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Lieber Designfreund,
willkommen zu meinem Portfolio. Ich hoffe,
daß Ihnen das Lesen dieser Arbeiten ebenso
viel Spaß macht wie ich bei der Gestaltung
hatte. Sie zeugen von viel Herzblut, Fleiß und
Inspiration, und stellen doch nur die Spitze
des Eisberges an Notizen, Skizzen und
Konzepten dar. Leider haben sie nicht alle
das Licht der Welt erblickt, da sie immer noch
in einer Schublade ruhen, oder hier einfach
nicht rein passen. Vielleich liegt es eines
Tages an uns beiden diese zu realisieren.
Sebastian Krell
Projekte
Technisches Design
Bildtelefon 6
Gehhilfe 8
Blutgasanalysegerät 9
Parksystem 10
Digitaler Notenständer 13
Interfacedesign 17
UW Kameraroboter 20
Möbel Design
Ausstellungssystem 25
Lichttisch 27
Jugendschrank 28
Beistelltisch 29
Work Experience
Barrée et Associés 31
MA-Design 33
IDEO 34
i/i/d 36
Augenoptik
Lehre 39
Curriculum Vitae 41
Projektname 5
Technisches Design
Bildtelefon 6
Sija
Studie in Zusammenarbeit mit der Firma
Hagenuk in Kiel, 1997/98
Menüführungstasten
Trafo
Gehhilfe 8
Stele
Einwöchiges Kurzprojekt in
Zusammenarbeit mit der Firma Kowski,
Neu-Münster, 1997.
Höhenverstellung 1
Stufenlose Höhenverstellung mittels
Kontermuffe und eines Gewindes am
Griffschaft.
Höhenverstellung 2
Schelle zur groben Höhenregulierung läßt
sich vor dem Montieren überstülpen, ist
unverlierbar und besteht aus flexiblem
Polymer.
Blutgasanalysegerät 9
SeC1
Teamarbeit mit Claudia Hassfurther,
Zusammenarbeit mit der Firma
Eschweiler, Kiel, 1999.
Blutgasanalysegerät
Neugestaltung der Bedienoberfläche
Platzsparende Neukonfigurierung des
Gerätes.
Callas
Parksystem in Zusammenarbeit mit der
Firma Designa, Kiel, 1999.
Schranke
Die vorderseitige Kunststoffblende der
Schranke beleuchtet die Fahrbahn und
kann mit dem Logo des Kunden bedruckt
werden.
Parksystem 11
Informationsterminal
Links:
Unten:
Einfahrt-/Ausfahrtkontrollgerät
Einfahrt- oder Ausfahrtkontrollgerät
(EKG/AKG) mit Softkeys und Display,
Ticketgeber, Lautsprecher und Chipkar-
tenleser.
M-Book
Zweiteiliges Projekt von 2001, bestehend
aus einer Hardwarestudie und
einem Interfacekonzept. Der digitale
Notenständer M-Book soll Schluß machen
mit zu engen Spazionierungen der Noten,
mühseligem und lautem Umblättern,
während Konzerten.
Gleichzeitig stellt er für Musiker wie
Dirigenten ein Arbeitstool dar, daß das
interaktive Zusammenspiel erleichtern
soll.
Digitaler Notenständer 14
Kamera
Mikrophon
Screen
Der Screen ist das Herzstück des
Notenständers. Durch seine enorme
Größe ermöglicht er es, daß selbst große
Partituren Platz auf ihm finden.
Das hat den Vorteil, daß das traditionelle
Layout großer Partituren fast nicht
verändert wird.
Der Bildschirm ist ein Touchscreen, auf
dem die Fenster bewegt werden können
und schreiben möglich ist.
Schriftgröße Akku
USB-,
Kopfhörer-
Schnittstellen
Pen-Halter Lautsprecher
Digitaler Notenständer 15
weitere Komponenten
1. Screen-Stütze
3. Memory-Stick
4. Akku mit Öffnungsmechanismus
5. Pen, zum Editieren der Patituren
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Digitaler Notenständer 16
Lore consequismodipit
Notenständer exero
und Fußpedal
Lor sum digniat aut
1. Notenständer ad ex ea atio od
für Screen
eriustie tin eu feugait dunt velit dolorem
num
2. Detailing et,
derconsequatie
Arretierung füressed el iriureet
Ständerfuß
velis autat, commy nonullum velit la facipit
iuscilla
3. Fußpedalfacilisit
zumnulla feugiamet,vorwärts-
händefreien vel do odit
lutatundvulputatio
rückwärts conumsan er ipis
Blättern der nummy
Seiten.
nostrud estrud tem digna faciduisim ip ea
feu feu facilissi.
4. seitliches Bewegen des Fußpedals
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utat.
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1 2
irilit, con exeros nit lum num zzrilis nos
nullaore dolum dunt nonsenisl et augiat.
3 4
Interfacedesign 17
Schließen Verschieben
Icon Icon
1
Anfasser zum
Vergößern des 2 3
Fensters
Interfacedesign 19
1
2
UW Kameraroboter 20
U-Turn
Der Unterwasserkameraroboter ist
das Diplomthema aus dem Jahr 2002,
in Zusammenarbeit mit der Firma
Mariscope, Kiel.
Features
Der Unterwasser Kameraroboter (ROV)
kann mit folgenden Geräten ausgerüstet
werden:
1. Großer Sicherheits-Rahmen,
der ausreichend Schutz bietet, in
unsicherem Gewässer, z. B. bei hohem
Fischaufkommen oder in der Nähe von
Klippen.
5. U-Turn-Logo
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UW Kameraroboter 22
Beweglichkeit
Bestandteil des Konzepts ist eine
Simulation der Bewegungen des
Tauchens unter Wasser. Das erlaubt
es dem ROV, auf plötzliche Situationen
schnell reagieren zu können, und den
Spaß bei der Bedienung zu erhöhen
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UW Kameraroboter 23
4. Schrägansicht
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Projektname 24
Möbeldesign
Ausstellungssystem 25
Taft
Ausstellungssystem für die
Jahresausstellung der Muthesius HfG,
Kiel, 1999.
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Ausstellungssystem 26
Konfigurationsbeispiele
Das System sollte sowohl kostengünstig
als auch einfach in den Schulwerkstätten
hergestellt werden. Mit dem so
geschaffenen System lassen sich sowohl
Pavillions als auch Raumsituationen
schaffen. Die Stele kann Bänke bilden,
um Unterlage für größere Exponate
zu schaffen, oder einzelne Objekte
präsentieren.
1
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Lichttisch 27
Cargolight
Kleiner Beistelltisch, der als Lichtobjekt
die Umgebung erhellen soll. Entstanden
2000 auf der Écôle des Beaux Arts in
Saint Étienne.
Kieb
Konzept für einen Jugendschrank, 1998.
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Projektname 30
Working Experience
Barré & Associés
I N N O V A T I O N&D E S I G N
Barré et Associés 31
3. Detail Messerösen
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MA-Design 33
Studentischer Mitarbeiter
2000-2002
Eines von mehreren Konzepten aus
unterschiedlichen Produktfeldern, die
während meiner Zeit bei MA-Design
entstanden.
Das vorliegende Projekt entstand
für ein führendes deutsches
Telekommunikationsunternehmen.
IDEO 34
Praktikum 2002-2003
Eines von mehreren Projekten während
meiner Zeit bei IDEO. Zu meinen
Tätigkeiten zählten Design, Konzept-
Entwicklung und Communikationsdesign.
Kiel
Frankfurt M.
München
Freiburg
Lyon
Saint Étienne
Curriculum
TechnischesVitae
Design
Curriculum Vitae 41
01.07.2003 bis Praktikum Barré et Associés, Lyon 01.04.2005 bis Fortsetzung der Ausbildung im
31.09.2003 Büro für Industrie-Design, Produkt- 28.02.2007 Brillenatelier
Design und Branding
24.08.2006 Gesellenprüfung:
01.11.2000 bis studentischer Mitarbeiter MA- theoretischer Teil - bestanden
28.02.2001 Design, Kiel praktischer Teil - nicht bestanden
Büro für Industrie-, Interaction,
Kommunikations-Design und 13.02.2007 Wiederholung praktischer Teil
Strategy-Development - nicht Bestanden
Freehand 10
Contact
Alias Wavefront 9.7 Sebastian Krell
Frankfurter Allee 7
10247 Berlin
Power Point 97
Tel. 0177/2883282
mail sebastian.krell@gmx.de