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Die Referenzen:
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Reflexion
Gegenbewegungen (direkte, induktive und natrliche Methoden):
Anfang des 19. Jh. erschienen kritische Stimmen gegen die Grammatikbersetungs-Methode. Man verlangte Aufhebung der GM und einen neuen
Beginn mit dem Lesen einfacher Texte und nicht der schweren literarischen
Texte der GM-Unterricht. Man forderte auch die deduktive Vermittlung in
einer neuen induktiven Vermittlung der Grammatik umzuwandeln. Es wurde
auch fr Sprachlernen durch Spiel und Bewegung pldiert. Durch diese
Vernderung zur Mndigkeit fand die Aussprache immer mehr Erfllung. Einige
Phonetiker dieser Zeit untersttzen diese Orientierung.
Vitors stellte die neusprachliche Reformbewegung durch seine berhmte
Streitschrift " Der Sprachunterricht muss umkehren" vor.
Vitor bte auch die Kritik gegenber GM, dass die Sprache aus Stze
bestehen soll und nicht aus einzelne sinnlose Bestandteile, bzw.
Wrter, die das Schlerinteresse gar nicht wecken knnen.
Da der Unterricht frontal war, haben die Schler gar keine Wahl
bestimmte Themen oder Texte auszuwhlen.
Die GM ist aus meinem Erachten schon veraltet und ganz traditionell.
Obwohl diese Methode einige bestimmte Vorteile hat, wie z.B.
Der Lehrer kann den Unterricht kontrollieren. Gleichzeitig kann er die
Informationen schnell vermitteln.
Diese Methode soll jetzt aber gar nicht vorhanden sein. Heutzutage leben
wir im Zeitalter des Computers, des Internets, des produktiven und
Entdeckungslernen, der kommunikativen und Projektunterrichte, der
eigenen kritischen Meinungen der Schler. Deshalb gilt GM jetzt als
schwache und naive Methode, die keine Rolle im Fremdsprachenunterricht
spielen soll. Ich bin auch gegen diese Methode, denn die Schler haben
dadurch gar keine produktive Rolle, sie sind nur als Rezipienten. Der Lehrer
bestimmt und kontrolliert alle Unterrichtsphasen. Ich bin auch fr die
Kritik, dass Sprache nicht nur als Wrter und isolierte Stze betrachtet
wird, sondern Sprache ist das Kommunizieren mit diesen Stzen als Mittel.