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Begrüßung

Herzlich Willkommen
zur Vorlesung

“Logistik Controlling”

23. Januar 2007


Vorstellung

Marcus Fuchs

Ausbildung zum Industriekaufmann


Sachbearbeiter Einkauf
Berufskolleg / Fachhochschulreife

Studium Wirtschaftsingenieur FH Praktikum und Diplomarbeit

Prozesingenieur Einkauf, Planung Logistik

Zentrale Logistik
Leiter Logistik Werk Karben

Leiter SCM Werk Öhringen


Gliederung

Vorstellun
Gliederun g Block 1: Block 2:
g
Begriffsklä Vorstellung Leistung
rung
Prozesse
Begriffserklärung Ziele
Aufgabe
Leistung Prozesse Kennzahlen
Ziele Aufgabe -systeme
Kennzahlen
MindMap
-systeme
MindMap Aufgabe
Aufgabe
Prozessmod
elle Block 3: Block 4:
Entscheidu
ngs-hilfen Prozessmodelle Praxisbeispiele
Logistikkos
ten
Entscheidungshilfen Prozesse
Aufgabe
Praxisbeis Logistikkosten Kennzahlen
piele
Prozesse Aufgabe -systeme
Kennzahle
-systemen Kosten
Kosten Zusammenfassung
Zusammen-
fassung
Details
Begriff Logistik

Vorstellun
Gliederungg
Begriffsklär
Kurz und zielorientiert findet häufig die Seven-Rights-Definition nach
ung
Prozesse Plowman Anwendung: Logistik heißt, die Verfügbarkeit des richtigen Gutes,
Aufgabe in der richtigen Menge, im richtigen Zustand, am richtigen Ort, zur richtigen
Leistung Zeit, für den richtigen Kunden, zu den richtigen Kosten zu sichern.
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe Konkreter wird Logistik definiert als integrierte Planung, Organisation,
Prozessmod Steuerung, Abwicklung und Kontrolle des gesamten Material- und
elle
Entscheidu Warenflusses mit den damit verbundenen Informationsflüssen, beginnend
ngs-hilfen beim Lieferanten, durch die (eigenen) betrieblichen Wertschöpfungsstufen
Logistikkos (z.B. Produktions- und/oder Distributionsstufen), bis zur Auslieferung der
ten
Aufgabe
Produkte beim Kunden, inklusive der Abfallentsorgung und des Recyclings.
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Begriff Logistik

Vorstellun
Gliederungg
Begriffsklär
Man untergliedert die Logistik im engeren Sinn horizontal oftmals in die vier
ung
Prozesse phasenspezifischen Teilsysteme:
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos Beschaffungslogistik (vom Lieferant ins Eingangslager)
ten
Aufgabe
Praxisbeis
Produktionslogistik (Material- & Warenwirtschaft, Verwaltung von
piele
Prozesse
Halbfabrikaten in Zwischenlagern, z. T. auch Fertigungswirtschaft)
Kennzahle Distributionslogistik [Absatzlogistik] (vom Vertriebslager zum Kunden)
-systemen
Kosten Entsorgungslogistik [Reverselogistik] (Rücknahme von Abfällen,
Zusammen- Leergut, Recycling aber auch Retourware)
fassung
Es lassen sich weitere Teilbereiche erkennen, wie z. B. Ersatzteillogistik, Instandhaltungslogistik,
Details Transportlogistik als Unterpunkt der Distributionslogistik sowie branchenspezifische Lösungen wie
z. B. Verlags- und Krankenhauslogistik.
Begriff Logistik

Vorstellun
Gliederungg
Begriffsklär
ung
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Begriff Logistik

Vorstellun
Gliederungg Es gibt unterschiedliche Begriffsursprünge für das Wort Logistik.
Begriffsklär
ung
Prozesse Aus der griechischen Antike werden unterschiedliche Wörter auf die Logistik
Aufgabe zurückgeführt. "Lego" wird mit denken übersetzt. "Logizmati" bedeutet
Leistung überlegen, rechnen oder bedenken. "Logos" ist das Substantiv für Verstand,
Ziele
Vernunft oder Rechnung.
Kennzahlen
-systeme In der römischen Antike wurde der Staatsbeamte für Finanz- und
MindMap Nahrungsgüterverwaltung als "logistika" bezeichnet.
Aufgabe
Prozessmod Im Mittelalter hingegen stand der gleiche Begriff für die praktische
elle
Entscheidu Rechenkunst.
ngs-hilfen
Logistikkos Im barocken Frankreich stand der Begriff "loger" für wohnen, logieren bzw.
ten
Aufgabe beherbergen.
Praxisbeis
piele
Prozesse Im deutschsprachigen Raum ist der Begriff Logistik erst in den späten 1960
Kennzahle er Jahren regelgerecht eingeführt worden.
-systemen
Kosten Heute wird oft der Begriff "Supply Chain" verwendet, obwohl es sich dabei
Zusammen- um keinen synonymen Ausdruck handelt.
fassung
Details
Begriff Supply Chain Management

Vorstellun
Gliederungg Mit dem Wandel der Bedeutung der Logistik von der Unternehmensfunktion
Begriffsklär hin zum Managementkonzept wird oft synonym der Begriff des Supply
ung
Prozesse Chain Managements gebraucht.
Aufgabe
Er wird seit dem Beginn der 80er Jahre in der angelsächsischen Literatur im
Leistung
Ziele
Sinne einer „um die strategische Komponente angereicherte
Kennzahlen Logistikkonzeption“ verwendet.
-systeme
MindMap
Aufgabe
Das Supply Chain Management kann als Erweiterung der Logistik
Prozessmod hinsichtlich der technischen Integration der Material- und Informationsflüsse
elle
Entscheidu gesehen werden.
ngs-hilfen Ein weiterer Aspekt ist das weiter gefasste Bild, auch die Beziehungen zu
Logistikkos und insbesondere die Kooperation mit Kunden und Lieferanten entlang der
ten
Aufgabe Wertschöpfungskette einzubeziehen.
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Controlling Definition
Details
Begriff Controlling

Vorstellun
Gliederungg Hier – ein Auszug (aus insgesamt 45)– der gefundenen Beschreibungen
Begriffsklär 2. controlling is a process
ung
Prozesse 3. controlling is development
Aufgabe 4. controlling is a future orientated planning and regulation
Leistung 5. controlling is oriented towards the sink of information and backward controlling
Ziele is oriented towards the source of information
Kennzahlen 6. controlling is the function of using standards to measure the process and
-systeme
output of work
MindMap
Aufgabe
7. controlling is the collective process of monitoring the system in terms of
Prozessmod achieving strategic goals
elle
Entscheidu 8. controlling is the opposite of passive
ngs-hilfen 9. controlling is directly related to planning
Logistikkos 10. controlling is an integral part of managing operations
ten
Aufgabe 11. controlling is done by the managment and the controllers
Praxisbeis
piele
12. controlling is feeling the companies pulse
Prozesse
Kennzahle
13. controlling is your job
-systemen 14. controlling is chaotic or not
Kosten 15. controlling is to support
Zusammen- 16. controlling is a necessity
fassung 17. controlling is useful
Details 18. controlling is meant to help
19. controlling is very important
Begriff Controlling

Vorstellun
Gliederungg
Begriffsklär Controlling ist im deutschsprachigen Raum noch immer nicht eindeutig
ung
Prozesse
definiert. Wahrscheinlich ist das auch gar nicht so leicht möglich. Dennoch
Aufgabe
Leistung
erfreut sich das Controlling in deutschen Unternehmen einer großen
Ziele Beliebtheit. Am besten kann man das Controlling wahrscheinlich aus dem
Kennzahlen Controller-Leitbild der IGC (www.igc-controlling.org) ableiten.
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmod „Controlling ist mehr als Methoden und Software.“
elle
Entscheidu
ngs-hilfen „Es ist ein strukturiertes Gedankengebilde, eine Philosophie, eine
Logistikkos
ten
Aufgabe
Berufung für Manager und Controller.“
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Controller-Leitbild

Vorstellun
Gliederungg Controller gestalten und begleiten den Management-Prozess der
Begriffsklär Zielfindung, Planung und Steuerung und tragen damit eine
ung
Prozesse Mitverantwortung für die Zielerreichung.
Aufgabe Das heißt:
Leistung Controller sorgen für Strategie-, Ergebnis-, Finanz- und
Ziele
Prozesstransparenz und tragen somit zu höherer Wirtschaftlichkeit bei.
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe Controller koordinieren Teilziele und Teilpläne ganzheitlich und
Prozessmod organisieren unternehmensübergreifend das zukunftsorientierte
elle
Entscheidu Berichtswesen.
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Controller moderieren und gestalten den Management-Prozess der
Aufgabe
Zielfindung, der Planung und der Steuerung so, dass jeder
Praxisbeis
piele
Prozesse Entscheidungsträger zielorientiert handeln kann.
Kennzahle
-systemen Controller leisten den dazu erforderlichen Service der
Kosten betriebswirtschaftlichen Daten- und Informationsversorgung.
Zusammen-
fassung
Controller gestalten und pflegen die Controllingsysteme.
Details
Ebenen des Controlling

Vorstellun
Gliederungg Problem bei der konkreten Beschreibung des Controllings:
Begriffsklär Es existieren verschiedene Controlling-Konzeptionen.
ung
Prozesse
Aufgabe Je nach Controlling-Konzeption werden die Managementfunktionen
Leistung verschiedenartig abgedeckt.
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap Normative Ebene Sinngebung & Normatives Controlling
Aufgabe Verwirklichung
Prozessmodel
le
Entscheidun Strategieplanung
gs-hilfen & Entwicklung
Logistikkoste Strategische Ebene Strategisches Controlling
Aufgaben Strategische Vor-
Praxisbeispiel & Rückkoppelung
e
Prozesse Operative Unternehmensplanung
Kennzahle und Budgetierung
n
Operative Ebene Operatives Controlling
-systeme Operative Vor- & Rückkoppelung
Kosten
Zusammen-
fassung
Details Routine-
Investitionen Projekte usw.
geschäfte
Begriff Controller

Vorstellun
Gliederungg Experten für Methoden und Anwendungen der Kosten- und
Begriffsklär Leistungsrechnung, der Unternehmensplanung und des Berichtswesen. Je
ung
Prozesse nach Einsatzgebiet unterscheidet man zentrale Controller (Muttergesellschaft,
Aufgabe Holding) und dezentrale Controller (Sparten- und Funktionscontroller).
Leistung
Ziele
Marketing-Controller,
Kennzahlen Werkscontroller,
-systeme
MindMap F&E-Controller,
Aufgabe Vertriebscontroller,
Prozessmod
elle
Entscheidu Projektcontroller
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe Controlling ist ein Begriff, der erst seit dem 20. Jahrhundert existiert. Erste Controlling-Prozesse wurden im
Praxisbeis Zuge des Eisenbahnbaus der Santa-Fe Eisenbahn zu Beginn der 1920er Jahre in den USA eingeführt. Als
piele
Prozesse sich erste Erfolge zeigten, wurde das System immer häufiger und bei vielfältigeren Projekten verwendet. Im
Kennzahle
deutschsprachigen Raum kam erst in den 1950er Jahren ein Controlling-Denken auf, welches dann zu
-systemen
Beginn der 1960er Jahre immer öfter angewendet wurde. Obwohl das Controlling anfangs ausschließlich in
Kosten
Betrieben bzw. in der freien Wirtschaft eingesetzt wurde, überlegte man zu Beginn der 1970er Jahre auch,
Zusammen-
fassung es in der öffentlichen Verwaltung einzuführen um diese zu straffen und effizienter zu machen. Dies führte
Details dazu, dass Controlling heutzutage in der Wirtschaft wie auch in der Verwaltung eingesetzt wird.
Der Controllervon. Ernst Strohmeier, November 2000
Was, hab ich mir schon oft gedacht Nur, denkt er länger drüber nach
Vorstellun Wohl Menschen zu Controllern macht? Sagt er zu sich: gemach, gemach,
Gliederungg (Uns alles, was noch steht da drinnen, was schätzt er wert, was macht er gut
das gilt auch für Controllerinnen). was er vielleicht dann nicht mehr tut?
Begriffsklär So wie für jede Position Braucht es Qua- li - fikation Es freut ihn sehr, kann auf er spüren
ung Doch nicht nur das, 's braucht Qualitäten Wo es was gibt zum optimieren
Prozesse Die nicht sehr häufig sind vertreten. er macht hervorragend und schnell
Aufgabe G'scheit soll er sein, nicht "überschlau" ist was komplex, sich ein Modell.
Doch trotzdem gründlich und genau, Er mag auch diskutier'n und sitzen
Leistung Vor all'm verlier' er niemals nicht Mit and'rer Firmen Zahlenfritzen
Ziele Auch im Detail d i e Ü-ber-sicht Erörtern Themen lang und zäh
Die Top-Leut' muß er können quälen! Wie Balanced Scores und K.V.P....
Kennzahlen Doch bitte (!) nicht mit Erbsen zählen, Sieht auch, daß vielen nicht geheuer
-systeme Nicht mit zum Droh'n erhob'ner Hand Die Höh' der Beiträg' und der Steuer.....
's kommt besser an, wenn er charmant Dann denkt darüber nach er gut,
MindMap Und konsequent es macht, das Mahnen was nicht er wirklich gerne tut:
Daß ernstzunehmen sei das Planen! Als erstes fällt ihm dazu ein,
Aufgabe Daß nicht das Lösen simpler Gleichung 'sist schwer für ihn, brutal zu sein,
Prozessmod Der Sinn ist der Soll-Ist-Abweichung! Er kann nicht wirklich Leute hetzen,
Denn, liegt das Soll dann irgendwo, Am Rand von Recht und von Gesetzen.
elle
Entscheidu (Daß - wüßt' er's - Mitbewerb wär' froh) Tut er's nicht, es ein andrer tut
ngs-hilfen Soll n i c h t e r in der Sauna sitzen, Weil es für die Performance gut
E r soll die and'ren lehren schwitzen! Und jeder, der zu wenig treibt
Logistikkos Wenn er das Management erzieht Schlußendlich auf der Strecke bleibt.
ten
Aufgabe Daß selber es die Fehler sieht, Als zweites mag er es nicht leiden,
Dann ist gut angelegt das Geld So auf die Schnelle zu entscheiden,
Praxisbeis Für das man sich Controller hält! Er schätzt auch nicht, wenn bei Verkündung
piele
Prozesse Doch wer läßt dazu sich erziehen Noch fehlt der Urteile Begründung....
Mit derlei Sachen abzumühen? So ohne wie, was und warum
Kennzahle Wer gibt's schon zu, und wer erst gerne Begeistert e r kein Publikum....
n Daß ihm es fromm', wenn er noch lerne... Kurzum: es ist oft nicht ganz ohne.... ...
-systeme Ihm, der gedrängelt und geschoben das Kopfweh ... unter Bosses Krone!
Kosten Bis endlich er dann war: ganz oben! Denkt dann erneut er, grübelt tüchtig,
Dann sind gefragt wahren Stärken: So kommt zum Schluß er, daß es richtig
Zusammen- Sie so erzieh'n, daß sie's nicht merken! Und besser für die Firma wäre
fassung Wer dies beherrscht aus dem FF Greift nicht er nach des Bosses Ehre.
Warum ist der nicht selber Chef? Drum bleibt er weiterhin Controller
Details So fragt er sich in stiller Stunde Und jeder denkt: 's ist gut so, soll er!
Im Geist vor sich die Führungsrunde.
Begriff Logistik Controlling

Gliederung
Vorstellung Logistikcontrolling ist die Anwendung des allgemeinen Controllings auf die
Begriffsklä Logistik.
rung
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Die Aufgabe des Logistikcontrolling ist es, die komplexen und hohen
Kennzahlen Leistungsanforderungen der Logistik, ihrer Systeme und Teilbereiche zu
-systeme planen, steuern und zu koordinieren. Dazu erhebt das Logistikcontrolling
MindMap unterschiedliche Daten und generiert daraus Informationen. Diese
Aufgabe Informationen werden eingesetzt, um durch Koordination des
Prozessmod Logistikmanagements alle Logistikziele optimal zu erreichen. Jedes
elle
Entscheidu Unternehmen benötigt hierfür ein individuelles und auf seine speziellen
ngs-hilfen
Logistikkos
Bedürfnisse und Anforderungen zugeschnittenes Logistikcontrolling.
ten
Aufgabe
Praxisbeis Kennzahlen in der Logistik geben Aufschluss über physische, administrative
piele
Prozesse und dispositive Leistungsmengen, die Erreichung von Servicegraden, sowie
Kennzahle die Logistikkosten.
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Begriff Logistik Controlling

Vorstellun
Gliederungg Herausforderung und Handlungsbedarf
Begriffsklär Logistik ist eine Dienstleistung, welche sehr heterogene und über das
ung
Prozesse gesamte Unternehmen verteilte Leistungen erbringt. Transparenz,
Aufgabe Steuerbarkeit und Führungsfähigkeit sind daher nicht selbstverständlich und
Leistung
somit nur durch aktive, weit reichende und nachhaltige Maßnahmen zu
Ziele
Kennzahlen
erreichen.
-systeme Die Herausforderung des Logistikcontrollings besteht darin,
MindMap Logistikprozesse auf strategischer und operativer Ebene nachhaltig zu
Aufgabe verbessern und zu optimieren sowie die erbrachten Leistungen zu
Prozessmod quantifizieren.
elle
Entscheidu
ngs-hilfen Ziele
Logistikkos
ten
Aufgabe
Übergeordnetes Ziel des Logistikcontrolling ist es eine permanente und
Praxisbeis nachhaltige Wirtschaftlichkeitskontrolle durch stetige Soll-Ist Vergleiche von
piele
Prozesse Kosten und Leistungen sowie die Beschaffung, Verdichtung und
Kennzahle Bereitstellung entscheidungsbezogener Informationen zu erreichen.
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Begriff Prozess

Vorstellun
Gliederungg Der Wortstamm des Begriffes führt zu den Ausdrücken Fortgang, Verlauf,
Begriffskläru Ablauf bzw. Hergang.Im Mittelpunkt des Begriffes stehen damit Abläufe
Prozesseng
verschiedener Aktivitäten.
Aufgabe
[Nach DIN ist ein Prozess „eine Gesamtheit von aufeinander einwirkenden
Leistung
Ziele
Vorgängen in einem System, durch die Materie, Energie oder auch
Kennzahlen Information umgeformt, transportiert oder auch gespeichert wird“ (DIN
-systeme 19222/28].
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Begriff Geschäftsprozess

Vorstellun
Gliederungg Ein Geschäftsprozess (GP) ist eine strukturierte Abfolge von Aktivitäten, um
Begriffskläru von Kunden erwartete spezifische Leistungen zu erzeugen, deren
Prozesseng Ergebnisse strategische Bedeutung für das Unternehmen haben.
Aufgabe Dabei hat ein GP folgende Eigenschaften:
Leistung
Einen definierten Start und ein definiertes Ende
Ziele
Kennzahlen Verfolgt ein oder mehrere definierte Ziele
-systeme Es existiert eine messbare Eingabe (Input) und eine messbare Ausgabe
MindMap
(Output), die sowohl materieller (z.B. Stoffe oder Energie) als auch
Aufgabe
inmaterieller (z.B. Informationen oder Rechte) Art sein können.
Prozessmod
elle
Entscheidu Zur Erzeugung des Ergebnisses werden Ressourcen gebraucht, deren
ngs-hilfen Qualität sowohl variant (z.B. Betriebsmittel oder menschliche Arbeit) als
Logistikkos auch invariant (z.B. Transportmittel und Maschinen) sein kann.
ten
Aufgabe
Praxisbeis Gpe können durch Dekomposition in Teilprozesse bzw. Aktivitäten zerlegt
piele
Prozesse werden.
Kennzahle
-systemen Logistikprozess
Kosten Ein Logistikprozess ist ein GP im Sinne einer strukturierten Abfolge direkter
Zusammen- und indirekter Aktivitäten zur Erzeugung einer von unternehmensinternen
fassung
oder unternehmensexternen Kunden erwarteten Logistikleistung.
Details
Prozess Flow Chart

Gliederung Liefersolliste

Prozesse können auf


liegt vor

Vorstellung
Begriffsklä unterschiedlicher Weise Bedarf ermitteln
rung
Prozesse
Aufgabe dokumentiert werden.
Bedarf
Leistung liegt vor

Ziele
Kennzahlen
-systeme SAP
Bestandsabfrage Bestandsabfrage
SAP
HaWa Eigenteile
MindMap
Aufgabe HaWa- Eigenteil

Prozessmod Bestand
liegt vor
bestand
liegt vor

elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe Wichtig ist hierbei, Input – Aktivität – Output
Praxisbeis
piele
Klar zu erkennen. Versandliste
erstellen

Prozesse
Kennzahle Versandliste

-systemen erstellt

Kosten
Zusammen-
fassung Versand anmelden Lieferung erstellen
"WE-Direktliste"
erstellen

Details
Versand "WE-Direktliste"
SAP
MW angemeldet erstellt MW
Modul SD
Aufgabe (~ 25 min.)

Vorstellun
Gliederungg setzt euch jeweils zu dritt oder zu viert zusammen und dokumentieren sie
Begriffskläru Logistikprozesse.
ng
Prozesse Verwenden sie hierzu beispielhaft ein „Unternehmen“ ihrer Wahl.
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Begriff Leistung

Vorstellun
Gliederungg Physikalische Leistung: P, von engl. "Power", wird in der Physik durch den
Begriffskläru Quotienten aus verrichteter Arbeit [W] und der dazu benötigten Zeit [t]
ng
Prozesse definiert:
Aufgabe
Leistung
Sportliche Leistung: als höhere Leistung gelten u.a. größere
Ziele
Kennzahlen
Geschwindigkeiten, größere Höhen und Weiten in den Sprung- und
-systeme Wurfdisziplinen, aber auch höhere Punktzahlen bei technischen Sportarten,
MindMap bei denen nicht nur die Schwierigkeitsgrade sondern auch der
Aufgabe „künstlerische Ausdruck“ bewertet werden.
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen Der Leistungsbegriff stellt einen über die verschiedenen
Logistikkos Wirtschaftsdisziplinen hinweg breiten heterogenen Begriff dar.
ten
Aufgabe
Praxisbeis Allgemein formuliert wird Leistung in der Betriebswirtschaft „im Sinne von
piele
Prozesse Tätigkeit und Tätigkeitsergebnis verstanden;
Kennzahle
n
Man bezeichnet somit sowohl das Erfüllen der Betriebsaufgabe als auch
-systeme
Kosten
das hierdurch erzielte Ergebnis“ als Leistung.
Zusammen-
fassung
Details
Logistikleistung

Vorstellun Logistikleistung
Gliederungg
Die „richtige“ Erfüllung verrichtungsorientierter Logistikaufgaben, also die
Begriffskläru
ng
die Verfügbarkeit des richtigen Gutes, in der richtigen Menge, im richtigen
Prozesse
Aufgabe
Zustand, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, für den richtigen Kunden, zu
Leistung den richtigen Kosten zu sichern.
Ziele
Kennzahlen Dimensionen von Logistikprozessleistung
-systeme Ressourcenverfügbarkeit
MindMap
Aufgabe Zeitdauer
Prozessmod Ort Phase der Leistungserstellung
elle Art
Entscheidu
ngs-hilfen Menge Ergebnis
Qualität Abwicklung
Logistikkos
ten
Aufgabe Potenzial
Praxisbeis Erfüllungs-
piele
Prozesse objekt
Information

der Leistungs- Erfolg


Material

Kennzahle Liquidität
erstellung
-systemen
Flexibilität
Kosten Zuverlässigkeit
Zusammen-
Geschwindigkeit
fassung Formalzielentsprechung
Details
Prozessqualität der
Leistungserstellung
Begriff Effizienz

Vorstellun Output
g Effizienz=
Gliederung Input
Begriffskläru
ng
Prozesse Die Tabelle zeigt beispielhaft die Gegenüberstellung von 6 vergleichbaren
Aufgabe Produktionseinheiten hinsichtlich Effizienz:
Leistung
Ziele
Kennzahlen P1 P2 P3 P4 P4 P6
-systeme Input 2 3 6 9 5 9
MindMap
Output 2 5 7 8 3 5
Aufgabe
Prozessmod Effizienz 1 1,67 1,17 0,69 0,6 0,56
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Unter der Annahme gleicher Skalenerträge ist P2 die einzige effiziente
Logistikkos
ten
Aufgabe Produktion, alle anderen „verschwenden“ entweder Input oder erreichen
Praxisbeis nicht den vergleichbaren Output.
piele
Prozesse
Kennzahle Die Ineffizienz kann input- oder outputorientiert sein:
-systemen Bei inputorientierter Sichtweise verschwendet P8 gegenüber P2 sechs
Kosten Inputeinheiten,
Zusammen-
bei outputorientierter Sichtweise bleibt P8 zehn Outputeinheiten hinter
fassung
der Durchschnittsproduktivität von P2 zurück.
Details
Logistikeffizienz

Vorstellun
Gliederungg Die Leistungserzeugung durch eine zielgerichtete, von Kundenbedürfnissen
Begriffskläru ausgehende Transformation von Prozessinputs zu Prozessoutputs stellt die
ng
Prozesse Hauptfunktion von Geschäftsprozessen und damit auch Logistikprozessen
Aufgabe dar.
Leistung
Ziele Logistikprozessleistung ist das mengen- und qualitätsbezogene Ergebnis
Kennzahlen einer zielorientierten Folge von Logistikaktivitäten im Verhältnis zu den
-systeme
dafür eingesetzten Ressourcen.
MindMap
Aufgabe
Prozessmod Die Logistikeffizienz ist das Maß für eine optimale Kombination der
elle
Entscheidu realisierten Logistikkosten und Logistikleistungen.
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Transparenz -> Prozessleistungsanalyse

Vorstellun
Gliederungg Zur Beherrschung komplexer Wirkungszusammenhänge in Unternehmen ist
Begriffskläru Transparenz unabdingbar.
ng
Prozesse Die Schaffung von Transparenz in der betrieblichen Leistungserstellung
Aufgabe sowie Transparenz für die Prozessstruktur und für die Prozessleistung ist
Leistung notwendig.
Ziele
Kennzahlen
-systeme Prozessleistungsanalyse
MindMap
Aufgabe
Beherrschung der Prozesse (Erfassung von eistungsparametern und
Prozessmod zielorientierte Steuerung der Leistung hinsichtlich des erforderlichen Niveaus
elle
Entscheidu Bewertung des Prozesses (Permanenter SOLL / IST Vergleich durch
ngs-hilfen
Logistikkos
Festlegung von Zielvorgaben)
ten
Aufgabe Definition von Verbesserungspotentialen (Erkennen vorhandener
Praxisbeis
piele
Schwachstellen und möglicher Leistungsdefizite anhand der Messergebnisse)
Prozesse
Kennzahle Bewertung von Prozessergebnissen (Verifikation der Wirksamkeit von
-systemen
Prozessänderungen mit Hilfe von Prozessleistungsparametern)
Kosten
Zusammen- Positionierung des Prozesses hinsichtlich externer und interner
fassung Wettbewerbsfähigkeit (Erweiterung der Wettbewerbsfähigkeit von der
Details strategischen auf die operative Ebene durch den Vergleich operativer Stärke,
beispielsweise mit Hilfe von Benchmarking-Ansätzen)
Prozessleistungsanalyse

Vorstellun
Gliederungg Aus den Zielen und Anforderungen der Prozessleistungsanalyse ergeben
Begriffskläru sich folgende Fragen:
ng
Prozesse
Aufgabe
Welche Ziele werden mit dem Prozess angestrebt ?
Leistung
Ziele Welche Art(en) von Leistung wird (werden) erbracht? Wie kann (können)
Kennzahlen diese attributiv beschrieben werden?
-systeme
MindMap In welchem Maß (Quantität und Qualität) wird Leistung erbracht?
Aufgabe
Prozessmod Wie ist der Wert der erbrachten Leistung vor dem Hintergrund der
elle
Entscheidu Zielsetzungen der Leistungserstellung bzw. im Vergleich zu
ngs-hilfen Referenzprozessen mit denselben Zielsetzungen einzuschätzen?
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Ziele und Zielsysteme

Vorstellun
Gliederungg Die Beschreibung logistischer Leistungen ist ein Managementinstrument.
Begriffskläru Logistikziele sind dabei Unterziele in der Zielhierarchie des Unternehmens
ng
Prozesse und könne als Mittel zur Erfüllung der Unternehmensziele aufgefasst
Aufgabe werden.
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap Kosten / Erlöse
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe Führungs-
Praxisbeis Relevante
piele
Prozesse Größen
Kennzahle
-systemen Qualität Zeit
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Ziele und Zielsysteme

Vorstellun
Gliederungg Gebräuchliche Logistikziele bzw. Zieldimensionen sind Zeit, Qualität,
Begriffskläru Flexibilität und Kosten, die in der Literatur in unterschiedlicher Weise und
ng
Prozesse Ausprägung (z.B. nach Logistikkosten und –leistung oder Logistikeffizienz
Aufgabe und –effektivität) strukturiert und systematisiert werden.
Leistung
Ziele
Logistiksystemevaluation nach Klöpper
Kennzahlen
-systeme
Zwei Sichtweisen zur Untersuchung logistischer Wertschöpfungssysteme
MindMap Ökonomische Evaluation basiert auf der Zuordnung von Kriterien zu den
Aufgabe Leistungsobjekten und ordnet jedem Leistungsobjekt in jedem Zustand
Prozessmod einen (monetären) Wert als auch Kosten zu.
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistische Evaluation liefert mittels ihres Basiskriteriums der logistischen
Logistikkos Leistung ein Maß für den Transformationsprozess
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Logistikzielsystem nach Syska
Prozesse
Bildung von betriebsspezifischer Logistik-Kennzahlensysteme auf der Basis
Kennzahle
-systemen eines allgemeinen Logistik-Zielsystems, das Syska aus den aus seiner
Kosten Sicht primären Logistikzielen Erhöhung der Lieferbereitschaft und
Zusammen- Reduzierung der Logistikkosten ableitet.
fassung
Details
Kennzahlen und Kennzahlensysteme

Vorstellun
Gliederungg Eine Möglichkeit zur Unterstützung der Operationalisierung von
Begriffskläru Logistikzielen bieten Kennzahlensystematiken, in denen einzelne
ng
Prozesse Kennzahlen zweckdienlich miteinander verknüpft sind.
Aufgabe
Leistung Kennzahlen haben dabei die Aufgabe, komplizierte betriebliche
Ziele Sachverhalte auf relativ einfache Weise abzubilden bzw. einen möglichst
Kennzahle umfassenden und schnellen Überblick zu gewährleisten und
-systeme n
Führungsinstanzen bei Analysen zu unterstützen.
MindMap
Aufgabe
Prozessmod Ihr Einsatzbereich reicht damit von der vergangenheits- und
elle
Entscheidu zukunftsbezogenen Analyse bis zur entscheidungs- und
ngs-hilfen organisationsbezogenen Steuerung.
Logistikkos
ten
Aufgabe Man unterscheidet zwischen:
Praxisbeis
piele
Prozesse Analyse-Kennzahlensysteme i.d.R. definitionslogisch
Kennzahle Steuerungs-Kennzahlensysteme nach empirisch hergeleiteten Zweck-
-systemen
Mittel-Beziehungen
Kosten
Zusammen- Gegenüber reinen Analyse-Kennzahlensystemen können sie zusätzlich den
fassung Vorteil bieten, Ausprägungen von Kennzahlen mit Hilfe empirischer
Details Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge erklären zu können.
Funktionen von Kennzahlen

Vorstellun
Gliederungg
Operationalisierungsfunktion
Begriffskläru
ng
Prozesse Bildung von Kennzahlen zur Operationalisierung von Zielen und
Aufgabe Zielerreichung (Leistungen)
Leistung
Ziele Anregungsfunktion
Kennzahle
n Laufende Erfassung von Kennzahlen zur Erkennungvon Auffälligkeiten
-systeme
MindMap und Veränderungen
Aufgabe
Prozessmod Vorgabefunktion
elle
Entscheidu Ermittlung kritischer Kennzahlenwerte als Ziel-
ngs-hilfen
Logistikkos
größen für unternehmerische Teilbereiche
ten
Aufgabe
Praxisbeis Steuerungsfunktion
piele
Prozesse Verwendung von Kennzahlen zur Vereinfachung von
Kennzahle
n Steuerungsprozessen
-systeme
Kosten
Kontrollfunktion
Zusammen-
fassung Laufende Erfassung von Kennzahlen zur Erkennung von Soll-Ist-
Details Abweichungen
DuPont-System (ROI-Baum)

Vorstellun Gesamtleistung
+
Imm. Anlagen

Gliederungg Anlagevermögen Sachanlagen


:
+
Begriffskläru Umschlagshäufigkeit Finanzanlagen
ng
Prozesse des Vermögens
Gesamtvermögen
+

Vorräte
Aufgabe
+
Leistung Umlaufvermögen Forderungen
+
Ziele Liquide Mittel

Kennzahle Umsatzerlöse
ROI X
-systeme n +
Aktivierte Eigenleistungen
Gesamtleistung
MindMap Jahresüberschuss +/-
+ Bestandveränderung
Aufgabe Zinsen Fertige, unfertige
Sonstige Erträge Erzeugnisse
Prozessmod Brutto Ergebnis
Umsatzrentabilität -
elle
Entscheidu
: Aufwendungen Steueraufwand
ngs-hilfen +
Sonstiger Aufwand
Logistikkos
Gesamtleistung +
ten
Aufgabe Personalaufwand
+
Praxisbeis Aufwand für Material
piele
Prozesse
Kennzahle Das DuPont-System wurde 1919 vom Chemiekonzern I.E. DuPont de Nemours & Co
-systemen entwickelt und ist weit verbreitet.
Kosten Das System greift auf Daten des Rechnungswesens zurück.
Zusammen- Einerseits kann es mit Daten des externen Rechnungswesens zur
fassung Jahresabschlussanalyse eingesetzt werden. Andererseits wird auf Basis eine globale
Details und bereichsbezogene Steuerung ermöglicht.
RL-Kennzahlensystem

Vorstellun
Gliederungg Das 1976 von Reichmann/Lachnit entwickelte Rentabilitäts- und
Begriffskläru Liquiditätskennzahlensystem berücksichtigt für die Unternehmensanalyse
ng
Prozesse beide Größen.
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahle
-systeme n
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen- Es bedient sich dabei der Instrumente des Soll-Ist-Vergleichs und des
fassung
Zeitvergleichs und ermittelt einzelne Kennzahlen jährlich, vierteljährlich,
Details
monatlich oder wöchentlich.
Insgesamt besteht das RL-Kennzahlensystem aus 39 Einzelkennzahlen.
RL-Kennzahlensystem

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahle
-systeme n
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
ZVEI-System

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahle
-systeme n
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten Das vom Zentralverband der elektrotechnischen Industrie e.V. entwickelte
Zusammen- ZVEI-System wurde 1969 zum ersten Mal publiziert.
fassung
Das System beurteilt die Unternehmenseffizienz auf Basis einer
Details
Wachstums- und Strukturanalyse.
ZVEI-System

Vorstellun
Gliederungg Die Wachstumsanalyse besteht aus vier absoluten Kennzahlen, die
Begriffskläru unverbunden nebeneinander stehen. Um eine signifikante Aussage treffen
ng
Prozesse zu können, werden die Kennzahlen mit den Werten der Vorperiode
Aufgabe verglichen.
Leistung
Ziele Die Strukturanalyse bildet den Schwerpunkt bei der Beurteilung der
Kennzahle Unternehmenseffizienz. Die Spitzenkennzahl „Eigenkapitalrentabilität“ wird
-systeme n
rechnerisch in 87 Hauptkennzahlen und 121 Hilfskennzahlen gegliedert.
MindMap
Aufgabe
Prozessmod Hilfskennzahlen haben Orientierungscharakter und sind nur bedingt
elle
Entscheidu aussagekräftig.
ngs-hilfen
Logistikkos Des weiteren werden die Kennzahlen in Ertragskraft- und Risikokennzahlen
ten
Aufgabe differenziert.
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle • Ertragskraftkennzahl Typ A: Bewegungswert / Bewegungswert
-systemen
• Ertragskraftkennzahl Typ B: Bewegungswert / Bestandswert
Kosten
Zusammen- • Risikokennzahl Typ A: Bestandswert / Bestandswert
fassung
• Risikokennzahl Typ B: Bestandswert / Bewegungswert
Details
Wertorientierte Kennzahlensysteme

Vorstellun
Gliederungg Discounted Cash Flow
Begriffskläru Die Ermittlung des Unternehmenswertes respektive Shareholder Value,
ng
Prozesse nach dem Discounted Cash Flow (kurz DCF)-Verfahren wird insbesondere
Aufgabe auf Unternehmens und Geschäftsfeldebene eingesetzt und unterstützt die
Leistung Auswahl verschiedener Investitionsalternativen.
Ziele
Kennzahle
-systeme n Economic Value Added
MindMap Das System wird zur Analyse und Bewertung von Strategien und
Aufgabe Investitionen sowie Unternehmensbewertung und Performancemessung
Prozessmod eingesetzt.
elle
Entscheidu Der EVA misst jenen Übergewinn bzw. Mehrwert, den ein Unternehmen in
ngs-hilfen einer Periode zusätzlich geschaffen hat.
Logistikkos
ten
Ein positiver EVA sagt aus, dass der Unternehmenserfolg größer ist als die
Aufgabe
mit dem eingesetzten Kapital alternativ erzielbare Kapitalmarktverzinsung.
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle Cash Value Added
-systemen Der CVA stellt den in einer Periode erwirtschafteten realen Wertzuwachs
Kosten auf Cash-Flow-Basis dar.
Zusammen-
fassung
Details
Wertorientierte Kennzahlensysteme

Vorstellun
Gliederungg Real Asset Value Enhancer
Begriffskläru Oberste Steuerungskennzahl im RAVE-System ist entweder der EVA oder
ng
Prozesse der CVA.
Aufgabe Dieser wird aus drei Perspektiven betrachtet,
Leistung • der Kapitalperspektive
Ziele • der Kundenperspektive und
Kennzahle • der Mitarbeiterperspektive
-systeme n
Auszug des RAVE-Systems
EVA / CVA
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu Kapitalsicht Kundensicht Mitarbeitersicht
(Capital view) (Customer view) (Human Resources view)
ngs-hilfen
Logistikkos
=(CFROI-KK)xIK =(VAC-ACC)xC =(VAP-ACP)xP
ten
Aufgabe
Praxisbeis
CFROI KK K VAC ACC C VAP ACP P
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen Cash Kapital- Umlauf- Anlage- Umsatz
C
Marge Neu- Alt- Lebens-
kunden kunden dauer
Aus-
lastung ...
Fixe
Ver-
Variable
Ver-
Re-
cruiting
Attrition
Flow umschlag ver- ver-
Marge mögen mögen gütung gütung
Kosten
Zusammen-
Legende: VAC Value Added per Customer
fassung ACC Average Cost per Customer
C Anzahl Kunden

Details VAP
ACP
Value Added per Person
Average Cost per Person
P Anzahl Mitarbeiter
Performance Measurement

Vorstellun
Gliederungg Unter dem Begriff werden der Aufbau und Einsatz meist mehrerer Kennzahlen
Begriffskläru verschiedener Dimensionen (z.B. Kosten, Zeit, Qualität, ...) verstanden.
ng
Prozesse
Aufgabe Der Schwerpunkt des Performance Measurements liegt auf der Unterstützung der
Leistung Strategiefestlegung und –umsetzung und geht weit über die
Ziele vergangenheitsorientierte Zielabweichungskontrolle hinaus.
Kennzahle
-systeme n
MindMap
Aufgabe Spezielle Modelle und Methoden zur Prozessleistungsanalyse:
Prozessmod
elle
Wertkettenanalyse (Porter)
Entscheidu
ngs-hilfen Unternehmensinfrastruktur
Logistikkos Sekundäre
Personalwirtschaft
ten
Aufgabe Aktivitäten Forschung und Entwicklung

Ge
Praxisbeis

wi
Beschaffung

nn pan
piele
Prozesse

-s
Kennzahle

ne
-systemen Eingangs- Operationen Ausgangs- Marketing Kunden-
logistik logistik Vertrieb service
Kosten
Zusammen-
fassung
Primäre Aktivitäten
Details
Kennzahlensystem Weber

Vorstellun Methode der selektiven Kennzahlen nach Weber


Gliederungg
Begriffskläru Ziel ist die Messung der Effizienz der Logistik
ng
Prozesse Input = Logistikkosten
Aufgabe
Leistung
Parallele Outputsegmente
Ziele Aggregation leistungsvolumenbezogener, servicebezogener und
Kennzahle
n durchlaufzeitbezogener Leistungs(teil)werte
-systeme
MindMap Logistikeffizienzwert
Aufgabe
Zur Reduzierung der Komplexität der Kennzahlenerfassung beschreibt
Prozessmod
elle
Entscheidu Weber zusätzliche eine Methode zur Ableitung von Logistikkennzahlen,
ngs-hilfen die „Methode der selektiven Kennzahlen“
Logistikkos
ten
Aufgabe Strategische Ebene

Praxisbeis Kennzahlen als Instrument zur Operationalisierung der logistischen Zielsetzungen


piele
Prozesse
sowie zur Messung der Zielerreichung und Überprüfung der Planungsprämissen

Kennzahle Logische
mathematisch empirisch identisch ohne
-systemen analytisch sachlogisch Zusammenhang
Verbindung

Kosten
Zusammen- Kennzahlen als Instrument zur Identifikation der Leistungsfähigkeit und zur effektiven
Führung der logistischen Leistungserstellung
fassung
Operative Ebene
Details
Logische Kennzahlenverbindung im Konzept der selektiven Kennzahlen
Konzept der selektiven Kennzahlen

Vorstellun Strategische Leistungsanforderungen an den


Material- und Warenfluss als Ansatzpunkt der Kennzahlenbildung
Gliederungg
Begriffskläru Kennzahl als Instrument zur Messung der Erfüllung der strategischen Anforderungen
ng
Prozesse an den Material- und Warenfluss, daraus abgeleiteter Ziele und gesetzter Prämissen
der Planung
Aufgabe
Leistung
Ziele z.B. Verbesserung der
z.B. Erreichen zusätzlicher z.B. Halten von Marktchancen durch
Kennzahle Marktchancen Materialanforderungen Kostenreduzierung
-systeme n
MindMap
z.B. Lieferservice z.B. Lieferzeit z.B. Logistikkosten
Aufgabe > 90 % < 1 Woche < 15 % der Gesamtkosten
Prozessmod
Zusamenführen der Kennzahlen
elle
Entscheidu
ngs-hilfen z.B. Anliefergrad z.B. Zahl der Aufträge z.B. Veränderungen
einer Förderstrecke pro Tag der Zahl der Aufträge
Logistikkos
ten
Aufgabe
Ableitung kritischer Ableitung kritischer Aufzeigen potentiell
Praxisbeis Leistungsengpässe Efizienzverluste kritischer Entwicklungen
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen- Kennzahlen als Instrument zur Messung der effektiven Abwicklung der material- und
Warenflussbezogenen Leistungserstellung
fassung
Details Potentielle Engpassbereiche des Flusssystemes
EFQM-Modell

Vorstellun
g Die EFQM (European Foundation for Quality Management) ist eine gemeinnützige
Gliederung
Begriffskläru Organisation. Die EFQM wurde 1988 von 14 europäischen Unternehmen
ng
Prozesse gegründet.
Aufgabe Gründungsmitglieder u.a. waren Bosch, British Telecom, Fiat, KLM, Nestlé, Philips, Renault, und Volkswagen.
Leistung
Ziele
Das System unterscheidet 9 Kriterien, die wiederum in 5 Befähiger-Kriterien
Kennzahle (enablers) und 4 Ergebnis-Kriterien (results) eingeteilt sind:
-systeme n
MindMap 1. Führung,
Aufgabe 2. Politik und Strategie,
Prozessmod 3. Mitarbeiterorientierung,
elle
Entscheidu 4. Partnerschaften & Ressourcen
ngs-hilfen
Logistikkos
5. Prozesse
ten
Aufgabe 6. Mitarbeiterbezogene Ergebnisse
Praxisbeis 7. Kundenbezogene Ergebnisse
piele
Prozesse 8. Gesellschaftsbezogene Ergebnisse
Kennzahle 9. Wichtige Ergebnisse der Organisation
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
EFQM-Modell

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahle
-systeme n
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Durch die permanente Betrachtung aller Prozesse sollen Informationen über
Kennzahle künftige Trends abgelesen bzw. erarbeitet werden. Das EFQM-Modell ist ein
-systemen Werkzeug, das Hilfestellung für den Aufbau und die kontinuierliche
Kosten Weiterentwicklung eines umfassenden Managementsystems gibt. Es soll helfen,
Zusammen- eigene Stärken, Schwächen und Verbesserungspotenziale zu erkennen und die
fassung Unternehmensstrategie darauf auszurichten.
Details
Balanced Scorecard

Vorstellun Die BSC geht auf Arbeiten von Robert S. Kaplan und David P. Norton Anfang
Gliederungg der 1990er Jahre an der Harvard-Universität zurück. Ausgehend von einer
Begriffskläru Strategie werden kritische Erfolgsfaktoren (KEF) bestimmt und daraus mit
ng
Prozesse Key Performance Indikatoren (KPI) ein Kennzahlensystem (scorecard)
Aufgabe erstellt.
Leistung
Die Messgrößen repräsentieren die Erreichung der strategischen Ziele. In
Ziele
Kennzahle
einem kontinuierlichen Prozess werden Ziele und Zielerreichung überprüft
-systeme n und durch korrigierende Maßnahmen gesteuert.
MindMap
Aufgabe Die Balanced Scorecard dient als Führungsinstrument zur Ausrichtung der
Prozessmod Organisation an strategischen Zielen in den unterschiedlichen Perspektiven
elle
Entscheidu (Finanzen, Kunden, Prozesse, Mitarbeiter). Im Gegensatz zu Leitbildern und
ngs-hilfen
Logistikkos
anderen unscharfen Formulierungen versucht die Balanced Scorecard die
ten
Aufgabe Erreichung von strategischen Zielen messbar und über die Ableitung von
Praxisbeis Maßnahmen umsetzbar zu machen.
piele
Prozesse Im Gegensatz zu klassischen Kennzahlensystemen lenkt die BSC den Blick
Kennzahle über die unterstellten Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge aber auch auf
-systemen
nicht-finanzielle Indikatoren.
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Balanced Scorecard

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahle
-systeme n
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Balanced Scorecard

Vorstellun Nachfolgend sind die Perspektiven aufgeführt und mit jeweils zwei beispielhaften
Gliederungg
Kennzahlen illustriert:
Begriffskläru
ng
Finanzperspektive (financial focus): Kennzahlen zum Erreichen der finanziellen Ziele.
Prozesse Umsatz pro Vertriebsbeauftragter: Unterstützt das Wachstum des Unternehmens, nicht
Aufgabe notwendigerweise die Profitabilität.
Leistung Kosten pro Stück: Unterstützt das Kostenbewusstsein, hohe Volumina - steht aber der Qualität
Ziele entgegen.
Kennzahle Kundenperspektive (customer focus): Kennzahlen zum Erreichen der Kundenziele.
-systeme n Kundenzufriedenheit: Unterstützt kundenorientiertes Verhalten, nicht notwendigerweise
MindMap kurzfristigen Gewinn, ist dabei aber schwierig zu messen.
Aufgabe Zeit zwischen Kundenanfrage und Antwort: Unterstützt zeitgerechtes Reagieren auf
Kundenanfragen, wird oft in Verbindung mit Prioritäten verwendet.
Prozessmod
elle Interne bzw. Prozessperspektive (process focus): Kennzahlen zum Erreichen der
Entscheidu
ngs-hilfen internen Prozess- und Produktionsziele.
Logistikkos Prozessqualität: Unterstützt die ausgelieferte Qualität, nicht notwendigerweise einen effektiven
ten und effizienten Produktionsprozess.
Aufgabe
Prozessdurchlaufzeit: Unterstützt schnelle Durchlaufzeiten, geringe Kapitalbindung und wenig
Praxisbeis Zwischenlager. Kann mittels Process Performance Management detailliert und kontinuierlich
piele
Prozesse ausgewertet werden.
Kennzahle Mitarbeiter-, Potenzial- bzw. Erneuerungs- und Wachstumsperspektive
-systemen
(learning focus): Kennzahlen zum Erreichen der (langfristigen) Überlebensziele der
Kosten Organisation.
Zusammen- Umsatzverhältnis neuer Produkte zu alten Produkten: Unterstützt schnelle Neu- und
fassung Weiterentwicklung von Produkten.
Details Fluktuation von Leistungsträgern nach außerhalb der Organisation: Unterstützt die langfristige
Beschäftigung von Leistungsträgern in der Organisation, fördert Leistungsdifferenzierung, kann
Querdenker blockieren.
Zusammenfassung “Kennzahlensysteme”

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe Traditionelle • DuPont System (ROI-Baum
Leistung finanzwirtschaftliche • RL
Ziele Kennzahlensysteme • ZVEI
Kennzahle
-systeme n
MindMap
Aufgabe
Wertorientierte • EVA
Prozessmod
elle Kennzahlensysteme • CVA
Entscheidu
ngs-hilfen • RAVE
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse • Konzept der selektiven Kennzahlen
Performance
Kennzahle • EFQM
n
Measurement
-systeme
Systeme • Balanced Scorecard
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Fazit “Kennzahlensysteme”

Vorstellun
Gliederungg Sowohl die Struktur als auch der Inhalt der finanzwirtschaftlichen
Begriffskläru Kennzahlensysteme sind unveränderbar.
ng
Prozesse Aufgrund der Unveränderbarkeit eignen sich finanzwirtschaftliche Kennzahlen
Aufgabe grundsätzlich nicht für jedes Unternehmen, da zum einen der
Leistung unternehmensspezifische Strategiebezug fehlt und zum anderen verhindert die
Ziele starre Struktur die Anpassung an die individuelle Unternehmens- und
Kennzahle Umfeldsituation.
-systeme n
MindMap
Aufgabe
Wertorientierte Kennzahlensysteme eignen sich primär für den Einsatz auf der
Prozessmod Unternehmens- und der Geschäftsfeldebene. Um die wertorientierten
elle
Entscheidu Kennzahlensysteme bis auf die Funktionsbereichsebene (bis zur operativen
ngs-hilfen Einheiten) umzusetzen, ist eine Verknüpfung mit den neuen Performance
Logistikkos Measurement Systemen notwendig.
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse Von den dargestellten Performance Measurement Systemen kann die Balanced
Kennzahle Scorecard als das System mit der höchsten Güte bezeichnet werden.
-systemen
Kosten
Zusammen-
Die Balanced Scorecard ermöglicht eine unternehmensindividuelle und
fassung strategiefokussierte Ausgestaltung des Kennzahlensystems.
Details Sie bildet das notwendige Verbindungselement zwischen operativer Performance
und wertorientierter Unternehmenssteuerung.
Fazit “Kennzahlensysteme”

Vorstellun
Gliederungg Allgemein:
Begriffskläru Es existiert kein allgemeingültiges Kennzahlensystem.
ng
Prozesse
Aufgabe Kennzahlensysteme sind unter Berücksichtigung der unternehmens- und
Leistung umweltspezifischen Besonderheiten (u.a. der Strategie) zu entwickeln.
Ziele
Kennzahle Jedes Kennzahlensystem hat einen eigenen Weg zum Erfolg zu führen.
-systeme n
MindMap Es gibt kein perfektes Modell.
Aufgabe
Prozessmod Das Unternehmen sollte sich für das passende System entscheiden und es
elle
Entscheidu weiterentwickeln
ngs-hilfen
Logistikkos Die Modelle setzen unterschiedliche Schwerpunkte.
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Aufgabe (~ 45 min.)

Vorstellun
Gliederungg setzt euch jeweils zu dritt oder zu viert zusammen und erarbeiten sie
Begriffskläru Logistikkennzahlen.
ng
Prozesse Verwenden sie hierzu beispielhaft ein „Unternehmen“ ihrer Wahl.
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel Logistik-Kennzahlensystem Reichmann

Vorstellun
Gliederungg Material-- Eingangslager
Beschaffungs- Warenannahme Wareneingangs-
transporte
Begriffskläru logistik
Warenannahmezeit
kontrolle Umschlagshäufigkeit
ng Transportkosten/
Prozesse Umschlagshäufigkeit (durchschnittlich) Verweilzeit in der
Transportauftrag Lieferbereitschafts-
Material Wareneingangs grad
(durchschnittlich)
Aufgabe Kosten/eingehende kontrolle
Logistikkosten/ Sendung (durchschnittlich) Lagerbestands-
Transport/
Leistung Umsatzeinheit Transportauftrag kosten
Umschlagshäufigkeit
Ziele Lieferbereitschafts- (durchschnittlich) Fehlmengenkosten
grad
Kennzahle Bereitstellung
Kosten/Lagerbe-
wegungen
-systeme n Zwischenlager
Logistik- Kapazitätsaus-
Umschlagshäufigkeit
MindMap Controlling Produktions-
Bereitstellung
lastungsgrad
logistik Lieferbereitschafts-
Aufgabe Umschlagshäufigkeit grad
Zwischentransport
aller Bestände Umschlagshäufigkeit
Transportkosten/
Prozessmod Halberzeugnisse Fehlmengenkosten
Transportauftrag Liegen vor &
Gesamtlogistik-
elle
Entscheidu kosten/ Logistikkosten/ Kosten/Lager- (durchschnittlich) Nach der
Umsatzeinheit Umsatzeinheit bewegungen Bearbeitung
Transport/
ngs-hilfen Lieferbereitschafts- Transportauftrag Kapitalbindung
Lieferbereitschafts- Kapazitätsaus-
Logistikkos grad (insgesamt) grad lastungsgrad (durchschnittlich) ruhender Bestände
ten
Aufgabe
Praxisbeis Distributions- Versandlager Kommis- Absatztransport
piele logistik sionierung
Prozesse Umschlagshäufigkeit Transportkosten/
Umschlagshäufigkeit Kommissionierzeit Transportauftrag
Kennzahle Fertigprodukte Lieferbereitschafts- (durchschnittlich) (durchschnittlich)
grad
-systemen Logistikkosten/ Kosten pro Transport/
Umsatzeinheit Fehlmengenkosten Kommissionier- Transportauftrag
Kosten Kapazitätsaus- einheit (durchschnittlich)
Lieferbereitschafts-
Zusammen- grad lastungsgrad

fassung
Details
Beispiel Kennzahlensystem “Transport”

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru Transport-
Anz. beschädigter Transporteinheiten
Transportzeit schadens-= x 100 %
ng
Prozesse quote
Gesamtzahl transportierter Einheiten
Aufgabe Transport-
Transport- Anz. Terminger. Transport Anz. erfüllter Transportanforderungen
Leistung Zuve- = x 100 %flexibi- = x 100 %
rlässigkeit Gesamtzahl der Transporte lität Gesamtzahl aller Transportanforderungen
Ziele
Kennzahle
-systeme n
Transportkosten- Transportkosten Geleistete
MindMap je = x 100 % Tonnenkilometer
Tonnenkilometer Geleistete Tonnenkilometer
Aufgabe Transportkosten

Prozessmod
Transportkosten- Transportkosten Anzahl der
elle
Entscheidu je = x 100 % Sendungen
Sendung Anzahl der Sendungen
ngs-hilfen
Logistikkos Transportmittel- Ist-Einsatzstunden
ten
Aufgabe Verfügbare Nutzungs- = x 100 % Ist-Einsatzstunden
Einsatzstunden grad I Mögl. Einsatzstunden
Praxisbeis (Kapazität)

piele
Prozesse Transportmittel-
Nutzungs- Ist-Ladung (in To.)
Kennzahle Verfügbare Zuladung
grad II
= x 100 % Ist-Ladung (in To.)
(in To.) (Kapazität) Mögl. Ladung (in To.)
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Mind Map

Vorstellun
Gliederungg Eine Mind Map (auch Gedankenkarte) ist eine grafische Darstellung, die
Begriffskläru Beziehungen zwischen verschiedenen Begriffen aufzeigt. Mindmaps sind
ng
Prozesse eng verwandt mit den Ontologie-Editoren semantischer Netze und Concept-
Aufgabe Maps.
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Der Begriff der Mind Map wurde in den 1960er Jahren von Tony Buzan für
Zusammen- eine bestimmte Form dieser Darstellung eingeführt. Nach dem Konzept des
fassung Mind Mapping sollen beide Gehirnhälften angeregt werden, was Vorteile
Details sowohl beim Erfassen als auch beim Erinnern komplexer Sachverhalte
habe.
Mind Map

Vorstellun Mind Maps enthalten das zu bearbeitende zentrale Thema in der Mitte des
Gliederungg
Blattes. Es wird möglichst genau formuliert und/oder als Bild dargestellt. Nach
Begriffskläru
ng
außen sind verschiedene Haupt-Äste (Hauptkapitel) mit weiteren Unterästen
Prozesse
Aufgabe
(Unterkapitel), die die dazugehörenden Informationen ranggerecht darstellen.
Leistung Auf den Ästen steht immer nur ein Wort (Schlüsselwort). Bei der Erstellung
Ziele
sollen/können Farben und Bilder benutzt werden, um der kreativen
Kennzahlen
-systeme
Arbeitsweise des Gehirns gerecht zu werden, und um die Mind Map schneller
MindMap lesen und überblicken zu können.
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Mind Map – Aufgabe / Workshop

Vorstellun
Gliederungg setzt euch jeweils zu dritt oder zu viert zusammen und erarbeiten sie ein
Begriffskläru MindMap hinsichtlich Logistikkennzahlen.
ng
Prozesse Verwenden sie hierzu beispielhaft ein „Unternehmen“ ihrer Wahl.
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu Logistikkennzahlen
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Prozesskettenmodell

Vorstellun
Gliederungg Durch das Zusammenfügen von Prozesskettenelementen in sequezieller,
Begriffskläru paralleler und hierarchischer Form lassen sich Prozesse in unterschiedlichen
Prozesseng Detaillierungsgraden beschreiben.
Aufgabe Die Leistungsprozessbeschreibung wird einerseits durch die Definition sog.
Leistung Leistungsgrößen (Durchlaufzeit, Prozesskosten und Prozessqualität) und
Ziele andererseits durch die Erfassung von Prozesszielen und Zielleistungen
Kennzahlen unterstützt.
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Prozesskettenmodell nach Kuhn

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
Prozesseng
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
SCOR-Modell

Vorstellun
Gliederungg Das SCOR-Modell ist ein einheitliches, vergleichbares und bewertbares
Begriffskläru Prozessmodell, das aus einem Rahmenwerk, einer Standardterminologie zur
Prozesseng Prozessbeschreibung und einer Sammlung von Kennzahlen für das
Aufgabe Benchmarking besteht.
Leistung
Ziele Das Modell hat einen hierarchischen Aufbau über drei Ebenen und wurde
Kennzahlen entwickelt, um die gesamte Kette hinsichtlich Material- und Informationsflüssen
-systeme
von der Bestellung durch den Endkunden über die Beschaffung, Produktion und
MindMap
Aufgabe
Distribution des Produktes abzubilden.
Prozessmod
elle
Entscheidu Die Berücksichtigung verschiedener Leistungskategorien und die hierarchische
ngs-hilfen Ordnung der Leistungsmessgrößen führen dazu, dass sich das SCOR gut zu
Logistikkos einer strukturierten Leistungsbeschreibung eignet.
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Die breite Verankerung in der Industrie führt zu einer repräsentativen
Kennzahle Modelldefinition, die sich insbesondere in den umfangreichen und
-systemen realitätsnahen Prozesselementbeschreibungen wiederspiegelt.
Kosten
Zusammen- Das SCOR-Modell wurde von dem Supply Chain Council (SCC), einer unabhängigen, gemeinnützigen Vereinigung von den
fassung Beratungsunternehmen Advanced Manufacturing Research und Pittiglio Rabin Todd & McGrath mit einer großen Anzahl
industrieller Mitgliedsunternehmen, als branchenunabhängiges Prozessreferenzmodell zum Informationsaustausch zwischen
Details Unternehmen einer Lieferkette entwickelt.
SCOR-Modell

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
Prozesseng
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
        
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
SCOR-Modell

Vorstellun Die zweite Ebene erhält 30 Kernprozesskategorien


Gliederungg
Begriffskläru
Prozesseng
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmod
elle
Entscheidu
ngs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Prozesskostenrechnung

Vorstellun
Gliederungg Die Prozesskostenrechnung (PKR) ist ein, auf die traditionellen Kostenarten- und
Begriffskläru Kostenstellen zurückgreifendes Vollkostenrechnungssystem, mit dessen Hilfe
ng
Prozesse versucht wird, Aktivitäten, Tätigkeiten, Teilprozesse oder Hauptprozesse zu
Aufgabe bestimmen und zu analysieren.
Leistung
Ziele
Kennzahlen
Die PKR baut auf drei Faktoren auf:
-systeme dem Prozess (gerichtete Kette von Aktivitäten einer Prozessebene)
MindMap dem Cost Driver (als Kosteneinflussfaktor die Messgröße für die Kostenverursachung)
Aufgabe den Prozesskosten (einem Prozess zuordenbare Kosten)
Prozessmodel
Entscheid le
ungs-
hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe Der hohe Verbreitungsgrad der PKR – insbesondere in
Praxisbeis Dienstleistungsunternehmen, lässt den Ansatz der Prozessanalyse als geeignet
piele
Prozesse
erscheinen, er erfüllt jedoch nicht nicht den Anspruch, verschiedene
Kennzahle
n Leistungsmerkmale simultan (ohne Vereinheitlichung) zu bewerten.
-systeme
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Statistische Prozesslenkung

Vorstellun
Gliederungg Bezogen auf den betrieblichen Produktionsprozess umfasst die SPC
Begriffskläru
ng
Prozesse Prüfung der Merkmale und Aussortierung der Produkte, welche die
Aufgabe festgelegten Merkmalswerte nicht erfüllen und
Leistung
Ziele Überwachung des Fertigungsprozesses und Eingriff, wenn erwartet wird, dass
Kennzahlen Produkte erzeugt werden, welche die festgelegten Merkmalswerte nicht
-systeme
erfüllen.
MindMap
Aufgabe
Prozessmodel Ein wesentlicher Vorteil der SPC ist die Möglichkeit, die Entwicklung verschiedener
le
Entscheid Leistungsmessgrössen parallel zu verfolgen.
ungs-
hilfen
Nachteilig ist, dass nur die Abweichungen bestimmter Merkmale und nicht der
Logistikkos
ten
Aufgabe Prozess selbst hinterfragt werden und die Abweichungen erst auftreten müssen,
Praxisbeis damit deren Ursachen analysiert werden können.
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Prozessbenchmarking

Vorstellun
Gliederungg Das Benchmarking zielt auf den Vergleich einer Organisation oder
Begriffskläru Organisationseinheit mit einem Vergleichsobjekt ab.
ng
Prozesse Der Begriff wurde Ende der 70er Jahre durch das Unternehmen XeroxCorporation
Aufgabe eingeführt.
Leistung
Ziele Der Kopiererhersteller befand sich Ende der 70er Jahre in einer schwierigen Wettbewerbsposition bedingt durch Qualitäts- und Kostenprobleme.
Der Konkurrent Canon aus Japan brachte einen Kopierer zu einem Verkaufspreis auf den Markt, der wesentlich unter den Herstellkosten für
Kennzahlen vergleichbare Geräte bei Xerox lag. Die Marktanteile von Xerox fielen auf dem Kopierermarkt steil ab. Aus diesem Grund wandte Xerox 1979 zum
ersten Mal ein Benchmarking an: Es wurde ein Kopierer der Konkurrenz gekauft, zerlegt und die einzelnen Komponenten mit jenen der eigenen
-systeme Kopierer verglichen. So konnten die niedrigeren Herstellungskosten von Canon zu einem großen Teil erklärt werden. In einem nächsten Schritt
MindMap wurden die Aktivitäten der einzelnen Wertschöpfungsketten im Unternehmen analysiert, mit dem Ergebnis, dass erhebliche Probleme in den
Logistik- und Vertriebsprozessen aufgedeckt werden konnten. Aufgrund dieser ersten Erfolge wurde Benchmarking bald zu einer Hauptsäule der
Aufgabe Xerox-Strategie.
Prozessmodel
Entscheid le
ungs- Benchmarking ist also die kontinuierliche Vergleichsanalyse von Produkten
hilfen
Logistikkos (Dienstleistungen), Prozessen und Methoden des eigenen Unternehmens mit
ten
Aufgabe denen des besten Konkurrenten. Zweck ist es, die Leistungslücke zum führenden
Praxisbeis Unternehmen in der Branche systematisch zu schließen.
piele
Prozesse
Kennzahle
n "Wer Benchmarking als dynamischen Prozess
-systeme umsetzt, begreift nicht nur fremde, sondern vor allem
Kosten sein eigenes Unternehmen besser." (Gewinner der
IBFA 2003)
Zusammen- „International Best Service Awards(IBSA)"
fassung
Details
Prozessbenchmarking

Vorstellun
Gliederungg
Vorteile Nachteile
Begriffskläru
ng
Prozesse • Guter Zugang zu • Nur interne Sicht
Benchmarking
Aufgabe mit anderen Daten • Wenn alle etwas
Leistung Organisations- • Vorteilhaft bei wenig effizient
ähnlichen machen, wird es
Ziele einheiten im Strukturen nicht entdeckt
Kennzahlen Unternehmen (Niederlassungen
-systeme )
MindMap Benchmarking • Hohe Wirksamkeit • Eigene Organisation für
Aufgabe mit • Position im Wettbewerb Datenaustausch
Prozessmodel Wettbewerber bestimmbar erforderlich
le
• Übereinstimmende • Wettbewerber hat
Entscheid Aufgaben erweitere Informationen
ungs- • Einholen- statt
hilfen
Logistikkos Überholenmentalität droht
ten
Aufgabe
Praxisbeis Benchmarking • Vielseitige Vergleichs- • Suche und Austausch
piele
Prozesse mit struktur- möglichkeiten aufwendig
ähnlichen, aber • Anders geartete Ideen • Übertragbarkeit der
Kennzahle
kommen hinzu Ergebnisse teilweise
-systemen branchen- schwierig
Kosten fremden
Zusammen-
Organisationen
fassung
Details
Nutzwertanalyse

Vorstellun
Gliederungg Die Nutzwertanalyse (NWA) ist eine vielfach angewandte Planungsmethodik zur
Begriffskläru systematischen Entscheidungsvorbereitung bei der Bewertung komplexer
ng
Prozesse Handlungsalternativen.
Aufgabe
Leistung Besondere Bedeutung kommt der Möglichkeit zur Berücksichtigung
Ziele mehrdimensionaler Zielsystemen zu.
Kennzahlen
-systeme
Der Bewertungsvorgang wird durch die Festlegung von Wertetabellen und
MindMap
Aufgabe
Gewichtungen sowie der Offenlegung der Bewertungsmethode und der
Prozessmodel Entscheidungsregel transparent und für Dritte nachvollziehbar.
Entscheid le
ungs-
hilfen
Logistikkos Nachteilig wirken sich ggf. die Notwendigkeit zur Festlegung von Zielgewichten
ten
Aufgabe bzw. die Transformation aussagekräftiger Messgrößen in dimensionslose
Praxisbeis
Punktwerte aus.
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Nutzwertanalyse Praxisbeispiel Nordamerika (I)

Vorstellun
Gliederungg Gegenüberstellung der Kriterien mit gegenseitiger Bewertung.
Begriffskläru Column Criteria
ng
Prozesse
A B C D E F G H I J K L M N O E Rank
Aufgabe
Future orientation / flexibility A 2 2 1 1 2 8 1
Leistung
Supply Chain Structure B 0 2 1 1 1 5 3
Ziele
Qualification/availibility of employees C 0 0 0 0 0 0 4
Kennzahlen
Realization D 1 1 2 2 0 6 2
-systeme
MindMap Overflow Morganton / Henderson E 1 1 2 0 1 5 3

Aufgabe Plant structure F 0 1 2 2 1 6 2


Row Criteria

Prozessmodel G

Entscheid le H
ungs- I
hilfen
Logistikkos J
ten
Aufgabe K
Praxisbeis L
piele
Prozesse M
Kennzahle N
-systemen
O
Kosten
Zusammen- Legend
2 Row Criterion is more important than Column Criteria
fassung
1 Row Criterion has same importance as Column Criteria
Details 0 Row Criterion is less important than Column Criteria
Nutzwertanalyse Praxisbeispiel Nordamerika (II)

Vorstellun
Gliederungg Gegenüberstellung der Kriterien mit gegenseitiger Bewertung.
Begriffskläru 6 = very good 3 = weak G = Weighted Factor 1+ /4
ng
Prozesse 5 = good 2 = poor E = Factor of Fulfilment
4 = fair 1 = unsatisfactory T = Calculation Result = E x G
Aufgabe System Alternatives A1 A2 A3 A4 A5 A6 A1' V8
Leistung Ranking Criteria G E T E T E T E T E T E T E T E T
Future orientation / flexibility 3,00 1 3 3 9 3 9 2 6 4 12 6 18 1 3
Ziele Supply Chain Structure 2,25 2 4,5 2 4,5 5 11,25 2 4,5 6 13,5 5 11,25 3 6,75
Qualification/availibility of employees
Kennzahlen Realization
1,00
2,50
6
5
6
12,5
5
4
5
10
3
2
3
5
4
3
4
7,5
1
1
1
2,5
2
2
2
5
6
5
6
12,5
-systeme Plant structure 2,50 4 10 5 12,5 4 10 3 7,5 6 15 2 5 3 7,5

MindMap
Without
Aufgabe Overflow
Morganton/Henderson
Prozessmodel
Entscheid le
ungs-
hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe Total 36 41 38,25 29,5 44 41,25 35,75
Rank 5 3 4 7 1 2 6
Praxisbeis
piele
Prozesse A1 = W20 complete A3 = W20 Act. Pure, ext. Corner A5 = W11 Act. Complete, ext. Corner
A2 = W20 Act. Pure, W11 Corner A4 = W20 Booster+Corner, W11 Corner+TMC A6 = W20 Booster, W11 TMC, ext. Corner
Kennzahle
-systemen A1' = W20 complete; prod. floor space = whs floor space for corner
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Analystic Hierarchy Process

Vorstellun
g
Der Analytic Hierarchy Process (AHP) [Mathematiker Thomas Saaty] ist eine
Gliederung
Begriffskläru
moderne Methode aus der Entscheidungstheorie zur Entscheidungshilfe ähnlich
ng
Prozesse der Nutzwertanalyse, um komplexe Entscheidungen zu vereinfachen und
Aufgabe rationaler, bewusster zu treffen. Die Einsatzmöglichkeiten des AHP sind so
Leistung vielfältig wie die Probleme im Leben, also nicht nur in Beruf und Familie.
Ziele
Kennzahlen 1. Phase: Sammeln der Daten
-systeme Fragestellung
MindMap welche Teammitglieder ?
Aufgabe Kriterien: mein Partner muß ...
Prozessmodel
le
Alternativen: Name 1, Name 2, ...
Entscheid
ungs- 2. Phase: Daten vergleichen und gewichten
hilfen
Logistikkos
ten
Kriterien vergleichen und bewerten
Aufgabe
Alternativen vergleichen und bewerten
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle 3. Phase: Daten verarbeiten
-systemen Rangfolge und Gewichte der Kriterien
Kosten Rangfolge und Gewichte der Alternativen im Vergleich der Kriterien
Zusammen-
fassung
Details
Analystic Hierarchy Process

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheid le
ungs-
hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Verständnisfragen

Vorstellun
Gliederungg Was hat das bisher vermittelte mit Logistik-Controlling zu tun?
Begriffskläru
ng
Prozesse Welche Prozesskenntnisse werden von einem Controller benötigt?
Aufgabe
Leistung Was mach ein guter Controller aus?
Ziele
Kennzahlen Welchen Job machte ein Controller früher?
-systeme
MindMap Welchen macht er heute?
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkos
ten
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Der Cellerar
Der Cellerar ist der Chef des Finanz- und Rechnungswesen im Kloster. Aus den
Vorstellun Regeln des heiligen Benedikts, an denen sich noch heute die Benediktiner
Gliederungg
orientieren, ist folgende Passage entnommen. Haben Sie auch heute noch
Begriffskläru
ng
Prozesse
teilweise Gültigkeit für die Rolle des Controllers? Urteilen Sie selbst!
Aufgabe
Als Cellerar des Klosters werde aus der Alle Geräte und den ganzen Besitz des Klosters
Leistung Gemeinschaft betrachte er als heiliges Altargerät.
ein Bruder ausgewählt, Nichts darf er vernachlässigen.
Ziele der weise ist, Er sei weder der Habgier noch der Verschwendung ergeben.
Kennzahlen reifen Charakters Er vergeude nicht das Vermögen des Klosters,
und nüchtern. sondern tue alles mit Maß und nach Weisung des Abtes.
-systeme Er sei nicht maßlos im Essen, Vor allem habe er Demut.
MindMap nicht überheblich, Kann er einem Bruder nichts geben,
nicht stürmisch, dann schenke er ihm wenigstens ein gutes Wort.
Aufgabe nicht verletzend, Es steht ja geschrieben: "Ein gutes Wort geht über die beste
nicht umständlich Gabe."
Prozessmodel
und nicht verschwenderisch. Alles, was der Abt ihm zuweist,
Entscheidunle Vielmehr sei er gottesfürchtig übernehme er in seine Verantwortung;
und der ganzen Gemeinschaft wie ein Vater. was er ihm aber verwehrt, maße er sich nicht an.
gs-hilfen Er trage Sorge für alles. Den Brüdern gebe er das festgesetzte Maß
Logistikkost Ohne die Weisung des Abtes tue er nichts; an Speise und Trank
en an seine Aufträge halte er sich. ohne jede Überheblichkeit oder Verzögerung,
Aufgabe Er mache die Brüder nicht traurig. damit sie nicht Anstoß nehmen.
Praxisbeis Falls ein Bruder unvernünftig etwas fordert, Er denke daran, was nach Gottes Wort der verdient,
kränke er ihn nicht durch Verachtung, der einem von den Kleinen Ärgernis gibt.
piele
Prozesse sondern schlage ihm die unangemessene Bitte In größeren Gemeinschaften gebe man ihm Helfer.
Kennzahle vernünftig und mit Demut ab. Mit ihrer Unterstützung kann er das ihm anvertraute Amt
Er wache über seine Seele mit innerer Ruhe verwalten.
-systemen und denke immer an das Apostelwort: Zur bestimmten Stunde werde gegeben,
Kosten "Wer seinen Dienst gut versieht, was zu geben ist,
erlangt einen hohen Rang." und erbeten, was zu erbitten ist;
Zusammen- Um Kranke, Kinder, Gäste und Arme denn niemand soll verwirrt und traurig werden
fassung soll er sich mit großer Sorgfalt kümmern; im Hause Gottes.
er sei fest davon überzeugt:
Details Für sie alle muß er am Tag des Gerichtes
Rechenschaft ablegen.
Finanzorientierung der Controller

Vorstellun
Gliederungg Wiederholung Ziele Logistik Controlling:
Begriffskläru Übergeordnetes Ziel des Logistikcontrolling ist es eine permanente und
ng
Prozesse nachhaltige Wirtschaftlichkeitskontrolle durch stetige Soll-Ist Vergleiche von
Aufgabe Kosten und Leistungen sowie die Beschaffung, Verdichtung und
Leistung Bereitstellung entscheidungsbezogener Informationen zu erreichen.
Ziele
Kennzahlen
-systeme Produktions-, Absatz-
Mengen
Absatz- und
Preise
und Beschaffungs- Beschaffungs-
MindMap
Aufgabe
Traditioneller Schwerpunkt
Prozessmodel Kosten / Erlöse der Controller

Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkost
en
Aufgabe
Praxisbeis
piele
Prozesse Führungs-
Kennzahle Relevante
-systemen Größen
Kosten
Kundenanforderungen Einzelprozesszeiten
Zusammen- Technische Daten Qualität Zeit Prozesskettenzeiten
fassung
Details
Kostenarten- und Kostenstellenrechnung

Vorstellun
Gliederungg Kostenarten
Begriffskläru • Personalkosten (Löhne, Gehälter, Aufwand für Abfertigung und Pension,
ng
Prozesse Sozialaufwand, etc.)
Aufgabe • Materialkosten (Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe, Vorprodukte usw.)
Leistung • Dienstleistungskosten (inklusive öffentlicher Abgaben; Transport, Energie,
Ziele
Beratung, Versicherung, usw.)
Kennzahlen
• Kapitalkosten (Zinsen, Dividenden)
-systeme
MindMap
• Raumkosten (Miete, Pacht, Reinigung)
Aufgabe • kalkulatorische Kosten (kalk. Abschreibung, kalk. Zinsen, kalk .Wagnisse,
Prozessmodel usw.)
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkost
Kostenstellenrechnung
en
Aufgabe • Verteilung der nach Kostenarten aufgegliederten Gemeinkosten auf die
Praxisbeis Kostenstellen, wo sie angefallen sind (Verursachungsprinzip)
piele
Prozesse
• Leistungsverrechnung zwischen den Kostenstellen (innerbetriebliche
Kennzahle
-systemen Leistungsverrechnung), um die Gemeinkosten richtig zu verteilen.
Kosten
• Berechnung der Zuschlagssätze für die Material-, Fertigungs-, Verwaltungs-
Zusammen- und Vertriebsgemeinkosten, um sie mit Hilfe dieser Zuschlagssätze auf die
fassung Kostenträger (unfertige und fertige Erzeugnisse) verteilen zu können.
Details
Aufgabe (~ 25 min.)

Vorstellun
Gliederungg setzt euch jeweils zu dritt oder zu viert zusammen und dokumentiert
Begriffskläru Logistikkosten sowie deren Beeinflussbarkeit.
ng
Prozesse Verwenden sie hierzu beispielhaft ein „Unternehmen“ ihrer Wahl.
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgabe n
Praxisbeis
piele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “Automotive Supply Chain Controlling (ASCC)”
Driver
Vorstellun
Gliederungg Sales protection
Sales 1
Begriffskläru Sales increase
ng
Prozesse
Aufgabe EBIT
Leistung
Ziele Functional
Kennzahlen EVA Logistic Costs 2
Costs
-systeme
MindMap
Aufgabe Cost of Inventories 3
Assets
Prozessmodel capital Receivables
Entscheidunle
gs-hilfen Performance
Logistikkoste
Aufgaben 1
Praxisbeispi
ele
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen- Optimum ?
fassung
Details
Logistic Costs 2 3 Inventories
Beispiel “Automotive Supply Chain Controlling (ASCC)”

Vorstellun
Gliederungg To make a powerful supply chain controlling we have the need for
Begriffskläru standardization!
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung Reports Visualization
Ziele e.g. inventory report,performance report, etc.
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Tools Analyzing
Prozessmodel
e.g. ABC Analysis, Segmenting, etc.
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi Definitions Understanding
ele
Prozesse Key figures, Guidelines, etc.

Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen- Data
fassung Input
Details
Beispiel “Automotive Supply Chain Controlling (ASCC)”

Vorstellun
Gliederungg Making powerful evaluations ASCC is divided into four controlling modules:
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe Supply Chain Supply Chain
Leistung Inventory Performance
Ziele Controlling (SCIC) Measurement
Kennzahlen (SCPM)
-systeme
MindMap
Aufgabe
Supply Chain Cost Supply Chain
Prozessmodel
le Management Scorecard (SCSC)
Entscheidun
gs-hilfen (SCCM)
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi Each controlling area has a two level partition:
ele
Prozesse
Kennzahle Operational Decision Support Level (ODSL)
-systemen Controlling Tool for every user group; fast analysing result because of 4-dimensional data
Kosten structure; clearly reports with all essential information; powerful features (ABC, Filter, …)
Zusammen-
fassung Management Information System
Details generated Logistics reports for superior levels (Group, Division, Business Unit) out of
aggregatde data from ODSL, firm defined content, presentation via graphs and tables
Beispiel “Automotive Supply Chain Controlling (ASCC)”

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
Global Local Tools
for inventory
ng
Prozesse Reporting Reporting optimization
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap SCPM SCIC SCSC SCCM
Aufgabe
Prozessmodel Business Warehouse
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi
ele
Prozesse
Kennzahle
-systemen Local R/3 ERP Systems Other sources
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
“Bestandsdarstellung”

Vorstellun Wert in Bilanz [Euro]


Gliederungg
brutto: Vorrat an Erzeugnissen nicht abgewertet
Begriffskläru
ng
netto: Vorrat an Erzeugnissen – durch Controlling - abgewertet
Prozesse
Aufgabe
Reichweite – verbrauchsorientiert [Tage]
Leistung
Ziele
Der Quotient aus dem aktuellen Bestand und dem durchschnittlichen
Kennzahlen Verbrauch pro Tag gibt an, wie lange der Bestand eines Artikels oder
-systeme Produktes noch ausreicht.
MindMap
Aufgabe Reichweite – bedarfsorientiert [Tage]
Prozessmodel Der Quotient aus dem aktuellen Bestand und dem zukünftigen Bedarf pro
Entscheidunle Tag gibt an, wie lange der Bestand eines Artikels oder Produktes noch
gs-hilfen ausreicht.
Logistikkoste
Aufgaben Eindeckzeit [Tage]
Praxisbeispi Der Quotient aus dem aktuellen Bestand und dem erbrachten Umsatz gibt
ele
Prozesse an, wie lange der Bestand eines Artikels oder Produktes noch ausreicht.
Kennzahle
-systemen Turn Rate = Umschlagshäufigkeit [ohne Einheit]
Kosten Verhältnis von Jahresverbrauch oder -umsatz zu Lagerbestand
Zusammen- Mit Hilfe dieser Kennziffer wird ermittelt, wie oft der komplette
fassung
eingelagerte Artikelbestand in einem definierten Zeitraum
Details
(üblicherweise 1 Jahr) komplett ausgelagert d. h. verbraucht oder
verkauft und durch Neueinlagerungen ersetzt wurde.
Beispiel “Prozessdarstellung”

Vorstellun
Logistik-Controller müssen
Liefersolliste
liegt vor
Gliederungg
Begriffskläru ein gutes
ng
Prozesse Bedarf ermitteln Prozessverständnis haben
Aufgabe und die Zusammenhänge
Leistung Bedarf
liegt vor
der einzelnen Tätigkeiten,
Ziele als auch die Auswirkungen
Kennzahlen von Veränderungen
-systeme
Bestandsabfrage Bestandsabfrage verstehen.
MindMap SAP
HaWa Eigenteile
SAP

Aufgabe
HaWa- Eigenteil
Prozessmodel Bestand bestand
liegt vor liegt vor

Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi Versandliste
ele
Prozesse erstellen

Kennzahle
-systemen Versandliste
erstellt

Kosten
Zusammen-
fassung "WE-Direktliste"
Versand anmelden Lieferung erstellen
erstellen
Details
Versand "WE-Direktliste"
SAP
MW angemeldet erstellt MW
Modul SD
Beispiel “Kennzahlen-Zusammenhänge”

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi
ele
Prozesse
Logistik-Controller müssen die
Kennzahl Zusammenhänge von
en
-systeme Kennzahlen und deren
Kosten Beeinflussbarkeit verstehen.
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “Kennzahlen-Zusammenhänge”

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi
ele
Prozesse
Kennzahl
en
-systeme
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “Kennzahlen-Zusammenhänge”

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi
ele
Prozesse
Kennzahl
en
-systeme
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “Kennzahlen-Zusammenhänge”

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi
ele
Prozesse
Kennzahl
en
-systeme
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “Kennzahlen-Zusammenhänge”

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi
ele
Prozesse
Kennzahl
en
-systeme
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “Kennzahlen-Zusammenhänge”

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi
ele
Prozesse
Kennzahl
en
-systeme
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “Kennzahlen-Zusammenhänge”

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi
ele
Prozesse
Kennzahl
en
-systeme
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “Kennzahlen-Zusammenhänge”

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi
ele
Prozesse
Kennzahl
en
-systeme
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “Logistik-Kennzahlen-System”

Logistik-Kennzahlen-System (LKS)
Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru Beschaffung
Produktionsplanung
Distribution
ng und -steuerung (PPS)
Prozesse
Aufgabe  
Leistung Struktur- • Anzahl der Lieferanten • Anzahl der Auftragseingänge • Anzahl der Kunden
• Gewicht eingegangener  • Anzahl der Mitarbeiter in den 
Ziele und
   Lieferungen    einzelnen PPS-Funktionen
• Durchschn. Umsatz je Kunde
Rahmen- • Anzahl der Auslieferungen
Kennzahlen • Anzahl der Mitarbeiter • Sachmittelkapazität    pro Zeiteinheit
kennzahlen    in der Warenannahme • Kosten der PPS • Kosten der Kundenauftrags-
-systeme • Beschaffungskosten    abwicklung
  
MindMap
 
Aufgabe  

Prozessmodel Produk- • Anzahl abgewickelter • Mittlere Anzahl von  • Produktivität der Versand-

Entscheidunle tivitäts-
  Sendungen pro     Auftragseingangspositionen   abwicklung 
  Personalstunde    je Mitarbeiter (MA) • Transportzeit je Transport-
gs-hilfen kennzahlen • Warenannahmezeit • Auftragsabwicklungszeit pro    auftrag
  pro eingehender     Auftrag
Logistikkoste   Sendung  
Aufgaben
Praxisbeispi  
• Bearbeitungskosten einer • Anteil der Auftragsabwick-
ele
Prozesse Wirtschaft- • Warenannahmekosten je 
   Auftragseingangsposition    lungskosten am Umsatz
lichkeits-   eingehender Sendung
• Bearbeitungskosten je  • Distributionskosten je 
Kennzahl kennzahlen
• Beschaffungskosten je
   Fertigungsauftrag    Auftrag
  Bestellung
-systemeen  

Kosten
Zusammen-
fassung
• Beanstandungsquote • Durchschn. Lieferzeit
Details Qualitäts- • Zurückweisungsquote
• Durchschn. Lagerbestand
• Verzugsquote
• Bestandsreichweite
kennzahlen • Durchschn. Wieder- • Beanstandungsquote
• Umschlagshäufigkeit
  beschaffungszeit  

 
Beispiel “Logistik-Kennzahlen-System”

Das Kennzahlensystem für das Werk Frankfurt


Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru Kundenauftrags- Produktionsplanung Disposition und
bearbeitung und -steuerung Beschaffung
ng
Prozesse
Aufgabe - Anzahl Abrufeingänge - Anzahl Produktions- - Anzahl
Leistung - Anzahl Abrufeingänge in EDI meldungen Sonderaktionen
- Anzahl manueller Abrufe - Anzahl Sonder-
Struktur- und
Ziele Rahmen-
- Anzahl Einzelbestellungen
- Anzahl Feinabrufe
aktionen Kunde
kennzahlen - Anzahl Sonder-
Kennzahlen - Anzahl Sonderabwicklungen
- Flexibilitätsanforderung
aktionen CTeves
- Anzahl Sonder-
-systeme aktionen Lieferant

MindMap
- DFÜ-Nutzungsgrad - Rüstplanänderungsquote
Aufgabe Produktivitäts-
kennzahlen
- Fehlermeldungsquote der - Nachbearbeitungslisten-
Lieferabrufe Quote
Prozessmodel
Entscheidunle
Qualitätskennzahlen
gs-hilfen - Ausfallzeit-Quote wichtiger
Montagelinien
Logistikkoste interne
Liefer-
Aufgaben zuverlässigkeit

Praxisbeispi
ele
Prozesse
externe - Versandlistenkorrektur-
Kennzahl Liefer- Quote

-systemeen zuverlässigkeit

Kosten
- Lieferflexibilität
Zusammen- Lieferflexibilität
fassung
Details - Plan/Ist-Abweichung von - Umschlags-
Bestands- Produktionsdurchlaufzeit häufigkeit des
Performance Lagers
Beispiel “Logistik-Kennzahlen-System”

Das Kennzahlensystem für das Werk Frankfurt


Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru Wareneingangs-
Wareneingang Lagerung
prüfung
ng
Prozesse
Aufgabe - Anzahl WE - Anzahl der in WEK - Anzahl
Leistung - Anzahl WE
Produktionsmaterial
eingegangenen
Lieferungen
Lagerbewegungen
- Anzahl Einlagerungen
Ziele - Anzahl WE GMK-Material
- Anzahl WE Handelsware
- Anzahl Prüfungen
- Anzahl
- Anzahl Auslagerungen
- Anzahl Rücklagerungen
Kennzahlen Struktur- und
- Anzahl TonnageI
- Anzahl Verpackungs-
abteilungsinterner
Prüfungen
Rahmen-
-systeme kennzahlen
einheiten
- Anzahl WE innerhalb WE-
- Anzahl
abteilungsexterner
MindMap Zeit
- Anzahl WE außerhalb WE-
Prüfungen
- Anzahl neu angelegter
Aufgabe Zeit
- Anzahl Zollabwicklungen
Prüfpläne
- Anzahl neu angelegter
Prozessmodel Info-Sätze

Entscheidunle
Produktivitäts-
gs-hilfen kennzahlen
Logistikkoste
Aufgaben
Qualitätskennzahlen
Praxisbeispi - Termintreue der
Auslagerungen
ele
Prozesse interne
Liefer-
Kennzahl zuverlässigkeit

-systemeen
Kosten
externe
Zusammen- Liefer-
zuverlässigkeit
fassung
Details
Lieferflexibilität
Beispiel “Logistik-Kennzahlen-System”

Das Kennzahlensystem für das Werk Frankfurt


Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru Kommissionierung Verpackung Versandlager
ng
Prozesse
Aufgabe - Anzahl - Anzahl Verpackungs-
Kommissionierungen aufträge
Leistung Struktur- und - Anzahl Verpackungs-
Rahmen- aufträge von Serienware
Ziele kennzahlen - Anzahl Verpackungs-
aufträge von Handelsware
Kennzahlen
-systeme
- Kommissionier- - Verpackungsperformance
MindMap Produktivitäts- Performance - Verpackungsabwicklungs-
kennzahlen Performance
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheidunle Qualitätskennzahlen
- Lieferservice der
gs-hilfen Kommissionierung
interne - Verfügbarkeit der
Logistikkoste Liefer- Materialflußtechnik
zuverlässigkeit
Aufgaben - Verfügbarkeit der
Materialflußsysteme
Praxisbeispi
ele
Prozesse
externe
Kennzahl Liefer-
zuverlässigkeit
-systemeen
Kosten
Zusammen- Lieferflexibilität
fassung
Details
- Umschlags-
Bestands- häufigkeit des
Performance Versandlagers
Beispiel “Logistik-Kennzahlen-System”

Das Kennzahlensystem für das Werk Frankfurt


Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru Versand Gesamte Prozeßkette

ng
Prozesse
Aufgabe - Anzahl WA
- Anzahl WA von Produktionsmaterial
Leistung - Anzahl WA von Eigenteile
- Anzahl WA von OEM-Serienware
Ziele - Anzahl WA von OES
- Anzahl WA von Handelsware
Kennzahlen Struktur- und
- Anzahl WA von OEM-Handelsware
- Anzahl WA von OES-Handelsware
-systeme Rahmen-
kennzahlen
- Anzahl GMK-WA
- Anzahl WA nach Ausland
MindMap - Anzahl Frachtbriefe
- Anzahl Lieferscheine
Aufgabe - Anzahl LKWs
- Anzahl Tonnage
Prozessmodel - Anzahl Tonnage mit Mehrwegverpackung
- Anzahl Transportaufträge

Entscheidunle - Gefahrene Kilometer

gs-hilfen - Versandabwicklungsperformance
Logistikkoste Produktivitäts- A := Summe aller
kennzahlen Produktivitätskennzahlen
Aufgaben
Praxisbeispi
Qualitätskennzahlen
ele
Prozesse
Kennzahl interne B:= Summer aller

-systemeen Liefer-
zuverlässigkeit
Qualitätskennzahlen der internen
Lieferzuverlässigkeit

Kosten
Zusammen-
fassung externe - Verzugsquote C:= Summer aller
Liefer- Qualitätskennzahlen der externen
Details zuverlässigkeit Lieferzuverlässigkeit

D:= Summer aller


Lieferflexibilität Qualitätskennzahlen der
Beispiel “LoK – Logistik Kennzahlensystem”

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Logistik-
Kennzahlensystem
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi
ele
Prozesse
Kennzahl
-systemeen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “LoK – Logistik Kennzahlensystem”

Vorstellun
Gliederungg
Warum ein Kennzahlensystem?
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe  Kontrolle
Leistung  Messung der Ziel-Erreichung
Ziele
Kennzahlen
 frühzeitige Erkennung von Abweichungen
-systeme
 Steuerung
MindMap
Aufgabe  Gezielte Maßnahmen bei Prozess-Schwachstellen
Prozessmodel
le  Vergleichbarkeit / Benchmarking
Entscheidun
gs-hilfen  Best practise
Logistikkoste
n
 Von den Besten lernen
Aufgabe
Praxisbeispi
ele
Prozesse
Kennzahl
-systemeen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “LoK – Logistik Kennzahlensystem”

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
Bisher Zukünftig
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung  Kennzahlen zu  Strukturiert in einem
Ziele Prozessen vorhanden Kennzahlensystem
Kennzahlen
-systeme
 Nicht  Insgesamt circa 400
MindMap zusammengefasst Kennzahlen für 12
Aufgabe  Nicht strukturiert
Prozessmodel verschiedene Prozesse, wie
le  Nicht Benchmark- z.B. Wareneingang, Lager,
Entscheidun
gs-hilfen tauglich, weil Versand unterteilt in 4
Logistikkoste
n
Verständnis von Kategorien
Aufgabe
Praxisbeispi
Kennzahlen
ele unterschiedlich ist
 Darstellung in Excel
Prozesse
Kennzahl  Gemeinsames Verständnis
-systemeen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “LoK – Logistik Kennzahlensystem”

Vorstellun
Gliederungg Wie sehen die einzelnen Schritte aus?
Begriffskläru
ng
Prozesse  Auswahl der aktiven Kennzahlen
Aufgabe
Leistung  Welche Kennzahlen können und sollen erfasst werden?
Ziele
Kennzahlen
 Festlegung der Grenzwerte
-systeme  Eintragung der aktuellen Werte
MindMap
Aufgabe  Nur Struktur- und Rahmenkennzahlen werden eingetragen, die anderen
Prozessmodel werden errechnet.
Entscheidunle
gs-hilfen  Start des Makros
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi
ele
Prozesse
Kennzahl
-systemeen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “LoK – Logistik Kennzahlensystem”

Vorstellun
Gliederungg Welche Informationen liefert das LoK?
Begriffskläru
ng
Prozesse
Prozesse:
Aufgabe
• Lieferanten Inhalt:
Leistung
Ziele • Disposition Kennzahl
Kennzahlen • PPS Kurzbeschreibung der Kennzahl
-systeme • Kunde / KAB Quelle der Kennzahl
MindMap
• Wareneingang Aktiv: ja / nein
Aufgabe
Prozessmodel • Wareneingangskontrolle Aktueller Wert
Entscheidunle • Lager Grenzwerte
gs-hilfen • Kommissionierung Berechnung der Kennzahl
Logistikkoste
Aufgaben • Materialfluss Produktion Zielwert
Praxisbeispi • Verpackung
ele
Prozesse • Versand
Kennzahl
en
• Logistik-Kette
-systeme
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “LoK – Logistik Kennzahlensystem”

Vorstellun
Gliederungg Wie wird das Ergebnis dargestellt?
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe Kennzahlen
Leistung
Struktur- Produk- Wirtschaft-
Ziele
und tivitäts-, Qualitäts- licheits-
Kennzahlen Bereich Aktiv Rahmen- Zeitkenn- kenn- kenn-
-systeme
MindMap kennzahlen zahlen zahlen zahlen
Aufgabe Admin. Lieferanten 12 Ro: 3 Ge: 4 Gr: 2 Ro: 1 Ge: 0 Gr: 0 Ge: 2 Gr: 0
Prozessmodel
Entscheidunle Disposition 10 Gr: 6 Ge: 2 Gr: 0 Gr: 1 Gr: 1
gs-hilfen
Logistikkoste Material- Wareneingang 25 Ge: 2 Gr: 15 Gr: 4 Gr: 1 Gr: 3
Aufgaben fluss WEK 15 Gr: 8 Gr: 3 Gr: 3 Gr: 1
Praxisbeispi
ele
Prozesse Lager 18 Gr: 9 Gr: 4 Gr: 2 Gr: 3
Kennzahl
-systemeen Kommi 25 Ge: 2 Gr: 13 Gr: 5 Gr: 4 Gr: 1
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Beispiel “LoK – Logistik Kennzahlensystem”

Vorstellun
Gliederungg Grenzbereiche
Begriffskläru
Prozesseng
Aufgabe Kennzahl aktiv aktueller Wert roter Bereich gelber Bereich grüner Bereich gelber Bereich roter Bereich
Leistung
ja/nein bis bis bis bis bis
Ziele
Kennzahlen ja
Ausschuß aller Endprodukte
-systeme 400 500 1500 unendlich
MindMap ja
Ausbringungsmenge 430000 400000 450000 unendlich
Aufgabe
Prozessmodel nein
Rüstplanänderungen
Entscheidun le
ja
Kundenabrufeingänge
gs-hilfen 115 120 150 200 230 260
Logistikkoste ja
AnzahlAufgabe
Fertigungs-
n & Montagelinien 10
Praxisbeispi ja
Ausbringungsmenge je Montagelinien 43000 40000 45000 unendlich
ele
Prozesse
Kennzahl ja
Ausschußrate 0,0930 1 2 100
-systemeen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details
Logistik-Kosten

Vorstellun
Gliederungg Kosten, die durch logistische Tätigkeiten entstehen. Typische Logistikkosten
Begriffskläru
ng
sind beispielsweise Kosten für Porto, Verpackung, Transport,
Prozesse
Aufgabe Wareneingangskontrolle, Lagerhaltung, Kapitalbindung.
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
Obwohl die Logistikkosten bis zu 30 Prozent der Gesamtkosten ausmachen,
MindMap können nur rund 47 Prozent der Unternehmen genaue Zahlen ihrer
Aufgabe
Prozessmodel
Logistikkosten nennen.
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste Die meisten Unternehmen besitzen kein logistisches Kennzahlensystem,
Aufgaben
welches ihnen erlaubt,
Praxisbeispi
ele
Prozesse •die Qualität der Abläufe tagesaktuell zu prüfen und basierend darauf, steuernd
Kennzahle
-systemen einzugreifen
Kosten
•sowie die Leistungsfähigkeit der logistischen Abläufe und Kenngrößen im
Zusammen-
fassung Vergleich zum »Stand der Technik« in der Logistik bzw. zum Wettbewerb zu
Details benchmarken.
“Magisches Viereck”

Vorstellun
Gliederungg Das "Magische Viereck" zeigt die vier Hauptfaktoren, die Einfluss auf die Höhe
Begriffskläru
ng
der Logistikkosten in einem Unternehmen haben. Grundsätzlich ist es das Ziel
Prozesse
Aufgabe der Logistik, alle jeweils durch diese vier einzelnen Faktoren individuell
Leistung
verursachten (Logistik-) Kosten zu minimieren. Dieses Ziel ist leider
Ziele
Kennzahlen ausschließlich theoretischer Natur und in der Praxis nicht erreichbar, da hierbei
-systeme untereinander Zielkonflikte auftreten. Das Bestreben, innerhalb eines Faktors
MindMap
Aufgabe das Kostenminimum zu erreichen, kann zu einer Kostensteigerung innerhalb
Prozessmodel eines anderen Faktors führen. Dieses wiederum schließt einen Anstieg der
Entscheidunle
gs-hilfen gesamten (Logistik-) Kosten nicht aus.
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispi Lagerbestand Auslastungsgrad
ele
Prozesse

Zielkonflikt
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusammen-
fassung
Details Lieferfähigkeit / -treue Auftragsdurchlaufzeiten
Zusammenfassung

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse Logistische Kennzahlen und
Aufgabe Kennzahlensysteme
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Logistisches Logistik Controlling Logistische
Aufgabe
Prozessmodel
Benchmarking Instrumente Prozesse
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispiel
e
Prozesse Logistische Kosten- und
Kennzahle Leistungsrechnung
-systemen
Kosten
Zusamme
n-fassung
Details
Zusammenfassung

Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe Management
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap

controlling
Aufgabe

Logistik-
Prozessmodel
le
Entscheidun Logistik Controlling
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispiel
e
Prozesse
Kennzahle
-systemen Ein Logistikmanager ist gleichzeitig auch ein Logistik-Controller!
Kosten
Zusamme
n-fassung
Details
Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispiel
e
Prozesse
Kennzahle
-systemen
Kosten
Zusamme
n-fassung
Details
Vorstellun
Gliederungg
Begriffskläru
ng
Prozesse
Aufgabe
Leistung
Ziele
Kennzahlen
-systeme
MindMap
Aufgabe
Prozessmodel
Entscheidunle
gs-hilfen
Logistikkoste
Aufgaben
Praxisbeispiel
e
Prozesse Ich wünsche ihnen
Kennzahle
-systemen noch einen schönen
Kosten Tag!
Zusammen-
fassung
Details

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