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Das Projekt

«DAS HEIMWEH»
Autor:
Artjemjewa W.
Klasse 8«B»
Schule №26
St. Balakovo
Die Osterreichische Poesie
klingelt in meinem Herz.
Jch stelle die Bilder meiner
Heimat vor…
Das Antlitz Rosen; aber
nicht wie rote,
Wie weiBer Rosen Schmelz
im Morgentau...
(Franz Grillparzer)
Sonnenuntergang;
Schwarze Wolken ziehn,
O wie schwul und bang
Alle Winde fliehn!
(Nikolaus Lenau)
Wie der Wind so traurig fuhr
Durch den Strauch, als ob er
weine;
Sterbeseufzer der Natur
Schauern durch die welken
Haine.
(Nikolaus Lenau)
Es ist ein Stoppelfeld, in das ein
schwarzer
Schnee fallt.
Es ist ein Zischelwind, der leere
Hutten umkreist.
Wie traurig diesen Herbst.
(Georg Trakl)
Auf geheimem Waldespfade
Schleich ich gern im Abendschein
An das ode Schilfgestade,
Madchen, und gedenke dein!
(Nikolaus Lenau)
Die Welt hat sich ihr
Brautkleid umgehangen
Und ruht in reifer Erntepracht
verschont,
Ein blondes Kind, das sacht
mit Silberspangen
Die Nacht zum Feste der
Erfullung kront.
(Stefan Zweig)
Wie feierlich die Gegend
schweigt!
Der Mond bescheint die alten
Fichten,
Die, sehnsuchtsvoll zum Tod
geneigt,
Den Zweig zuruck zur Erde
richten.
(Nikolaus Lenau)
Am Bache, wo die Rosen
hauchen,
Die Wellen steigen,
niedertauchen,
Die Luft in rotem Golde
schwimmt:
Da fuhlst du selig dich
gestimmt.
(Johann Mayrhofer)
Trube Wolken,
Herbstesluft,
Einsam wandl` ich meine
Strassen,
Welkes Laub, kein Vogel
ruft -
Ach, wie stille! Wie
verlassen!
(Nikolaus Lenau)
Wo selbst die Freiheit, die zur Zeit
Hinjauchzt in tausend Stimmen,
Halb groBgesaugt von Eitelkeit
Und von der Lust am Schlimmen.
(Franz Grillparzer)
Meine Heimat! Was kann schoner
sein! Die Zeit vergeht, aber die
standige Gefuhle bleiben. Das ist
die Liebe. Zur Heimat, zu den
Vervandten, zu den Freunden.

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