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UNTERNEHMENSBERATUNG FÜR EXISTENZGRÜNDUNG • MARKETING • Staatliche FÖRDERUNGEN

Markus TONN

Investitionszuschüsse 2010
in Holzwickede
D-FÖRDERGEBIET

Kurzinformation für Existenzgründer und KMU

VON FÖRDERMITTELBERATER MARKUS TONN

Ausgezeichnet mit dem IHK Unternehmerpreis 1 | www.markus-tonn.de


UNTERNEHMENSBERATUNG FÜR EXISTENZGRÜNDUNG • MARKETING • Staatliche FÖRDERUNGEN

Markus TONN

Programmname:
Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm (RWP)
(Stand: 22.12.2009)

Ziele:

Das Regionale Wirtschaftsförderungsprogramm fördert Investitionsvor-


haben von KMU und Existenzgründungen. Ziele sind
- die Schaffung und Sicherung von Dauerarbeits- und Ausbildungs-
plätzen in den besonders strukturschwachen Regionen des Lan-
des (sog. C- und D- Fördergebiete).
- die Verbesserung der Einkommensstruktur und die Stärkung der
regionalen Wirtschaftsstruktur.

Wer wird gefördert?

Die Förderung wird gewerblichen Unternehmen und Existenzgründungen


in NRW als Zuschuss zwischen 10 und 30% gewährt.

Was wird gefördert?

1. Errichtung und Erweiterung von Betriebsstätten.


2. Erstmaliger Erwerb bzw. erstmalige Errichtung einer Betriebsstätte
innerhalb von 60 Monaten nach Gründung.
3. Übernahme einer von Stilllegung bedrohten Betriebsstätte.
4. Betriebsumstrukturierung
5. Maßnahmen in den Bereichen: Schulung, Humankapitalbildung,
Beratung in gewerblichen Unternehmen, wenn diese Maßnah-
men für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unterneh-
mens bzw. für seine weitere Entwicklung von besonderer Bedeu-
tung sind.
6. Maßnahmen zur Markteinführung neuer innovativer Produkte, die
maßgeblich vom Unternehmen selbst entwickelt worden sind.

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Welche Ausgaben werden gefördert?


Investitionsausgaben für die Anschaffung von Wirtschaftsgütern des
Sachanlagevermögens (unter anderem Gebäude, Anlagen, Maschi-
nen) und für immaterielle Wirtschaftsgüter (Patente, Betriebslizenzen,
technische Kenntnisse) gefördert, soweit sie aktiviert werden.

Zwingende Voraussetzungen für die Förderung sind:

- Die zur Förderung anstehenden Betriebsstätten müssen sich inner-


halb der Fördergebiete befinden.
- Außerdem müssen neue Arbeitsplätze geschaffen oder vorhan-
dene Arbeitsplätze gesichert werden.

Mit dem Vorhaben darf erst begonnen werden, wenn der Antragsteller
von der NRW.BANK die schriftliche Bestätigung erhalten hat, dass sein
Vorhaben (vorbehaltlich einer endgültigen und detaillierten Überprü-
fung) die Förderwürdigkeitsbedingungen grundsätzlich erfüllt.

Wo ist der Antrag zu stellen?

Die Antragstellung erfolgt bei der NRW.BANK.

Gerne unterstütze ich Sie bei der Antragstellung, Entwicklung eines an-
tragskonformen Businessplans und der weiteren Betreuung.

Rufen Sie mich einfach an und vereinbaren Sie einen kostenlosen Erstbe-
ratungstermin:

02381 – 30 40 486

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Auszug aus der Richtlinie vom 22.12.2009

Förderart > Investitionszuschuss (nicht zurück


zahlbar)

Antragsberechtigte > Existenzgründer, kleine und mittlere


Unternehmen, die überwiegend ihren
Umsatz außerhalb eines Radius von 50
km um den Betriebsstandort (überregi-
onaler Absatz – siehe Positivliste*) erzie-
len.

Verwendungszweck > Errichtung, Erweiterung und Verlage-


rung einer Betriebsstätte (mit Ein-
schränkungen)
> Umstellung und grundlegende Ratio-
nalisierung einer Betriebsstätte
> Erwerb einer stillgelegten oder von
der Stilllegung bedrohten Betriebsstät-
te.

Förderbare Maßnahmen > Wirtschaftsgüter des Sachanlage-


vermögens (bauliche und/oder ma-
schinelle Investition innerhalb eines In-
vestitionszeitraums von 3 Jahren)
> Anschaffungskosten immaterieller
Wirtschaftsgüter, soweit diese aktiviert
werden
> gebrauchte Wirtschaftsgüter (mit Ein-
schränkungen)
> Grundstücksaufwendungen zu
Marktpreisen (unter bestimmten Vor-
raussetzungen)
> Lohnkosten (unter bestimmten Vor-
raussetzungen)

Nicht förderbare Maßnahmen > Investitionen der Ersatzbeschaffung


> Kraftfahrzeuge
> Finanzierungskosten
> Umsatzsteuer

Investitionsvolumen > ab 150.000 EUR (Bagatellgrenze)

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Förderhöhe (Fördergebiet C) > 28% max. für arbeitsplatzschaffende


Maßnahmen kleiner Unternehmen

> 20% max. für arbeitsplatzschaffende


Maßnahmen mittleren Unternehmen
> 15% max. für arbeitsplatzsichernde
Maßnahmen kleine und mittlerer Un-
ternehmen
> 30% max. für Existenzgründer und
Markteinführung innovativer Produkte

Förderhöhe (Fördergebiet D) > 20% max. für arbeitsplatzschaffende


Maßnahmen kleiner Unternehmen
> 10% max. für arbeitsplatzschaffende
Maßnahmen mittlerer Unternehmen
> 15% max. für arbeitsplatzsichernde
Maßnahmen kleiner Unternehmen
> 10% max. für arbeitsplatzsichernde
Maßnahmen mittlerer Unternehmen

Antragsverfahren > Anträge sind vor Beginn des Investiti-


onsvorhabens bei der NRW.Bank zu
stellen

Kombinierbarkeit > Kombinierbar mit den Förderpro-


grammen der Europäischen Union, des
Bundes und des Landes, ausgenom-
men „ERP-Regional“, „Investitionskapi-
tal in Ziel-2-Gebieten“ und
„NRW/EU.Investitionskapital“.

gültig bis > 31.12.2010

Weitere Informationen Fördermittelberater Markus Tonn

Anschrift: Weststraße 36
59065 Hamm
Eingang: Rödinghauser Straße 3
Telefon: 02381 - 3040486
E-Mail: info@markus-tonn.de

Internet: www.markus-tonn.de

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Positivliste*
Der Primäreffekt ist in der Regel gegeben, wenn in der Betriebsstätte überwiegend eine
oder mehrere der in der folgenden Liste aufgeführten Güter (Nr.1 bis 34) hergestellt oder
Leistungen (Nr. 35 bis 50) erbracht werden:

1. Chemische Produkte (einschließlich von Produkten der Kohlenwerkstoffindustrie)


2. Kunststoffe und Kunststofferzeugnisse
3. Gummi, Gummierzeugnisse
4. Grob- und Feinkeramik
5. Kalk, Gips, Zement und deren Erzeugnisse
6. Steine, Steinerzeugnisse und Bauelemente
7. Glas, Glaswaren und Erzeugnisse der Glasveredelung
8. Schilder und Lichtreklame
9. Eisen, Stahl und deren Erzeugnisse
10. NE-Metalle

11. Eisen-, Stahl- und Temperguss


12. NE-Metallguss, Galvanotechnik
13. Maschinen, technische Geräte
14. Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen
15. Fahrzeuge aller Art und Zubehör
16. Schiffe, Boote, technische Schiffsausrüstung
17. Erzeugnisse der Elektrotechnik, Elektronik, Rundfunk-Fernseh- und Nachrichtentechnik
18. Feinmechanische, orthopädiemechanische und optische Erzeugnisse,
Chirurgiegeräte
19. Uhren
20. EBM-Waren

21. Möbel, Musikinstrumente, Sportgeräte, Spiel- und Schmuckwaren


22. Holzerzeugnisse
23. Formen, Modelle, Werkzeuge
24. Zellstoff, Holzschliff, Papier und Pappe und die entsprechenden Erzeugnisse
25. Druckerzeugnisse
26. Leder und Ledererzeugnisse
27. Schuhe
28. Textilien
29. Bekleidung
30. Polstereierzeugnisse

31. Nahrungs- und Genussmittel, soweit sie für den überregionalen Versand bestimmt
oder geeignet sind
32. Futtermittel
33. Recycling
34. Herstellung von Bausätzen für Fertigbauteile aus Beton im Hochbau sowie Herstellung
von Bausätzen für Fertigbauteile aus Holz
35. Versandhandel
36. Import-/Exportgroßhandel
37. Datenbe- und -verarbeitung (einschließlich Datenbanken und Herstellung von DV-
Programmen)
38. Hauptverwaltungen von Industriebetrieben und von überregional tätigen Dienstleis-
tungsunternehmen
39. Veranstaltung von Kongressen
40. Verlage

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Positivliste* [Fortsetzung]
41. Forschungs- und Entwicklungsleistungen für die Wirtschaft
42. Betriebswirtschaftliche und technische Unternehmensberatung
43. Markt- und Meinungsforschung
44. Laborleistungen für die gewerbliche Wirtschaft
45. Werbeleistungen für die gewerbliche Wirtschaft
46. Ausstellungs- und Messen-Einrichtungen als Unternehmen
47. Logistische Dienstleistungen
48. Tourismusbetriebsstätten, die mindestens 30 % des Umsatzes mit eigenen Beherber-
gungsgästen erreichen
49. Film-, Fernseh-, Video- und Audioproduktion
50. Informations- und Kommunikationsdienstleistungen

Betriebsstätten des Handwerks, in denen überwiegend die in den Nummern 1 bis 50 auf-
geführten Güter hergestellt oder Dienstleistungen erbracht werden, sind grundsätzlich
förderfähig.

KMU DEFINITION:

Bei der Förderhöhe ist zwischen kleinen, mittleren und großen Unternehmen zu unter-
scheiden.

Kleine Unternehmen sind solche

- die weniger als 50 Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen beschäftigen

und

- deren Jahresumsatz oder Jahresbilanzsumme 10 Mio. Euro nicht übersteigt

Mittlere Unternehmen sind solche

- die weniger als 250 Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen beschäftigen

und

- entweder einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mil. Euro erzielen oder deren
Jahresbilanzsumme sich auf höchstens 43 Mio. Euro beläuft

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