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Nikita Aigner, 0540182

13. 4. 2011

Vorschlag Problemanalyse
Windangriff auf Teilüberdachnung eines großen Tanks

Zerlegeung in zwei Probleme

1. Strömungsproblem zur Beurteilung des Verhaltens des Windes


Die Windrichtung und -Stärke am Standort des Tanks können entweder Messwerten
entnommen werden oder einer niederauflösenden Simulation, wie beispielsweise INCA
(ZAMG). Um das Windverhalten um den Tank herum zu beschreiben, benötigt man ein
hochauflösendes Modell, beispielsweise das Advanced Regional Prediction Service
(ARPS). Aus den Ergebnissen können die auf die Dachkonstruktion wirkenden Kräfte
abgeleitet werden.

2. Festkörperproblem
Da es nicht darum geht, ob der Wind die Dachkonstruktion zum Schwingen anregt,
sondern ob die Konstruktion den durch ihn verursachten Kräften standhalten kann, handelt
es sich um ein statisches Stabilitätsproblem (die Konstruktion kann nach oben
durchschlagen). Es ist nichtlinear (große Deformationen möglich, plastisches
Materialverhalten, eventuell kann es auch zu Eingekontakt kommen). Für die Dachhaut
selbst ist eine Deformationsbewertung wichtig, für die Unterkonstruktion auch eine
Spannungsbewertung.

Modellbildung
Sind die angreifenden Kräfte bekannt, kann an einem einfachen Schalenmodell der
Dachhaut ohne Aussteifungen überprüft werden, ob die Deformationen Symmetrien
aufweisen. Unter Ausnutzung eventueller Symmetrien kann dann die gesamte
Konstruktion modelliert werden. Für die Dachhaut selbst bieten sich Schalenelemente an,
zumindest für Teile der Unterkonstruktion können Balkenelemente verwendet werden.

Überprüfung der Modellergebnisse


Da Tanks, wie der hier behandelte an und für sich keine Seltenheit sind, wird es für deren
Konstruktion Normen (wenn schon keine europäischen, dann wahrscheinlich
nordamerikanische) oder zumindest Erfahrungswerte geben, mit denen die Ergebnisse der
Modellierung verglichen werden können.

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