personenkontonummer anzu- dass die Möglichkeit besteht, die 1 Lesebrille in Metallhülle; 1 optische Sonnenbrille mit silberfarbenem Etui; 1
geben. Grundsteuer am 1. Juli in einem Jah- silberner Ring mit grünem Stein; 1 rot-blauer Rucksack mit Schläger, Tennisbäl-
resbetrag zu entrichten beziehungs- len und einem Buch; 1 randlose Sonnenbrille mit rot-braunem Etui; 1 Spieltun-
Wer ein einfacheres Verfahren vor- weise abbuchen zu lassen. nel und 5 Pylonen.
zieht oder eventuelle Verspätungszu-
schläge vermeiden möchte, sollte das Nähere Auskünfte hierzu erhalten Sie Im EWS-Markt wurden gefunden: mehrere Brillen; verschiedene Brillenetuis;
Abbuchungsverfahren in Anspruch unter Telefon (09123) 184-191. 1 goldener Ehering; 2 silberne Armbänder; 1 Damenuhr; 1 Herrenuhr; 2 silber-
ne Ohrringe; 1 Sonnenbrille; mehrere (Auto-)Schlüssel; 1 Schlüsselanhänger
„Hund“. Im REWE-Markt, Wetzendorfer Str., wurden gefunden: 2 goldene Rin-
`iÀÌ>}iÃÃÌBÌÌii`Õ} ge. Im Industriemuseum und auf dem Reigenplatz am Kunigundenberg wur-
den gefunden: 1 Paar weinrote Damenlederhandschuhe; 1 schwarzer Regen-
Im März 2009 vergibt die Stadtver- gruppen in den Kindergärten Brücke schirm (Knirps) und eine bunte Regenschirmhülle; 1 graues Kissen mit roten
Herzen; 1 Ohrring; 1 grün-schwarze Kinderregenjacke, Größe 164, 1 schwar-
waltung Lauf die Betreuungsplät- West, Bertleinstraße und Heuchling
zer Regenschirm (Knirps), 2 Baseballcaps rot und schwarz/kariert, 1 weißes T-
ze für alle städtischen Kindertages- an. In der Kunigunden-Kindertages-
Shirt mit dem Aufdruck Bertlein HS. Im Landratsamt und im Postamt wur-
stätten für das Kindertagesstättenjahr stätte sowie in der Bertlein-Kinder- den gefunden: 1 Brille mit Etui; 2 Schlüssel; 1 Schlüsselanhänger „Bär“; 1 Pup-
2009/2010 und bittet darum, die Auf- tagesstätte stehen jeweils zwölf Be- pe; 1 Paar graue Strickhandschuhe; 1 Opel-Servicekarte; 1 Brille mit goldfarbe-
nahmeanträge beziehungsweise Än- treuungsplätze für Kinder im Alter bis nem Metallgestell.
derungen bereits gestellter Anträge drei Jahren zur Verfügung. Die Auf-
Eine aktuelle Liste der Fundsachen finden Sie im Internet unter www.lauf.de –
bis spätestens Freitag, 27. Februar nahme erfolgt nach den in der Kin-
Rathaus – Ordnungsamt – Fundbüro.
2009, bei der Stadt Lauf an der Peg- dertagesstättensatzung festgelegten
nitz, Kindertagesstättenverwaltung, Kriterien, bei gleichen Dringlichkeiten
Urlasstraße 22, 91207 Lauf an der
Pegnitz, einzureichen. Anmeldeformu-
nach dem Datum der Anmeldung be-
ziehungsweise Vormerkung. Die Er-
ʹ&ÀÌV
iºÊvØÀÊÕ`i
Obwohl allgemein bekannt ist, dass Hardtstraße/Eingang Philosophen-
lare sind in den städtischen Kinder- ziehungsberechtigten erhalten bis
Hundehalter die Haufen ihrer Vier- weg, der Ecke Ahornstraße/Rudolfs-
gärten und bei der Stadtverwaltung Mitte April 2009 eine Mitteilung über
beiner auf Gehwegen und Straßen hofer Straße, dem Park-and-Ride-
erhältlich oder können im Internet die Aufnahme.
zu entfernen beziehungsweise dafür Platz Flurstraße, in der Kunigunden-
unter www.lauf.de/kindergarten her-
Sorge zu tragen haben, dass sich die gasse, Ausgang schwarzer Weg, im
untergeladen werden.
Hunde gar nicht erst in Parks, Grün- Heroldsberger Mühlweg Rudolfshof,
Hinweis: Vormerkungen für eine spä-
anlagen und auf Kinderspielplätzen am Froschleithenweg in der Kunigun-
Die Aufnahme in einem städtischen tere Aufnahme im Kindergarten ab
„verewigen“, sehen sich viele Laufe- densiedlung, am Ausgang des Fuß-
Kindergarten kann erfolgen, wenn dem vollendeten zweiten Lebensjahr
rinnen und Laufer im Stadtgebiet und
das Kind drei Jahre alt oder aufgrund des Kindes sowie für die Betreuung wegs Südring/Waldstraße bei der Au-
auf den Pegnitzwiesen immer wie-
seiner Entwicklung kindergartenreif in der Kinderkrippe oder in Klein- tobahnunterführung und am Kup-
der mit derlei tierischen Hinterlassen-
ist. Darüber hinaus bieten wir für Kin- gruppen für zweijährige Kinder wer- fergarten/Ecke Wetzendorfer Stra-
schaften konfrontiert.
der ab dem zweiten Lebensjahr Klein- den jederzeit entgegengenommen. ße kann Herrn und Hund einigen Är-
Hundetoiletten im Stadtgebiet ger ersparen, denn das Verschmutzen
Seit geraumer Zeit stehen von der von Straßen, Gehwegen und Grün-
ÌÀV
ÌÕ}Ê`iÀÊÕ`iÃÌiÕiÀÊvØÀÊ Stadt eingerichtete Hundetoiletten anlagen ist eine Ordnungswidrigkeit,
zur Verfügung. Ein Spaziergang zu die, sollte sie zur Anzeige gebracht
`>ÃÊ>i`iÀ>
ÀÊÓää diesen „Örtchen“ auf der Heldenwie- werden, mit Geldbußen bis zu 500
se, der Mainzlohe in Heuchling, der Euro geahndet werden kann.
Für alle Hunde, die älter als vier Mo- dass sich Hundehalter strafbar ma-
nate sind, ist die Hundesteuer für das chen, die einen über vier Monate al-
Kalenderjahr 2009 am 1. März 2009 ten Hund besitzen und diesen nicht
zur Zahlung fällig. anmelden.
Die Hundebesitzer, deren Hunde be- Gleichzeitig bitten wir, jede Änderung
reits beim städtischen Steueramt ge- in der Hundehaltung, wie zum Bei-
meldet sind, werden gebeten, die im spiel Tod des Hundes, Anschaffung
letzten Steuerbescheid ausgewiese- eines neuen Hundes beziehungswei-
ne Jahressteuer für das Kalender- se eines Ersatzhundes unverzüglich
jahr 2009 an die Stadtkasse zu über- zu melden.
weisen. Soweit Hundehalter entspre- Für Rückfragen steht Ihnen das Steu-
chende Bankeinzugsermächtigungen eramt im Rathaus an der Urlasstra-
erteilt haben, wird die Jahressteuer ße, Zimmer 406, Telefon 184-192, Fax
2009 ohne weitere Veranlassung von 184-184, E-Mail b.krug@stadt.lauf.de
deren Konto abgebucht. gerne zur Verfügung. Formulare zur
Hundehalter, die ihre Hunde noch An- und Abmeldung des Hundes so-
nicht angemeldet haben, werden ge- wie die Hundesteuersatzung können
beten, dies umgehend nachzuho- Sie auch im Internet unter www.lauf.
len. Es wird darauf hingewiesen, de downloaden. Foto: Hiller
n iLÀÕ>ÀÊÓää
iÀÊØ>i`iÀ
A. NITZ
D . P EG