eine helle zukünftige Staatswirtschaft. Die Reiche träumen von reicherem Leben; die Arme hoffen, dass sie mit wenigen Schwierigkeiten konfrontiert werden. Unter den 149 Mitgliedern der WTO gibt es auch arme Länder, die keine gute Vorbereitung für WTO-Beitritt bzw. wenige Bodenschätze, Arbeitskräfte oder Finanzpotential haben... WTO bringt diesen Ländern nur eine nachlassende Konjunktur anstatt einer vielfältigeren Wirtschaft dank der großen Menge von Importprodukten. Der Zustand in den schon in WTO aufgenommenen armen Ländern wie Angola (1996), Gambia (1996), Botswana (1995), Cambodscha (2004)... ist: sie müssen ihren Markt für die aus reichen Länder importierte Produkte unbeschränkt öffnen. Entgegengesetzt haben sie nichts auf dem internationalen Markt zu bringen, außer ihrer Arbeitskraft. Sie müssen in den Konfektions- oder Handwerkenwerkstätten mit niedrigem Lohn von ein paar USD pro Tag arbeiten. Und sie müssen die Hi-Tech Produkte mit gleichem Preis wie die Arbeiter in reichen Ländern, die Hunderter von USD täglich verdienen, kaufen. Als direkte Folge ist das größere Zurückfallen der Jugend und des Bildungswesens, die beide noch mehrere Schwierigkeiten beim Zugang zum Kommunikationsnetz und zu internationalen Informationen haben. Die Gründe dafür sind die Unausgewogenheit von Angebot und Nachfrage, von niedriger Einkaufskraft niedriger Einkaufskraft und hohem Preis der Importprodukte. Jede Wahl hat ihre eigene Verpflichtungen und Schwierigkeiten. Der Tag der 'Interagierung' Vietnams mit der Welthandelsgemeinschaft ist auch der Tag, wann das Land für die Erreichung weltweiter humanitären Kriterien, das heißt: der Komfort, die Freiheit, die Unabhängigkeit und das Glück vorbereiten muss.