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D' Erste Eslarner Zeitung

Inoffizielles Informationsmedium aus und über die Marktgemeinde Eslarn im Nördlichen Oberpfälzer Wald.

6. Jahrgang | Ferienausgabe 2009 www.eslarn-net.de kostenlos

Die Eslarner "Hipp-Hopp-Generation"


Was Jugendbeauftragte aus der Begeisterung von Jugendlichen machen könnten.

Das "Erste Eslarner Bürgerportal"


Endlich einmal zusammen- und mitarbeiten, oder doch weiterhin Wissen durch Ignoranz unterbinden?

Ein sog. "Kathakali-Tänzer" in traditioneller Bemalung. "Kathakali"


ist ein traditioneller Tanz aus dem indischen Bundesstaat
"Kerala(m)".
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Bildquelle: Herr Pratheepps, ein Dip.-Ing. aus Kerala, der dieses Bemalung vorgenommen, die
Fotografie gefertigt und bei Wikimedia®Commons frei verfügbar eingestellt hat.
D' Erste Eslarner Zeitung
Inoffizielles Informationsmedium aus und über die Marktgemeinde Eslarn im Nördlichen Oberpfälzer Wald.

Mal ehrlich, ...


Was hat Eslarn/ Opf. eigentlich noch zu verlieren?

Eslarn ist ein kleiner Marktflecken mit fast 3.000 Einwohnern an der Lern-ergebnisse zu erzielen. Man kann und sollte bei Kindern
Bayerisch-Tschechischen Grenze, die keine Grenze mehr sein sollte. keinen Neid gegenüber Gleichaltrigen wecken, nur weil diese eine
Mit der Freizeitanlage "Atzmannsee", dem dortigen "Tennisheim, höhere Schulbildung anstreben und/ oder sich anders wie die
Sportheim, Fischerhäusl, aber auch dem Badeweiher samt Liege- eigenen Kinder verhalten.
wiesen und Tennisplätzen wie auch Minigolfanlage ist dieser Ort Vor allem aber sollte man nicht versuchen eigene Versäumnisse in
doch wirklich bestens auf die zukünftigen Touristenströme vorbereitet. Sachen "Bildung zum Gegenstand der Kindererziehung zu machen.
Auch uns wurde erst in den letzten Wochen bewusst, dass es die
"Touristenströme" bereits seit längerer Zeit gibt, diese sich aber eher
rund um Eslarn/ Opf. aufhalten.
Wir dürften es Ihnen mit einem Portal-Artikel "Wo Frieden ist, kann Schau' an wie es Denen jetzt geht, da geht es uns besser!
Glück gedeihen!" verdeutlichen, dass eben niemand unbewusst
seinen Urlaub in einem "Kriegsgebiet" verbringt. Eltern, welche eine solche wie die vorgenannte Erziehung bei
Nun hörten wir die letzten Monate, dass ein innerörtlicher Fa- deren eigenen Kindern bevorzugen, kommen dann bald auch zu
milienstreit die Touristen vertrieben haben soll und sind hellhörig solchen Aussagen wie wir eine in der Teilüberschrift zitiert haben.
geworden. Wenn nämlich das eigene Kind/ die eigenen Kinder dann doch im
Gegensatz zu den Nachbarskindern oder den ansonsten bei den
Kann ein "Familienstreit" Feriengäste vertreiben? eigenen Zöglingen als "Feindobjekt" aufgebauten Gleichaltrigen
keine höhere Schulbildung erworben haben oder sich mit der
Möglich wäre es schon, wenn man die Marktgemeinde Eslarn/ Opf. erworbenen Ausbildung überhaupt nicht identifizieren können, dann
als "grosse Familie" sehen und diverse "ganze Verwandtschaften" scheinen Hass und Missgunst - zumindest in Eslarn - in den
betreffende Eslarner Auseinandersetzungen als Schaden stiftend weiteren Lebensabschnitt tradiert zu werden.
ansehen würde. Dann versucht man bei den eigenen jetzt erwachsenen Kindern die
Ein - wir schreiben bewusst "sogenannter Familienstreit" wird aber gleichaltrigen "Feindbilder" insofern aufrechtzuerhalten, als man -
wohl kaum in der Lage sein Touristen aus dem Ortskern zu und wir haben einen solchen Fall erlebt - als Eltern dafür sorgt,
vertreiben. dass diese den eigenen Kindern offerierten "Feindbilder" weiterhin
Ausser natürlich ein solcher "Familienstreit" wird durch Dritte zum Gültigkeit beanspruchen können.
Hauptthema eines Ortes gemacht. In einem Dorf ist so etwas Was jetzt für Einige zu "hoch" klingen mag, könnte man wohl auch
durchaus üblich, wenn man sich als unbeteiligte/r Dritte/r irgendwas ganz einfach mit altbekannten Ausdrücken umschreiben.
aus einem solchen Streit erhofft. Die Interessenlage ist hier vielfältig, "Unter den Blinden ist der Einäugige König!", ist so ein Ausspruch
denn irgendwas kann man immer "geschenkt bekommen". der treffender nicht passen könnte.
Es ist eben die Gesellschaftsstruktur an sich, welche so etwas Wenn sich "Papa" für den eigenen Filius etwas "Hand festeres" als
verhindert oder unterstützen kann. ein "Künstlerdasein" vorstellt, dieser aber nicht mag, dann bleibt
"Papa" beim mittlerweile erwachsenen Filius nur die Möglichkeit,
Geiz, Habgier, Missgunst und Neid - In Eslarn? diesem trotz Unbegabtheit in dem vom Vater favorisierten Bereich
dennoch "glänzen" zu lassen, indem er dem Filius unbequeme
Wir wären nicht Menschen, wenn wir nicht immer wieder Fehler "Mitbewerber" aus dem Weg schafft.
machen und uns "am Nächsten versündigen" würden. Im Herzen Dann nämlich wäre der wenngleich in dieser Hinsicht "unbegabte"
aber will Jede/r für Jede/n nur das Beste, wobei natürlich - wie man Filius plötzlich der Einzige der sich in dieser Sparte auskennt und
bei uns so schön sagt "das Hemd näher als die Hose sitzt". Kinder könnte sozusagen als "Einäugiger unter Blinden" zur Ehre seines
sind zu Recht die Lieblinge der Eltern und nahezu alle Eltern würden Vaters prominieren.
alles dafür tun, den eigenen Kindern das bestmögliche Fortkommen Was, das glauben Sie nicht? Dann kommen Sie nach Eslarn/ Opf.
zu sichern. Auch Kindern wird es so gehen und diese sind den und erleben es selbst!
eigenen Eltern mehr als irgendjemand anders zugetan. Nun sind Sicher, der Grossteil der Eslarnerinnen und Eslarner zieht es vor
aber sowohl "Eltern" wie auch "Kinder" individuelle, eigen-ständige mit den anderen OrtsbürgerInnen in trautem Frieden zu leben.
Menschen, können und sollten niemals dazu dienen, dass Eltern einige Wenige jedoch schüren Neid und Missgunst wo immer es
deren selbst nie erfüllten Lebensträume verwirklichen können. geht.
Wenn ein Kind in der Schule nicht lernen will, dann bringen es die Zu diesem Zweck sieht man auch zu, wenn ein Ehemann und
Eltern auch nicht zum "Lernen". Auch irgendwelche in die eigenen Familienvater die eigene Frau "auf offener Strasse niederschlägt"
Kinder proje-zierten Berufswünsche können Kindern letztlich nur und bezeichnet das Verhalten eines "wahnsinnig gewordenen" Ehe-
schaden. "Auf dem Land" gehört aber wohl jede Menge sog. mannes als "Familienstreit" in den man sich nicht einmischen kann.
"Selbstaufgabe" dazu, die eigenen Kinder zu fördern, ohne eigene Dabei wird man als Ehemann und Familienvater nur dann "in
Wünsche und Sehnsüchte in diese zu projezieren zu müssen. seinen Überzeugungen und Vorstellungen wahnsinnig" und handelt
Besonders schlimm wird es dann, wenn die Tochter oder auch der gegen die eigene Ehefrau und Familie, wenn - sagen wir es kurz
Sohn grösser, resp. älter wird, aber so ganz und gar nicht diejenigen und schmerzlos - von dritter Seite gegen die Ehefrau und die
Vorgaben erfüllt, die Vater oder auch Mutter in diesen gesetzt haben. Kinder gehetzt wird. Wie lautet einer der ältesten Rechts- und
"Sieh Dir die an, die lernen und Du willst nichts werden!" Solche und Ermittlungsgrundsätze, welchen uns die Römer (übrigens von den
ähnliche Aussprüche haben wir in Eslarn/ Opf. schon genug gehört, Griechen "geklaut") hinterlassen haben: Cui bono?
als es darum ging, dass Eltern deren Kinder im Vergleich mit den Fragen Sie immer danach, "wem eine Sache o. Ä. nützt", dann
Nach-barskindern zu einer höheren Schulbildung verhelfen wollten. finden Sie bald die/ den Urheber und dann hat Eslarn vielleicht bald
Auf solch dumme Art jedoch wird das favorisiert, was wir gemeinhin wieder einmal eine gesellschaftlich akzeptable/ akzeptierte Zukunft!
als speziellen "Eslarner Generationenhass" bezeichnen.
Man kann Kindern nicht Gleichaltrige gegenüberstellen, um bessere mwz

D' Erste Eslarner Zeitung - Ferienausgabe 2009 Seite 2


D' Erste Eslarner Zeitung
Inoffizielles Informationsmedium aus und über die Marktgemeinde Eslarn im Nördlichen Oberpfälzer Wald.

Eslarner "HippHopp-Generation".
Warum müssen sich Eslarner Heranwachsende mittlerweile im WWW verstecken?

Es gibt wirklich auch noch schöne Zufälle, denn Man sollte diese Jugendlichen eher unterstützen, Man könnte vielleicht auch sagen "Die Provinz
als wir letztens mit ein wenig Freizeit im WWW als ihnen ins Gästebuch zu schreiben, dass sich lebt vom Bier!"
surften und Spasses halber die Bezeichnung des sich bald ändern und für diese erstelle Seite Sie können allenthalben, nicht nur bei diversen
"Atzmannsees" in der dem Dialekt geschuldeten schämen werden. Festivitäten feststellen, dass "auf dem Land" das
Bezeichnung "Ortzma" in die Suchmaschine Muss man Heranwachsenden gleich "knallhart" Bier eben dazugehört und auch Alkohol - der
eingegeben haben, da fanden wir doch wirklich beibringen, dass diese (Eslarner) Gesellschaft "Schnaps" - wurde bei uns an der Grenze schon
eine Seite Eslarner Heranwachsender die - so keine eigenständig denkenden und handelnden immer in Massen konsumiert.
muss man wirklich sagen - gar nicht so schlecht Personen, sondern nur bei sog. "Obrigkeit" Dabei sind interessanter Weise nur die Wenigsten
gestaltet war. vorstellig werdende BürgerInnen braucht und will. zu Alkoholikern geworden, so man einmal davon
Dass es für diese Jugendlichen nur ums So etwas bekommen diese Jugendlichen wohl absieht, dass Die-/Derjenige welcher regelmässig
"Rauchen, Raufen und Saufen" geht, ist wohl der noch früh genug mit, wie diese - der aktuellen Zeit irgendwelche Alkoholika zu sich nimmt
allgemeinen Prahlerei heutiger Jugendlicher ge- geschuldet- sehr schnell mitbekommen werden, wissenschaftlich als Alkoholiker/in zu gelten hat.
schuldet. Aber auf der Grundlage eines vorge- dass für deren Rente niemand mehr einzahlen
gebenen Designs eine mit Videoclips gestaltete wird, egal wie viel diese selbst arbeiten oder auch Nun könnte man angesichts dieser im WWW auf-
Seite zu präsentieren, dass hätte bislang wohl zahlen werden. gefundenen Internetpräsenz von Eslarner Jugend-
niemand Eslarner Jugendlichen zugetraut, welche lichen gleich wieder einmal danach fragen, ob
nicht durch deren Eltern zu "Internetexperten" o. Vielleicht müsste man sich um diese Eslarner Eslarn überhaupteinen Jugendbeauftragten hat und
Ä. hochstilisiert wurden. Jugend Sorgen machen, wenn sich diese - ob dieser die Ambitionen auch dieser Eslarner
Wenn Jugendliche von "Rauchen, Raufen und ansonsten gar nicht "Kirchgänger konform" von Jugendlichen nicht in eine für diese positive
Saufen" berichten, dann ist es der heutigen sich aus als "Christen" bezeichnen und Gemein- Richtung lenken könnte.
Gesellschaft geschuldet und nicht etwa den schaft als zu verteidigenden Wert ansehen. In Eslarn/ Opf. ist uns aber die Frage nach "Ju-
Jugendlichen anzulasten. "Rauchen, Raufen und Saufen" ist den Erzäh- gendbeauftragten" vergangen, denn dies scheint
So sich Jugendliche aber auch nur für eine andere lungen welche wir von unserem Grossvater und nur ein "Feigenblatt"-Job zu sein, um in der Partei
Sache - wie hier z. B. "HippHopp" interessieren, von unserem Vater mitbekommen haben, für Es- "höher" kommen zu können.
dann sollte man diese wohl kaum wie in dem larn/ Opf. nichts Neues. Viel Glück diesen Eslarner Jugendlichen!
Gästebuch dieser Homepage zu lesen als So etwas gab es vor allem in Eslarn/ Opf. schon
"Spinner" abtun. immer. mwz

IMPRESSUM/ IMPRINT

"D' Erste Eslarner Zeitung" ist ein Teil des SocialProjects "iSLING™" und dient der Förderung des sozialen, interkulturellen Miteinanders in
92693 Eslarn/ Opf. Zentrale Publikationsdomain ist: www.eslarn-net.de.

Herausgeberin : Z-BUSINESS® EUROPE


Abt. SocialEngineeringServices (SES)
Postfach 11 17
D-92691 Eslarn
SocialEngineeringServices Ein Projekt der ZBE-Gruppe
Web: www.zach.eu.org

V.i.S.d.P. : Michael W. Zach, Ludwig-Müller-Str. 2, D-92693 Eslarn.

Erscheinungsweise : Wann immer in Eslarn/ Opf. und/ oder der Region etwas Berichtenswertes geschieht!
IdR. vierteljährlich!
"D' Erste Eslarner Zeitung" gibt es nur über die Publikationsdomain im (elektronischen) "pdf-"Format.

Bildquellennachweis: www.pixelquelle.de (2004), pixelio und eigenes Archiv

Hinweis: "D' Erste Eslarner Zeitung™" wie auch das "iSLING™"-Projekt insgesamt sind keine Veröffentlichungen der
Gemeindeverwaltung Eslarn und von dieser auch nicht autorisiert.

Das "iSLING™-Projekt"
- umfasst "D' Erste Eslarner Zeitung™", das "Eslarner Radio™, die "Eslarner Bilddatenbank" und das
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- ist gemeinnützig und nicht gewinnorientiert ausgerichtet.

D' Erste Eslarner Zeitung - Ferienausgabe 2009 Seite 3


D' Erste Eslarner Zeitung
Inoffizielles Informationsmedium aus und über die Marktgemeinde Eslarn im Nördlichen Oberpfälzer Wald.

"Unser" Pater aus Kerala!


Informationen zu Pater Mathew Palaakeel's Heimat.
Pater Matthäus, wie Hochw. H: Pater Mathew vom Orden der Ka- Rückgrat der Wirtschaft sind nach wie vor die Landwirtschaft und der
puziner "eingedeutscht" bei uns genannt wird, ist nun fast ein Zeitjahr Fischfang. Etwa 86 % der Fläche Keralas wird landschaftlich genutzt.
in Eslarn/ Opf.. Er hat sich wie allenthalben in den Gottesdiensten Hauptanbauprodukte sind Reis, Kokosnüsse (45 % der gesamt-
bemerkt werden kann sehr gut eingelebt, wenngleich sein "Exil" im indischen Ernte), Kautschuk (92 %), Betelnüsse (24 %), Cashew-
Eslarner "Elisabethenheim" neben der Eslarner Schule zwar ge- nüsse, Tee, Kaffee, Kakao (63 %) und diverse Gewürze, vor allem
räumig, wohl aber manches Mal "zu geräumig " sein dürfte. Pfeffer (97 %). Die meisten dieser Erzeugnisse werden exportiert
Es hat zwar bereits für auserwählte Gruppen Informationen über die oder industriell verarbeitet. Da der Schwerpunkt bei der land-
Heimat von Pater Matthäus gegeben, aber nicht alle konnten am wirtschaftlichen Produktion auf kommerziellen Erzeugnissen liegt,
Kochkurs teilnehmen, so dass wir Ihnen hier einige Informationen muss Kerala rund 60 % seines Getreidebedarfs durch Einfuhren aus
zum Bundestaat Kerala, aus dem Pater Mathäus stammt, berichten anderen Bundesstaaten decken. Die Fischerei ist ebenfalls stark auf
möchten. den Export ausgerichtet. Wichtige Fischfangerzeugnisse umfassen
Auch wir "saugen uns die Informationen nicht aus den Fingern", Sardinen, Garnelen, Hummer, Tintenfisch und Thunfisch.
sondern greifen hierfür auf diejenigen Dinge zurück, welche uns die Die Industrie ist vergleichsweise schwächer ausgeprägt als in vielen
moderne Zeit mit dem Internet bietet. Die Wikipedia®-, Wikimedia®- anderen Landesteilen, nicht zuletzt wegen der äußerst starken
Seiten bieten hier ein wissenschaftlich nicht immer optimales, aber Gewerkschaften. Sie trägt nur etwa zehn Prozent zum Brutto-
für erste Informationen durchaus nützliches "Nachschlagewerk". inlandsprodukt bei. Auch beim industriellen Wachstum hinkt Kerala
anderen Bundesstaaten hinterher. Die keralesische Industrie be-
Keralam, ein Bundesstaat im Südwesten Indiens schränkt sich im Wesentlichen auf die Weiterverarbeitung landwirt-
schaftlicher Erzeugnisse wie Kautschuk, Kokos- und Cashewnüsse
Keralam, wie "Kerala" in der Amtssprache Indiens dem sog. "Malaya- sowie die Textilindustrie (Baumwollgarn und -stoffe, Strickbekleidung,
lam" heisst, ist einer der am dichtesten besiedeltsten Bundesstaaten Wollstoffe).
Indiens. Vom Klima her hatte sich Pater Matthäus wohl an Einiges Hohe wirtschaftliche Wachstumsraten erzielt dagegen der Dienstleis-
zu gewöhnen, denn in Kerala herrscht tropisches Klima mit einer fast tungssektor, in dem knapp drei Viertel des Bruttoinlandsproduktes
konstanten Luftfeuchtigkeit. Während es von Oktober bis Mai trocken erwirtschaftet werden. Vor allem der Tourismus gewinnt an Be-
ist, setzt in den übrigen Monaten der Vielen sicherlich noch aus dem deutung und macht mittlerweile mehr als sechs Prozent des BIP aus.
Erdkundeunterricht bekannte "Monsunregen" mit erheblichen Nieder-
schlägen ein. Kunst und Kultur
Pater Matthäus wird sich also bei seinem Heimatbesuch im Sep-
tember d. J. zumindest was den Regen angeht nicht viel umgewöh- Aufgrund der verschiedenen Glaubensrichtungen wie auch aufgrund
nen müssen. des Seehandels seit Jahrtausenden bestehender Handlungsbe-
ziehungen der Region mit dem Nahen Osten, China und Europa
Beachtlich ist in weltanschaulicher Hinsicht, dass in Kerala grosse unterschiedet sich die Kultur in Kerala wesentlich von der
Toleranz herrscht und die verschiedenen Religionen, ob nun der Nordindiens.
durch arabische Händler verbreitete Islam, der Hinduismus oder Malayalam spaltete sich erst sehr spät vom in Indien üblichen "Tamil"
auch das mit etwas über 19% in der Minderheit befindliche ab, so dass hier nur wenige, aber dennoch bedeutende Prosawerke
Christentum seit Jahrhunderten friedlich zusammen leben. und Dichtungen vorhanden sind.
Auch im sog. "Sanskrit" der klassischen Sprache Nordindiens
In Kerala gibt es sieben Universitäten, die Kerala University in Thiru- wurden in Kerala wichtige Werke verfasst.
vananthapuram, die Cochin University of Science and Technology in
Kochi, die Kannur University, die Calicut University in Kozhikode, die Prägend für die klassische Musik Keralas ist die in ganz Südindien
Mahatma Gandhi University in Kottayam, die Kerala Agricultural verbreitete karnatische Musik mit den entsprechenden Instrumenten.
University in Thrissur und die Sree Sankaracharya University of Mit Sopana Sangeetham hat sich in Kerala eine eigenständige Form
Sanskrit in Kalady. der Tempelmusik herausgebildet. Viele Formen klassischer Musik
Die sog. "Alphabetisierungsrate" ist mit 96% eine der höchsten in sind untrennbar mit Tänzen und Tanzdramen verbunden, die in
ganz Indien. Kerala eine lange und reiche Tradition haben. Die moderne Pop-
musik wird wie in ganz Indien von der Filmmusik beherrscht.
Kerala stand bis 1947 unter der Kolonialherrschaft der Britischen Tänze waren und sind ein wesentlicher Bestandteil der Kultur
Krone. Erst ab den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts kam es im Rah- Keralas. Auffällig ist dabei die häufige Vermischung von Tanz- und
men der indischen Unabhängigkeitsbewegung wieder zu nennens- Theaterformen, die zur Herausbildung von Tanzdramen führte.
wertem Widerstand. Besonders zu erwähnen sind der Moplah-
Aufstand von 1921 und die Punnapra-Vayalar-Revolte von 1946. Keralas berühmtester Tanz ist zweifellos Kathakali, das als eine der
Zwei Jahre nach Erlangung der Unabhängigkeit Indiens im Jahr ältesten Tanzformen Südindiens gilt und in Kerala geradezu den
1947 bildeten die Fürstenstaaten Travancore und Cochin am 1. Juli Rang eines Nationaltanzes genießt. Es verbindet Musik und Tanz mit
1949 die Föderation Travancore-Cochin und vollzogen den An- Schauspiel, Pantomime und religiös-mythologischen Themen,
schluss an Indien. Diese wurde am 1. Januar 1950 ein Bundesstaat. zumeist Episoden aus einem der großen hinduistischen Epen.
Durch den States Reorganisation Act wurden am 1. November 1956 Kennzeichnend ist die aufwändige Kostümierung und Maskierung
die Grenzen der indischen Bundesstaaten entsprechend den der ausschließlich männlichen Darsteller. Die streng geregelte, tradi-
Sprachgrenzen neu gezogen. Der größte Teil von Travancore-Cochin tionelle Darbietung des Kathakali erfordert von den Tänzern höchste
vereinigte sich mit dem Malabar-Distrikt des Bundesstaates Madras Konzentration und Disziplin, und gilt daher als sehr schwer zu
erlernen. Kathakali wird meist zu Tempelfesten, in jüngerer Zeit aber
auch immer häufiger für kulturell interessierte Touristen aufgeführt.
Aus dem Kathakali wurde der moderne Tanz Kerala Natanam
Quellen: Wikimedia®, Wikipedia® und offizielle Informationsseiten des entwickelt.
Bundesstaates Kerala, sowie der Indischen Regierung.

D' Erste Eslarner Zeitung - Ferienausgabe 2009 Seite 4


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"Unser" Pater aus Kerala!


Informationen zu Pater Mathew Palaakeel's Heimat.
Film Für das Bildmaterial danken wir:
Sambar: Pratheep P S . Website link www.pratheep.com
Kerala hat sich aber auch zu einem wichtigen Faktor in der indischen Biryani: Hintha
Filmindustrie entwickelt. Zwar nicht so erfolgreich wie die sog. Indisches Chicken-Curry: Quadell
"Bollywood"-Produktionen, gilt der Malayalam-Film aber aus
tiefsinniger. Die Geschichten werden differenzierter und die Charak-
tere vielschichtiger dargestellt.

Der offizielle Tourismus-Slogan Keralas lautet „God's Own Country“


(Gottes eigenes Land) und wurde den Amerikanern abgeschaut, die
ihr Land schon lange gerne so nennen.

Indisch kochen

Nachdem nur einige Wenige die Kochkünste von Pater Matthäus ge-
niessen konnten, möchten wir Ihnen hier einige traditionell indische
Gerichte vorstellen und zum Nachkochen anregen.

Idli - Zum traditionell südindischen Frühstück

ist eine klassische Beilage der südindischen und tamilischen Küche. Idli mit Sambar, so wie diese zu einem traditionellen
Bei Idli handelt es sich um gedämpfte, flach-runde Linsen-Reis- südindischen Frühstück gereicht werden.
kuchen. Idli werden häufig als Frühstück verzehrt, oft mit Chut-ney
und Sambar gereicht.
Ein Chutney ist eine würzige, häufig süß-saure, mitunter auch nur scharf-
pikante Sauce der indischen Küche mit musartiger Konsistenz. Es gibt auch
Variationen mit Frucht- oder Gemüsestücken. Ein Chutney, so wie es in
Europa und in den USA zubereitet wird, besteht aus Gemüse oder Früchten.
Häufig werden Mango, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Kokos oder
Korianderblätter als Hauptzutat verwendet, aber auch andere Sorten oder
Kombinationen sind möglich. Durch entsprechende Zugabe von Salz,
Zucker, Chili, Pfeffer, Ingwer, Kreuzkümmel, Kurkuma sowie Zitronen-
/Tamarindsaft oder Essig wird die gewünschte Geschmacksrichtung erreicht.
Chutneys werden, abhängig von den verwendeten Zutaten, entweder
ähnlich wie Marmelade gekocht oder kalt püriert. Bei der kalten Variante
ähnelt die Zubereitung der des Relishs.
Sambar ist ein südindisches Linsengericht. Es wird als Beilage zu Reis und
vielen anderen indischen Gerichten gereicht.
Sambar besteht im Wesentlichen aus Tomaten, Linsen und Gewürzen
(Masala). Es ist eine dünne Soße mit geringem Gemüseanteil. Oft werden Biryani, ein indisches Reisgericht mit gewürztem und
nur Zwiebeln verwendet. gebratenem Fleisch. Hier aus der burmesischen Küche.

Biryani ist ein indisches Reisgericht, das man gerne zu Hochzeiten und
anderen Feierlichkeiten reicht. Der Name Biryani entstammt dem persischen
Wort beryā(n) (‫ )ﻥﺍیﺭﺏ‬und bedeutet "gebraten", "geröstet".

Es ist ein aufwendiges Gericht mit sehr unterschiedlichen Variationen.


Hauptbestandteil ist gewürzter Reis, besonders Basmatireis. Dazu gibt man
gewürztes und gebratenes Fleisch wie etwa Lamm, Hammelfleisch,
Hühnchen oder Rindfleisch. Auch vegetarische Variationen sind möglich
und gelegentlich isst man Biryani mit gekochten Hühnereiern. Typisch sind
außerdem Zwiebeln, Chilis und Nüsse, die man gebraten dem Reis zufügt.
Das Gericht kann weiter mit Rosinen sowie anderen Zusätzen verfeinert
werden. Beliebt sind Varianten mit Joghurt, Gemüse oder Mango-Chutney.
Mittlerweile findet man spezielle fertige Gewürzmischungen im Handel.
Abwandlungen von Biryani gibt es im ganzen Mittleren Osten bis nach
Südostasien.

Currys stammen zwar ursprünglich aus Indien, das Wort findet heute
allerdings im gesamten pazifisch-asiatischen Raum Verwendung. Im in-
dischen Englisch bezeichnet das Wort curry nach wie vor eher Curry im
Auch bei uns bekannt: Indisches Chicken-Curry.
Sinne einer eintopfähnlichen Speise, im britischen Englisch die Gerichte,
die diese Beilagen enthalten, während die Gewürzmischung curry powder In der Überschrift übrigens das Wappen des Bundestaates Kerala.
genannt wird. Quelle: WikimediaCommons, Centre for E-Governance Initiatives, Kerala.
D' Erste Eslarner Zeitung - Ferienausgabe 2009 Seite 5
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Urlaub in Eslarn/ Opf.


Eslarner Tourismusbestrebungen zukünftig nur noch "undercover"?

Lange Zeit haben wir uns echt gewundert und natürlich - Sie können
es in den zurückliegenden Ausgaben nachlesen - auch entsprechend
beririchtet, denn die Eslarner Gastronomen und Quartiergeber
schienen uns überhaupt nicht mehr an einem Tourismusort Eslarn
interessiert zu sein.

Dies verwunderte umso mehr, als man doch bereitwillig diejenigen


"Vergünstigungen" annahm, welche von der Europäischen Union,
vom Land und sogar vom Landkreis dafür aufgewendet wurden, die
touristische Akzeptanz der Marktgemeinde Eslarn/ Opf. zu steigern.
Man konnte es einfach nicht glauben, dass sich gewisse Personen
damit abgefunden hatten deren Ferienzimmer und -wohnungen nicht
mehr vermieten zu können.

Plötzlich kam aber "Licht ins Dunkel", als wir anlässlich der
Berichterstattung über das vermeintlich auf der offiziellen Inter-
netpräsenz der Marktgemeinde Eslarn/ Opf. "abgeschaffte" Linkver-
zeichnis darauf aufmerksam gemacht wurden, dass sich dieses nun-
mehr im linksseitigen Menüfeld der Homepage, also mit einem
kleineren Laptop-Monitor nur bei vorheriger Kenntnis des Vor-
handenseins finden lässt.
Gut, so etwas haben wir in unserer über 10jährigen Seite-Produktion
auch schon einmal "hinbekommen". Aber jetzt dürfte Jede/r wissen,
wo das Linkverzeichnis zu finden ist.
Ggf. ist bei einem "kleineren" Monitor die "F11"-Taste zu nutzen, um
den Internet-Browser im sog. "Vollbildmodus" zu betreiben und damit
Zugriff auf das gesamte Menue der Homepage zu haben. Rechtsstehend der Ausschnitt
Tipp: Ein weiteres Mal die "F11"-Taste gedrückt, bringt Ihnen die der linksseitigen Menueleiste
Adressleiste und die Eingabebuttons wieder zurück. der offiziellen Homepage der
Marktgemeinde Eslarn, unter
Da wir also nun das Linkverzeichnis und einige weitere Menue- www.eslarn.de.
punkte neu entdeckt hatten, konnten wir es nicht lassen uns besser So viel sehen Sie, wenn Sie
zu informieren. mit einem Monitorformat < 20
Schon richtig, dass man auch so schon die Überschrift "Tourismus" Zoll auf die Seite zugreifen.
hatte lesen können, aber wer wird wohl vermuten dass sich unter
dem Menüpunkt "Aktuelles", so dieser gar nicht unterstrichen und
damit eigentlich als nicht "verlinkt" erkenntlich dargestellt wird, wei-
tere Untermenues befinden.
Der nicht sichtbare unterste Block "Veranstaltungen" den Sie bei
kleinerei Monitoren nur mit der "F11"-Taste im "Vollbildmodus" er-
reichen, würde - wenn er denn auch ohne "Tastenspielerei" sichtbar
wäre die Aufmerksamkeit mehr auf den Block "Tourismus" lenken.

Viel mehr, nämlich die ganze Ru-


brik "Veranstaltungen" sehen Sie,
wenn Sie bei Monitoren < 20 Zoll
mittels der "F11"-Taste den sog.
"Vollbildmodus" Ihres Browsers akt-
Damit rückt dann auch die ivieren.
Überschrift "Tourismus" bes-
ser ins Blickfeld und viel-
leicht erraten Sie sogar, dass
unter dem Punkt "Aktuelles" -
obwohl dieser nicht unter-
strichen gar nicht darauf hin-
weist - noch Untermenue-
punkte vorhanden sind.
Klicken Sie hier dann auf
"Gäste", kommt nebenste-
hende Anzeige zum Vor-
schein und man kann den
Folgeseiten entnehmen:

Rund um Eslarn/ Opf. gibt es Feriengäste! Sorry, wir haben es jetzt erst herausgefunden!

D' Erste Eslarner Zeitung - Ferienausgabe 2009 Seite 6


D' Erste Eslarner Zeitung
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Das "Erste Eslarner Bürgerportal" ist Online!


Dank Ihrer emails haben wir ein neues Blogsystem installiert.

Nun ist es endlich einmal Realität: Das "Erste Eslarner


Bürgerportal" und wir hoffen, dass Sie bereit sind daran mit-
zuarbeiten, denn schliesslich haben Sie uns in den letzten
Wochen die Mailbox vollgeschrieben und gefragt, warum
es keine Seite gibt, auf der man "Eslarn spezifische In-
formationen" erhält und bei welcher man "mitarbeiten"
kann.

Jetzt gilt es diese Seiten mit Informationen zu füllen und


hier ist an Ihre Erfahrungen im Umgang mit Behörden und
Institutionen gedacht. Jede solche Erfahrung kann einem
unerfahrenen Dritten nützen und so soll das "Erste Eslar-
ner Bürgerportal" eine Informationsquelle von BürgerInnen
für BürgerInnen sein.
Hoffen wir nur, dass sich aufgrund dieser unserer Initiative
in Eslarn/ Opf. niemand "gekränkt" fühlt, weil er ein solches
System nicht "sehr teuer mit Anstellungsvertrag" verkaufen
konnte. Wir wollen damit wieder einmal alle Eslarner
"Internet-Unternehmen" dazu motivieren, doch auch ein-
mal etwas zu tun, ohne hier die Tausender rascheln zu
hören, oder einen lebenslangen Posten zu erwarten, nur
weil ein Datenbank gestütztes Portalsystem einzurichten
ist. So etwas dauert incl. dieser Designänderung gerade
Portalsystem für "Das Erste Eslarner Bürgerportal" auf der Grundlage der
mal dreißig Minuten. Wenn man sich damit auskennt!
Wordpress®-Software mit zusätzlicher, redundanter Anbindung an einen
[mwz]
Datenbank-Mirror, um die Daten doppelt sichern zu können.

Wir wünschen Ihnen schöne, erholsame Ferien!


An dieser Stelle möchten wir uns natürlich auch gleich wieder einmal sehr herzlich für die vielen email-Zusendungen bedanken, welche uns
anlässlich des Teil-Relaunches des Zeitungsportals erreicht haben.
Am Design für das "Bürgerportal" sehen Sie, das auch für "D' Erste Eslarner Zeitung" noch jede Menge Verbesserungen angesagt sind, doch
wollten wir diese Site einmal längere Zeit so bestehen lassen, um Sie nicht andauernd an andere Menüführungen etc. gewöhnen zu müssen.

Wir danken Ihnen, unseren LeserInnen natürlich auch für die Akzeptanz des Zeitungsportals und die vielen Hinweise, was andere LeserInnen
interessieren könnte.
Natürlich möchten wir Ihnen auch nicht verschweigen, dass es so mancher Eslarnerin/ manchem Eslarner ganz und gar nicht passt, dass
unsere Firma und damit unsere Familie eine "Erste Eslarner Zeitung" herausgibt. Wir durften es schon des Öfteren andeuten, dass bei diesen
wohl wenigen Leuten ein "Informationsmonopol" herrschen soll, was wir als akademisch gebildete Personen nicht verstehen können und wohl
auch nicht verstehen werden.

Unsere Familie wie auch unsere Firma hat die letzten 10 Jahre Dinge erlebt, welche in einem demokratisch verfassten Staatswesen nie
hätten passieren dürfen. Da wir andere Personen und v.a. Familien davor bewahren wollen solche Dinge ebenfalls zu durchleben, ist derzeit
der schon lange angekündigte, aber erst in den letzten Tagen nochmals redigierte Familienroman "Grenzerfahrungen - Familienleben im
Nördlichen Oberpfalz Wald" in Produktion.
Wir haben so vielen Leuten zu danken, dass die letzten 10 Jahre ohne körperliche Schädigungen oder gar den Tod eines Familienmitgliedes
vorübergegangen sind.
Wir haben aber ebenso zu fragen, warum sich manche Personen hinter gesetzlichen Vorschriften verstecken, durch einen Familienvater
geübte Drangsale gegen Familienmitglieder zulassen und von deren jeweiliger Position aus noch kräftig - wie immer es diesen möglich war -
mitgeholfen haben eine Restfamilie zugunsten des Familienvaters und Ehemannes "unter Druck zu setzen".

Wir wollen niemals zu dem Ergebnis kommen, dass die Marktgemeinde Eslarn/ Opf. hier per se einen Nährboden für solche "Familienväter
und Ehemänner" darstellt und man es hier - und nur hier - auf die Zerstörung von Familien abgesehen haben könnte, v.a. wenn alle Kinder
einer solchen Familie eine höhere Bildungsstufe anstreben/ angestrebt und erreicht haben.

In diesem Sinne mit den besten Wünschen für die Urlaubszeit

Michael W. Zach
[Für die Redaktion und die Familie Zach]

D' Erste Eslarner Zeitung - Ferienausgabe 2009 Seite 7

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