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So erreichen Sie das Institut fr Zeitgeschichte mit ffentlichen Verkehrsmitteln: MetroBus-Linie 53 oder Straenbahnlinie 12, Haltestelle Fasaneriestrae An das Institut fr Zeitgeschichte Frau Annette Whrmann Leonrodstrae 46b 80636 Mnchen Fr den Versand im Fensterumschlag
EINLADUNG
zur Buchprsentation und Podiumsdiskussion
Institut fr Zeitgeschichte Leonrodstrae 46 b D-80636 Mnchen Telefon: Fax: E-Mail: Internet: +49 89 12688-0 +49 89 12688-191 ifz@ifz-muenchen.de www.ifz-muenchen.de
In Zusammenarbeit mit
Institution: ____________________________________________________________________
Adresse: _____________________________________________________________________
VERANSTALTUNG
Buchprsentation und Podiumsdiskussion Andrea Lw, Doris L. Bergen und Anna Hjkov Alltag im Holocaust Jdisches Leben im Grodeutschen Reich 1941-1945
PROGRAMM
Begrung Prof. Dr. Andreas Wirsching, Institut fr Zeitgeschichte Mnchen - Berlin Kirchenrat Reiner Schbel, Evangelischer Vorsitzender der Gesellschaft fr christlich-jdische Zusammenarbeit
ANMELDUNG
Wir bitten um Anmeldung bis sptestens Montag, 8. Juli 2013 entweder mit beiliegendem Anmeldecoupon oder unter Telefon: Fax: E-Mail: +49 89 12688-0 +49 89 12688-200 muenchen@ifz-muenchen.de
ANMELDECOUPON
Moderation: PD Dr. Frank Bajohr, Leiter des Zentrums fr Holocaust-Studien am Institut fr Zeitgeschichte Mnchen - Berlin Im Anschluss laden wir Sie zu einem Stehempfang ein.
Podiumsgesprch Dr. Andrea Lw, Institut fr Zeitgeschichte Mnchen Berlin Prof. Dr. Doris L. Bergen, University of Toronto
Andrea Lw, Doris L. Bergen und Anna Hjkov Alltag im Holocaust Jdisches Leben im Grodeutschen Reich 1941-1945
Warum eine Alltagsgeschichte des Holocaust? Prof. Dr. Doris L. Bergen, Chancellor Rose and Ray Wolfe Professor of Holocaust Studies, University of Toronto
ORT
Einen reichhaltigen Einblick in dieses alltgliche Leben erhalten Sie mit der Studie, die wir Ihnen an diesem Abend nher bringen wollen.
TERMIN
Die Holocaustforschung nimmt neuerdings verstrkt das jdische Alltagsleben in den Blick. Die verfolgten Juden und Mischlinge erscheinen als Mitglieder von Familien, Organisationen und Gemeinschaften, vor allem aber als handelnde Individuen, die eine Normalitt in unnormalen Verhltnissen anstrebten. Diese Menschen versuchten nicht nur zu berleben, sondern zu leben.
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Wie gestaltete sich Alltag im Angesicht von Verfolgung und Tod? Wie sahen die Lebenswelten der Opfer im Grodeutschen Reich aus? Wie waren deren Wahrnehmungen, Handlungsspielrume und Reaktionen in Berlin, Wien oder im Ghetto Theresienstadt?