German Alfredo Budnikar

3B

Deutsch

Die Bremer Stadtmusikanten

3. Es war einmal ein Mller. Der Mller hatte einen alten Esel. Die Mehlscke war schwer. Der alte Esel konnte die schweren Scke nicht mehr tragen. Der Mller wollte keinen alten Esel. Der Metzger wollte den alten Esel kaufen. In der Nacht ging der alte Esel weg. Er wollte nach Bremen gehen. Er wollte in Bremen Musik machen. Er wollte Bremer Stadtmusikant werden.

5. Der Esel sah einen Hund. Der Hund war auch alt. Er konnte dem Jger nicht mehr helfen. Der Jger wollte ihn erschiessen. In der Nacht ging der alte Hund weg. Der alte Hund ging mit dem alten Esel. Er wollte auch nach Bremen gehen. Er wollte auch in Bremen Musik machen. Er wollte auch Bremer Stadtmusikant werden.

7. Sie sahen eine Katze. Die Katze war auch alt. Sie konnte keine Muse mehr fangen.

Die Frau wollte die alte Katze im Wasser ertrnken. In der Nacht ging der Alte Katze weg. Sie ging mit dem alten Esel un dem alten Hund. Sie wollte auch nach Bremen gehen. Sie wollte auch in Bremen Musik machen. Sie wollte auch Bremer Stadtmusikant werden. 9. Die Tiere sahen einen Hahn. Die Leute wollten den Hahn am Sonntag essen. Der Hahn flog weg. Er ging mit dem alten Esel, dem alten Hund und der alten Katze. Er wollte auch nach Bremen gehen. Er wollte auch in Bremen Musik machen. Er wollte auch Bremer Stadtmusikant werden.

11. Die Tiere waren im Wald. Es war dunkel. Sie waren mde. Sie wollten schlafen. Der Esel und der Hund schliefen unter dem Baum. Die Katze schlief auf dem Ast. Der Hahn schlief oben auf dem Baum.

13. Der Hahn sah ein Licht. Es war ein Fenster. Das Haus war nicht weit. Die Tiere gingen zum Haus. Im Haus wohnten Ruber.

15. Die Tiere standen am Fenster. Der Hund stand auf dem Esel. Die Katze stand auf dem Hund. Der Hahn stand auf der Katze. Die Tiere schrien laut: Iaa-Iaa Wau-Wau Miau-Miau Kikeriki! Die Ruber erschreckten. Sie hatten Angst. Sie rannten weg.

17. Die Tiere gingen ins Haus. Hier war es schn. Hier war es warm. Hier gab es viel zu essen. Jetzt waren alle satt. Sie gingen schlafen.

19. Das Licht war aus. Der Ruber kam. Der Hahn schritt: Hielten den Dieb! Die Katze kratzte den Ruber. Der Hund biss den Ruber. Der Esel schlug den Ruber.

21. Der Ruber hatte Angst. Er rannte weg. Er kam zu seinen Freunden. Er sagte: Im Haus gaben es viele Gespenster! Die Ruber suchten ein neues Haus. 23. Die Tiere freuten sich. Das Haus war schn. Das Haus war warm. Hier gaben es viel zu essen. Sie wollten nicht mehr nach Bremen gehen. Sie wollten im Haus bleiben.