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Der Winter 2009 - 2010 signalisiert das Ende

einer solar induzierten Warmzeit


Was die Sonnenursache an Klimaveränderungen betrifft, da wird nirgends das
aktuelle Zusammenspiel zwischen kurzfristigem Sonnenverhalten und Wetter seit
150 Jahren näher betrachtet. Deshalb nachfolgend eine Zusammenstellung von aus
Messungen gewonnenen Erkenntnissen.

Alle Werte der 9 gemessenen Indikatoren für ein irdisches Wetterverhalten geben
den Hinweis für eine längerfristige Kaltzeit. Nur CO2 zeigt keine das Klima
bestimmende Werte:

1. Die Orte der Sonnenflecken als Quelle der Sonnenwinde (für eine radiale
"Schussrichtung") verschieben sich in der 24. Periode überwiegend außerhalb des
Sonnenäquators (Planetenebene) in die Nord- und Südhalbkugel der Sonne.

2. Die seit 1989 auftretenden sehr hohen Ströme von Solarprotonen im Orbit der
Erde um 36000 km (GOES-Satelliten der NOAA), deren Mitwirkung am Abbau der
stratosphärischen Ozonschicht bis zu 20 % beobachtet wurde, sind seit Dezember
2006 beendet.

3. Die Forbush-Reduktion der Höhenstrahlung durch die Magnetfelder der


Sonnenwinde geht gegen Null, was seit Beginn der Messungen vor 58 Jahren (durch
Neutronen-Monitore) noch nie beobachtet wurde. Sie zeigt die ab 2007 höchste je
gemessene Intensität der Kosmischen Strahlung. Die Forbush-Deduktion ist
gemäß einer Extrapolation aus Globaltemperatur (NOAA) und Sonnenwindindex sehr
wahrscheinlich mit den niedrigsten Werten seit 1868 zuletzt um 1910 aufgetreten,
als es sehr kalt war.

4. Die durch Höhenstrahlung gesteuerte Nordatlantische Oszillation (NAO) geht


synchron zur Forbusch - Reduktion nach positiven Werten für die Wärmeentwicklung
in der NH in den letzten 25 Jahren der Wärmeperiode seit 2006 in negative Werte für
kalte Wetterentwicklung über. Nach aktuellen meteorologischen Aussagen ist die
Nordatlantische Oszillation Ursache des kalten aktuellen Winterwetters. Hier wird die
NAO, die Druckdifferenz zwischen Azoren und Island, als Indikator und damit als
Folge der auch durch Höhenstrahlung beeinflussten Wetterbildung über dem
Atlantik verstanden.

5. Der Sonnenwindindex, ein Maß für die Einwirkung der Magnetfelder der
Sonnenwinde auf das Magnetfeld der Erde, zeigt den für terrestrische
Kältezeiten typischen Rückgang bis unter 5 nTesla, ein Wert, des letztmalig um
1910 gemessen wurde (NOAA).

6.. Die während der Wärmeperiode ab etwa 1989 sprunghaft synchron mit der
Höhenstrahlung zurückgegangene Bewölkung (Svensmark-Effekt) zeigt in
Mitteleuropa wieder zunehmende Entwicklung ihrer Werte (DWD). Höhenstrahlung
und Bewölkung zeigen in Mitteleuropa gleichartiges, synchrones Verhalten (K~
0,8) bei einer Verzögerung der Bewölkungsstruktur (3Jahrtesmittel) um ca. 7
Monate.
7. Die während der Wärmeperiode ab 1989 sprunghaft angestiegene
Globalstrahlung (ZIMEN) und Sonnenscheindauer (DWD) zeigen im
Mitteleuropa seit 2000 ein langfristig stagnierendes bis rückläufiges Verhalten.

8. Der Verlauf der bodennahen Temperaturen in den Messstationen


Mitteleuropas zeigt im 3jährigen Mittel ein Gleichbleiben bis Anzeichen einer
rückläufige Entwicklung (ZIMEN, DWD).

9. Der Verlauf der globalen Temperatur zu Meere und zu Land zeigen gemäß
NOAA ab 2006 ein Stagnieren mit Tendenzen zur Abnahme

Alle für die Wetterentwicklung in der nördlichen Hemisphäre maßgeblichen


terrestrischen und extraterrestrischen Messgrößen zeigen auf ein Ende der
Wärmeperiode, die etwa um 1980 begann.

Nachfolgend aktuelle Einzelheiten:

von Dipl. Phys. Dr. Horst Borchert, Mainz.

Die Nordatlantische Oszillation ist seit 2005 rückläufig, ein typisches Zeichen für die
Ausbildung kälterer Wetterlagen, wie aktuell von vielen meteorologischen
Institutionen bestätigt wird zur Erklärung des aktuellen kalten Winters im der
Nördlichen Hemisphäre.

Der von allen Meßstationen der Nördlichen Hemisphäre gemessene Anstieg der
Höhenstrahlung auf seit 1958 noch nie gemessene Werte signalisiert höchste
Bewölkung durch Mikroaerosole und damit einen Rückgang der Sonneneinstrahlung
(Svensmark-Effekt).

Die Sonnenfleckenhäufigkeit zeigt nach der 22. und 23. Periode mit jeweils
ausgedehnten äquatorialen Flecken seit 2007 nur noch geringe Werte, seit 13.
Dezember 2006 gibt es keine erkennbaren auf die Erde gerichteten Sonnenwinde mit
starken Strömen von Solarprotonen, die das Magnetfeld der Erde durchdringen
können. Die aktuellen Sonnenflecken befinden sich auf den nördlichen und südlichen
Bereichen der Sonne , so dass die radialen Sonnenwinde den äquatorialen Bereich
und damit die Erdumlaufbahn nicht erreichen. Nur die sich mehr kugelförmig
ausbreitenden Flares (Synchrotronstrahlung um 1 Nanometer (nm) werden von den
GOES-Satelliten registriert. Die 24. Periode lässt auf sich warten und verlängert so
die untere Basis der 23. Periode, ein aus Erfahrungen gewonnener Hinweis auf
rückläufige globale Temperaturen auf der Erde. Der Verlauf der globalen Temperatur
zu Land und zu Wasser gemäß NOAA stagniert und zeigt gemäß Ausgleichskurve
6. Ordnung mit K=0,8 auf rückläufige Tendenz. Die Nordatlantische Oszillation
verläuft seit 1975 wie der Sonnenwindindex und dieser wiederum wie die Forbush-
Reduktion (invertierte Höhenstrahlung). Das Neue und Wesentliche ist hier die
Feststellung, dass die Nordatlantische Oszillation seit Beginn des
Temperaturanstiegs in den Achtzigern in guter Korrelation mit dem
Sonnenwindindex verläuft.
Dadurch wird der bereits früher nachgewiesene ursächlichen Zusammenhang
zwischen Höhenstrahlung und Ausbildung des NAO-Index bestätigt: Die
Nordatlantische Oszillation zeigt seit etwa 1980, gesteuert vom Sowi-Index,
ansteigende Werte, was nach meteorologischer Erfahrung im langjährigen Mittel ein
Temperaturanstieg bedeutet. Der gemeinsame Rückgang aller Signale zeigt das
Ende dieser Wärmeperiode. Daraus folgt, dass die terrestrische Wärmeperiode
seit den Achtzigern solarinduziert ist und nicht anthropogen. Weiteres zu
entnehmen unter www.eike--klima-energie.eu.

CO2 steigt noch weiter und seine Wirkung auf den Wärmehaushalt von
Erde/Atmosphäre ist messtechnisch nicht nachweisbar. Eine neuere Untersuchung
zeigt, dass Änderungen der CO2-Konzentration aus dem Ozean der Änderung der
Ozean-Temperatur um bis zu 1 Jahr folgen (Schulze, E). Vielleicht kompensieren
sich Treibhauseffekt des CO2 und meteorologische Rückkopplungen (z.B. rel.
Feuchte) und die Sonne steuert unser Wetter weiter.

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