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Lerntheoretische Ansätze

für eLearning

Ulf Ehlers
Objektivismus 
Behaviourismus
 Ziel: Kenntnis der existierenden Objekte, ihrer
Eigenschaften und Beziehungen
 Lernen besteht dann darin, externes Wissen in
interner Repräsentation abzubilden, die den
externen Strukturen möglichst nahe kommt
[Knuth/Cunningham 91, 164].
 Auffassung: es gibt es eine vollständige und
korrekte objektive Form
 externe Welt existiert unabhängig vom
Bewusstsein (also für jeden gleich), man kann
Aussagen treffen, die objektiv, absolut und ohne
Einschränkung wahr oder falsch sind.
Behaviourismus
 Begründer des Behaviourismus: J. Watson,
1930
 Theoretische Basis:
 Untersuchungen von E. Thorndike: Belohnungen sind
wirksamer als Bestrafungen
 Pawlow: Experimente zu bedingten und unbedingten
Reflexen bei Tieren: klassische Konditionierung oder
Signallernen, reaktives Lernen oder Reiz-Reaktions-
Lernen
 einflussreichster Vertreter behaviouristischer
Positionen: B.F.Skinner.
Behaviourismus
 Reduzierung auf Konditionierung und Black-
Box-Betrachtung des menschlichen
Bewusstseins, daher:
 Lehrer weiß, was der Lerner in Zukunft wissen muss.
 Der Lehrer kann den Lernprozess steuern.
 Es gibt eine optimale Reihenfolge der
"portionsweisen" Darstellung der Informationen.
 Der Lernende nimmt die Inhalte auf und muss sie bei
Befragung lediglich wiedergeben können.
Kognitivismus
 Kognitionspsychologische Wende
 Entdeckendes Lernen wird durch den
Lernenden selbst gesteuert.
 Problemlösendes Lernen: Der Lernende
muss Informationen finden,
priorisieren und neu ordnen, bevor er
daraus Regeln ableiten und Probleme
lösen kann.
 Ziel des Lernens ist die Ausbildung
der Problemlösungsfähigkeit.
Kognitivismus
 Exploration wird geleitet von Neugier und
Interesse des Lernenden
 Lösungen für interessante Fragen
entwickeln, statt Fakten lernen. Wichtig
dabei: intrinsische Motivation.
 Der Stellenwert des impliziten Lernens
und der Intuition wird ebenfalls betont.
 Entdeckendes Lernen: motivierende
Wirkung
Konstruktivismus
 Wissen entsteht durch interne subjektive
Konstruktion von Ideen und Konzepten:
 "...meaning is imposed on the world by us,
rather than existing in the world independently of
us. There are many ways to structure the world,
and there are many meanings or perspectives
for any event or concept. Thus there is not a
correct meaning that we are striving for."
[Duffy/Jonassen 92a, 3].
Konstruktivismus
 Lernen ist aktive Wissenskonstruktion in
Verbindung mit bereits bestehendem
Wissen.
 Lernen ist individuell, der jeweilige
Lernweg ist nicht vorhersehbar.
 Der Lernprozess beginnt mit der Anregung
der richtigen Fragen beim Lernenden:
"Bevor der Lerner mit Antworten
überhäuft wird, sollte er die Fragen, das
Problem verstehen. Erst danach ist er für
den Lernstoff und die Antworten bereit."
[Thissen 97, 75].
Konstruktivismus
 Lernen ist die Konstruktion und
Verfeinerung mentaler kognitiver
Landkarten.
 Wissen an sich ist durch den Lehrer
nicht vermittelbar: "Vielmehr hilft er
dem Lerner durch sein Tun, durch
Hinweise, Fragen und Informationen,
selbst Wissen zu konstruieren."
[Thissen 97, 75].
Approaches to teaching

Behaviouristic Cognitivistic Constructivist

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