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DRUCKSACHE G-09/084

BESCHLUSS-VORLAGE

Dezernat/Amt: Verantwortlich: Tel.Nr.: Datum

I/Referat für Stadtentwicklung Herr Schröder-Klings 4001 29.04.2009


und Bauen

Betreff:

Sondernutzungsrichtlinien für die Innenstadt der Stadt Freiburg i. Br.

Beratungsfolge Sitzungstermin Öff. N.Ö. Empfehlung Beschluss

1. BA 06.05.2009 X X

2. HA 22.06.2009 X X

3. GR 30.06.2009 X X

Anhörung Ortschaftsrat (§ 70 Abs. 1 GemO): nein

Abstimmung mit städtischen Gesellschaften: ja, abgestimmt mit FWTM

Finanzielle Auswirkungen: nein

Beschlussantrag:

1. Der Gemeinderat beschließt die Sondernutzungsrichtlinien für die Innen-


stadt der Stadt Freiburg i.Br. gemäß der Anlage zur Drucksache G-09/084.

2. Die Verwaltung wird beauftragt, dem Gemeinderat bis Ende 2011 einen Be-
richt über die Erfahrungen mit den Sondernutzungsrichtlinien vorzulegen.
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Anlagen:
Sondernutzungsrichtlinien für die Innenstadt der Stadt Freiburg i. Br.

1. Ausgangslage

Im Zusammenhang mit einer Anfrage der SPD-Fraktion zu den Gastronomie-


Freiflächen auf dem Rathausplatz hat die Verwaltung in der Gemeinderatssitzung
am 08.05.2007 angekündigt, ein Gesamtkonzept zur Außengastronomie in der
Innenstadt zu entwickeln und dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorzule-
gen. Ziel war es, mit den betroffenen städtischen Dienststellen und Gesellschaf-
ten transparente Richtlinien für Sondernutzungen im öffentlichen Straßenraum zu
erstellen, um insbesondere eine verträgliche gastronomische Nutzung der wich-
tigsten Plätze und Freiflächen in der Innenstadt zu entwickeln.

Nach dem Zwischenbericht in der Gemeinderatssitzung am 06.05.2008 (Druck-


sache G-08/064) wurde die Verwaltung beauftragt, bis zum Jahresende 2008 all-
gemeine Sondernutzungsrichtlinien im Rahmen einer Gesamtkonzeption zur
gastronomischen Nutzung der öffentlichen Plätze und Freiflächen in der Innen-
stadt auszuarbeiten und dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorzulegen.

Diese Richtlinien wurden in der Zwischenzeit von einer verwaltungsinternen Ar-


beitsgruppe erstellt und zunächst mit den Interessensverbänden der Gastrono-
mie und des Einzelhandels sowie dem Lokalverein und Vertretern der katholi-
schen Kirche besprochen, bevor sie am 12.03.2009 in einer Informationsveran-
staltung für die Bürgerschaft vorgestellt und diskutiert wurden. Ergänzend fand
am 08.04.2009 ein Ortstermin mit Vertretern der Einzelhandels insbesondere in
der Oberstadt statt. Diese Gespräche haben zu einer Verbesserung des ur-
sprünglichen Entwurfs geführt. Die bis Ende April von den einzelnen Interes-
sensvertretungen abgegebenen Stellungnahmen wurden von der verwaltungsin-
ternen Arbeitsgruppe geprüft und soweit sie sachlich berechtigt und mit den ver-
folgten Zielen vereinbar sind, in die Sondernutzungsrichtlinien eingearbeitet.

Die Gebietsabgrenzung für den Geltungsbereich der Sondernutzungsrichtlinien in


der Innenstadt soll entsprechend der Zone I der Sondernutzungsgebührensat-
zung vom 30.03.2004 / 24.07.2007 erfolgen. In die Richtlinien werden neben der
gastronomischen Nutzung insbesondere auch die Bereiche Warenauslagen,
Werbeträger und Informationsstände einbezogen.

Derzeit betreiben 115 Gaststätten in der Innenstadt eine Freisitzfläche im öffent-


lichem Straßenraum. In der Kaiser-Joseph-Straße haben 34 Geschäfte eine
Sondernutzungserlaubnis für eine Warenauslage, im restlichen Stadtgebiet 162.
Für die Innenstadt sind 323 Werbeträger genehmigt.
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2. Notwendigkeit der Sondernutzungsrichtlinien

Der öffentliche Raum dient dem Gemeingebrauch für alle in Freiburg lebenden
Menschen und für die Besucher der Stadt. Die Sondernutzungsrichtlinien sollen
eine Überlastung des öffentlichen Straßenraums durch private Nutzungen ver-
meiden. Aussengastronomie, Warenauslagen, Werbeständer und andere Son-
dernutzungen schränken den Gemeingebrauch in Teilbereichen zunehmend ein
und verändern das städtebauliche Bild. Dies gilt insbesondere für die Warenaus-
lagen und die aufgestellten Werbeschilder, die an einigen Stellen in der Innen-
stadt (insbesondere Arkaden in der Kaiser-Joseph-Straße bzw. in der Rathaus-
gasse) die Grenzen des Zumutbaren für den Fußgängerverkehr und das Stadt-
bild erreicht oder bereits überschritten haben. Auch bei der Außenbewirtung ist
zumindest auf den öffentlichen Plätzen inzwischen ein Umfang erreicht, der nicht
weiter ausgedehnt werden sollte. Für die genehmigten gastronomischen Nutzun-
gen, die in den Anlagen Nrn. 2a) - 2d) der Sondernutzungsrichtlinien eingezeich-
net sind, ist ein „politischer“ Bestandsschutz für den jetzigen Standort vorgese-
hen.

Ambiente, Flair und Image der Freiburger Innenstadt sollen in Zukunft durch die
Festlegung eines Nutzungsrahmens geschützt werden, um einen sachgerechten
Ausgleich zwischen den verschiedenen Nutzungsarten zu erreichen. Durch die
Sondernutzungsrichtlinien soll auch mehr Transparenz und Berechenbarkeit der
Entscheidungen der Verwaltung für die betroffenen Gastronomen und Einzel-
händler geschaffen werden. Es wird angestrebt eine qualitative Verbesserung
und eine quantitative Begrenzung zu erreichen, in kritischen Einzelfällen gege-
benenfalls auch - nach einer angemessenen Übergangsfrist - durch die Rück-
nahme bzw. Einschränkung einer erteilten Sondernutzungserlaubnis.

3. Entscheidungskriterien

Die wesentlichen Kriterien für die Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen im


öffentlichen Straßenraum in der Innenstadt sind:

- Sicherheit und Leichtigkeit des Fußgängerverkehrs, insbesondere für Men-


schen mit Behinderungen sowie Personen mit Kinderwagen,
- Erreichbarkeit der Gebäude für den Rettungsverkehr sowie Ver- und Entsor-
gungsfahrzeuge,
- unmittelbarer räumlicher Zusammenhang der Freisitzfläche mit dem gastro-
nomischen Betrieb bzw. der Warenauslagen und Werbeanlagen mit der Be-
triebsstätte,
- stadtgestalterische Aspekte,
- Rücksichtsnahme auf die Anwohner.
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4. Wesentlicher Inhalt der Richtlinien

4.1 Außengastronomie

Eine Sondernutzungserlaubnis zur Außenbewirtung wird grundsätzlich nur für


gastronomische Betriebe erteilt. Die Freisitzfläche darf nur unmittelbar vor der
Betriebsstätte zugelassen werden. Die Größe der Freisitzfläche im öffentlichen
Straßenraum darf die Gastraumfläche im Gebäude nicht überschreiten. Die Er-
laubnis berechtigt grundsätzlich nur Getränke und Speisen aus dem Gaststätten-
betrieb zu servieren. Die Zubereitung von Speisen und Getränken sowie sonstige
Dienstleistungen (z. B. Musik) sind im öffentlichen Straßenraum nicht erlaubt.

Zugelassen werden nur Tische mit Stühlen. Stehtische, Liegestühle und Bänke
können ausnahmsweise an geeigneten Standorten zugelassen werden. Biergar-
nituren, Bodenbeläge jeglicher Art, Podeste, Pavillonzelte sowie Heizgeräte oder
ähnliche Anlagen sind nicht zulässig. Stühle und Tische sind nur mit einem Ge-
stell aus Metall oder Holz und mit Sitzflächen aus Holz, Kunststoff, Geflecht oder
Metall zulässig. Sonnenschirme sollen in dezenten Farben gehalten werden und
in ihrer Größe in einem angemessenen Verhältnis zur Freisitzfläche stehen.

4.2 Warenangebot und Werbeträger

Das Warenangebot darf nur unmittelbar vor dem Geschäft auf maximal 70 % der
Gebäudebreite und mit einer maximalen Tiefe von 1,00 m in der Zeit von
6:00 Uhr bis 22:00 Uhr präsentiert werden. Die Fluchtwege sind freizuhalten. Die
Präsentation von Waren auf Paletten direkt auf der Bodenoberfläche ist ebenso
wie ein Verkauf im öffentlichen Straßenraum unzulässig.

Werbeträger sind nur unmittelbar vor dem eigenen Geschäft zulässig. Es darf je-
weils nur 1 Werbeträger pro Geschäft maximal im Format DIN-A1 aufgestellt
werden. Bei mehreren Geschäften in einem Gebäude ist die Anzahl auf 2 Stän-
der pro Gebäude beschränkt. Andere Werbeträger und Unterhaltungsautomaten
sind nicht zulässig. In der Rathausgasse zwischen Rotteckring und Rathausplatz
sollen Werbeträger ab 2010 nicht mehr zugelassen werden, da sie hier in dieser
teilweise sehr engen Gasse durch ihre große Anzahl in Stoßzeiten zu einer er-
heblichen Beeinträchtigung für den Fußgängerverkehr führen.

4.3 Informationsstände

Für das Aufstellen von Informationsständen sind in der Fußgängerzone insge-


samt 10 Standorte ausgewiesen. Während der Wahlkampfzeit werden den politi-
schen Parteien zusätzlich 19 weitere Standorte zur Verfügung gestellt. Sonder-
nutzungserlaubnisse für Informationsstände werden grundsätzlich nur gemein-
nützigen, eingetragenen Vereinen, sozial tätigen Organisationen und politischen
Parteien bzw. Gruppierungen erteilt. Kommerzielle Werbung, Mitgliederwerbung
und Verkaufstätigkeiten sind an Informationsständen nicht erlaubt.
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4.4 Andere Sondernutzungen

Für die Aufstellung von Pflanzkübeln wird noch eine gesonderte Regelung von
der Verwaltung erarbeitet.

Die Aufstellung von privaten Fahrradabstellanlagen im öffentlichen Raum ist


grundsätzlich nicht erlaubt. Sie können ausnahmsweise zugelassen werden,
wenn sie keine Werbung enthalten und den Fußgängerverkehr nicht beeinträch-
tigen.

Überdeckungen von Bächle sind bei Sondernutzungen in der Regel nur auf einer
Länge von max. 1 m zulässig. Sie müssen fachgerecht aus gusseisernen Gitter-
rosten erstellt werden.

4.5 Sonderregelungen für einzelne Standorte

Für einzelne Standorte gelten weitere zusätzliche Regelungen:

Münsterplatz
Die bisherigen Nutzungen des Münsterplatzes werden vom Wochenmarkt, den
Verkaufsständen am Nachmittag und den Freisitzflächen der Gaststätten ge-
prägt. Die Nutzung des Münsterplatzes für kirchliche und städtische Zwecke er-
folgt im Wege eines Einvernehmens. Die Außenbewirtung durch angrenzende
gastronomische Betriebe wird dauerhaft auf den in der Anlage der Sondernut-
zungsrichtlinien dargestellten Umfang beschränkt. Es werden auch keine weite-
ren Warenauslagen auf dem Münsterplatz über den bisher erlaubten Umfang
hinaus gestattet. Ansonsten dient der Münsterplatz an Werktagen vormittags
dem Münstermarkt und nachmittags dem Verkauf in dem in der Anlage 4 zu den
Sondernutzungsrichtlinien festgelegten Umfang.

Rathausplatz
Der Rathausplatz dient vorrangig für öffentliche Informationsveranstaltungen und
Feste. Hier sollen grundsätzlich keine Sondernutzungen über die nach den Richt-
linien vorgesehene Aussengastronomie hinaus zugelassen werden.

Kartoffelmarkt
Entsprechend dem Gemeinderatsbeschluss vom 01.08.2006 sind zwei Außen-
bewirtungen auf der Ostseite mit einer Nutzfläche von jeweils 7 m x 10,5 m zuge-
lassen. Diese können von einem oder maximal zwei an den Kartoffelmarkt an-
grenzenden gastronomischen Betrieben bewirtschaftet werden. Die Möblierung
einschließlich der Ausschankstation ist mobil zu gestalten.
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Bereich vor dem Schwarzen Kloster


Für den Verkauf von Modeschmuck und als untergeordnetes Randsortiment
auch von sonstigen kunstgewerblichen Gegenständen stehen 11 Standplätze zur
Verfügung. Die befristeten Sondernutzungserlaubnisse werden nur an Gewerbe-
treibende vergeben. Die Standplätze werden für den Zeitraum eines halben Jah-
res unter den Bewerbern vergeben. Eine Beschallung der genutzten Fläche ist
nicht erlaubt. Im Übrigen wird auf die Reglungen in der Anlage 5 zu den Sonder-
nutzungsrichtlinien verwiesen.

Arkaden
Für die Bewegungsfreiheit der Fußgänger ist bei einer Sondernutzung in den Ar-
kaden eine Durchgangsbreite von mindestens 3 m zu gewährleisten. Die Arka-
denöffnung zur Straße hin ist grundsätzlich für den Fußgängerverkehr frei zu hal-
ten; sie kann ausnahmsweise pro Arkadenbogen bis zur Hälfte für ein Warenan-
gebot genutzt werden.

Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf die Sondernutzungsrichtlinien in der


Anlage verwiesen.

5. Übergangsregelung

Bisher erteilte Sondernutzungen für die Aussengastronomie, die diesen Richtli-


nien nicht entsprechen, dürfen maximal für einen Übergangszeitraum bis zum
31.12.2011 ausgeübt werden, soweit nicht bereits vorher öffentliche Belange der
Fortführung der Sondernutzung entgegen stehen. Jede Ersatzbeschaffung inner-
halb dieses Zeitraums muss bereits diesen Richtlinien entsprechen.

Bisher erteilte Sondernutzungen für Warenauslagen und Werbeträger, die diesen


Richtlinien nicht entsprechen, dürfen maximal für einen Übergangszeitraum bis
zum 31.12.2009 ausgeübt werden.

6. Ausblick

Es ist vorgesehen, dem Gemeinderat bis Ende 2011 einen Erfahrungsbericht


vorzulegen. Dabei soll geprüft werden, ob sich die neuen Regelungen bewährt
haben und wo ggf. durch eine Änderung oder Ergänzung der Richtlinien nachge-
steuert werden sollte.

Die Sondernutzungen im öffentlichen Straßenraum machen nur einen Teilaspekt


der Innenstadtattraktivität aus. Auf die Freiburger Innenstadt konzentrieren sich
heute vielfältige Funktionen des Oberzentrums. Im Vordergrund steht die Versor-
gung der Menschen in der Stadt und der Region mit Gütern und Dienstleistun-
gen. Die Ansprüche an den begrenzten Raum der Innenstadt wachsen und ver-
ändern sich vor allem durch die steigende Freizeitnachfrage. Diese Veränderun-
gen werden durch räumliche Verschiebungen und Umgestaltung bestimmter An-
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gebote und Nutzungen in der Innenstadt sichtbar. Die Nutzung der Straßen und
Plätze als Treffpunkt für Kommunikation und Aufenthalt gerät in Konflikt mit an-
deren Nutzungen wie dem Wohnen, aber auch dem Einzelhandel. Die historische
Bausubstanz der Altstadt ist unverzichtbarer Teil dieser Qualität, aber gleichzeitig
auch ein Hemmnis für die bauliche Anpassung an neue Nutzungserfordernisse.

Die Attraktivität und Qualität der Innenstadt beruht jedoch vor allem auf der Viel-
falt und dem harmonischen Miteinander der Nutzungen und Funktionen. Ein sta-
biler und tragfähiger Einzelhandel ist dabei das Rückgrat einer attraktiven Innen-
stadt. Voraussetzung für den Erhalt einer vitalen Innenstadt ist es, dass es ge-
lingt, das sensible Gleichgewicht der Nutzungen bei sich verändernder Rahmen-
bedingungen immer neu auszutarieren.

Für Freiburg gilt es vor allem, die Qualität und Vielfalt des innerstädtischen Ein-
zelhandels und der Dienstleistungen gegenüber den Einzelhandelangeboten in
der Region aber auch in Freiburg selbst zu stärken und so den Standort Innen-
stadt zukunftsfähig zu machen. Mit dieser Zielsetzung sind die Bedürfnisses für
anderen Nutzungen, insbesondere des Wohnens und des Arbeitens, der Kultur
und der Bildung, der Freizeitgestaltung und des Tourismus funktional und gestal-
terisch in Einklang zu bringen, um diese Funktionen in der Innenstadt zu stabili-
sieren. Voraussetzung dafür ist eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur, die
Verkehrsbelastungen minimiert und die Erreichbarkeit sowie die Mobilität in der
Innenstadt optimiert.

Um den Nutzungsbedarf zu ermitteln, den Bestand zu beurteilen und geeignete


Maßnahmen einzuleiten, prüft die Verwaltung derzeit, wann mit der Erstellung
eines integrierten Gesamtkonzepts für eine zukunftsfähige Innenstadt begonnen
werden kann. Dieses Konzept sollte ausgehend vom Einzelhandel alle wesentli-
chen Raumansprüche und Belange umfassen. Hierzu gehören vor allem der öf-
fentliche Raum einschließlich der Sondernutzung, die Verkehrserschließung und
das Wohnen.

Die Aufstellung eines solchen Innenstadtentwicklungskonzeptes soll - unter Be-


rücksichtigung der beim Oberstadtentwicklungsplan und den Stadtteilentwick-
lungsplänen für Zähringen und Haslach gewonnenen Erfahrungen - von einer in-
tensiven Bürgerbeteiligung begleitet sein.

Ansprechpersonen für die Sondernutzungsrichtlinien sind Herr Geißler, Amt für öf-
fentliche Ordnung, Tel.: 0761/201-4900, Herr Pfahlsberger, Garten- und Tiefbauamt,
Tel.: 0761/201-4610, Frau Gagg, Amt für Projektentwicklung und Stadterneuerung,
Tel.: 0761/201-4078 sowie Herr Schelkes, Stadtplanungsamt, Tel.: 0761/201-4180.

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