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Plexwerk transfer

Vom Aufbruch in die Transferzone und ihrem ersten Testbetrieb

Vom 16. - 20.6. finden in Basel die ART und die Design Miami statt. Diese Gelegenheit will der
Hochschulverein Plexwerk nutzen, um seine Projekte und esen zur Förderung der Krea-
tivwirtschaft vorzustellen. Dies soll mit Exponaten, Auftritten und Tagungsbeiträgen gesche-
hen und als Einweihung der prototypischen Transferzone im Basler Bahnhof St. Johann die-
nen.

Seit einem Jahr betreibt der Hochschulverein Konzepte in nutzbringende Handlungen überfüh-
Plexwerk den Aufbau einer experimentellen Auf- ren. Dazu wollen wir Partner aus Instituten und
trittszone der Kreativwirtschaft; unterdessen ist der Kreativindustrie suchen, Allianzen schmieden
das Vorhaben gereift und die Umsetzung ist ange- und Ressourcen nutzen. Es gilt, unsere Transfer-
laufen. zone als prototypische Forschungs- und Arbeits-
struktur der Wissensgesellschaft zu positionieren,
Insbesondere soll die Zone des zumeist als schwie-
die Bestand haben soll, wenn die heutigen Formen
rig dargestellten Übergangs zwischen Hochschule
von Hochschulen und Unternehmen verschwun-
und Wirtschaft abgesteckt und sichtbar erprobt
den sein werden.
werden.
Konkret suchen wir den Aufbau eines offenen A-
Tourismus, Grafik, Trickfilm, genturparks, in dem Alumni, Institute und Wirt-
Musik, Radio, Kommunkation, schaftspartner Gastrecht geniessen sollen. Es geht
Werbung, Identity,
Architektur, Uni , t, Mode,
also darum, das vielbeklagte Problem vom Über-
gang zwischen Hochschule und Wirtschaft als ein-
Theater, Hotellerie, Messebau, zigartiges Umfeld engagierter Konzeptarbeit der
Expo, Handwerk, Swiss Design Öffentlichkeit zu vermitteln und zu nutzen. Dieses
Anliegen hat übrigens auch die HGK Basel auf die
Plexwerk sucht das kreative Vibrato dieser Zone Fahne ihrer Strategie geschrieben.
zwischen Hochschulforschung und Kommerz.
Denn hier findet sich ein einzigartiger Mix von Tourismus, Grafik, Trickfilm,
Ideen, Goodwill, Ausrüstung, Wissen und Lust am Musik, Radio, Kommunkation,
Experiment. Werbung, Identity,
Architektur,
Uni , t, Mode,
Tourismus, Grafik, Trickfilm,
Theater, Hotellerie, Messebau,
Musik, Radio, Kommunkation, Expo, Handwerk, Swiss Design
Werbung, Animation Identity,
Architektur, Uni Kunst, Mode, Klar ist, dass solch ein gewagtes Vorhaben eine
Theater, Hotellerie, Messebau, Umgangskultur mit Freiheit braucht und entspre-
Expo, Handwerk, Swiss Design chende Spielregeln und Strukturen benötigt -
solch eine durchdachte Basis wollen wir entwi-
Solch eine paradiesische Gedankenwerkstatt sollte
ckeln, erproben und optimieren. Und so wollen wir
man als Jungunternehmer nach dem Diplom nicht
uns auch mit dem Entwurf von juristischen Regel-
verlassen müssen, denn sie verkörpert einen Ideal-
werken, mit Auftrittsformen und Netzwerkstruk-
zustand der Wissensgesellschaft. Hier lassen sich
turen befassen.
Plexwerk-Tagung Kontakte und Partner von Plexwerk
Das Plexwerk-Anliegen, eine öffentliche Transfer-
Benjamin Schmid, Vereinspräsident,
zone für die Erkenntnisse, Anliegen und Kreativpro-
benjamin.schmid@plexwerk.net
jekte aus Bildung, Forschung und Wirtschaft zu
ermöglichen, braucht eine vielfältige Trägerschaft
Michael Schärer, Organisation Auftritt re:place
sowie tatkräftige Förderung und Beteiligung. Un-
scham18@bfh.ch
sere Partner reichen von der Regionalförderung
zur Designforschung, von der Immobilienverwal- Prof. Ivo Lenherr, EMBA HSG, dipl. Architekt
tung zum Alumni-verband und von der Studenten- HTL, Bauprozessmanangement Forschung &
schaft zum Verkehrsverein. Mit unserer Tagung Entwicklung, ivo.lenherr@bfh.ch
möchten wir von diesen Leuten erfahren, wie sich
unser Vorhaben als anregende Plattform auch lang- Prof. Mischa Schaub, Leiter HyperWerk HGK
fristig durchsetzen kann. Ebenfalls werden die FHNW, mischa.schaub@fhnw.ch
Studierenden von Hyper-Werk ihr gewagtes Vor-
haben <<select_start>> vorstellen, mit dem die http://www.plexwerk.net
institutionellen Grenzen zwischen ihrem Institut
Arbeitsblog im Aufbau:
und ihren Startups sehr konkret bis zum Herbst
http://plexwerk.posterous.com
2011 aufgehoben werden sollen.

Und damit das nicht alles zu trocken wird, werden


auch noch die programmatischen Forschungsfelder
von re:produce und re:place vorgestellt werden.

re:produce – Produktion im Plexwerk


Die Idealvorstellung einer touristisch attraktiven,
inszenierten Sofortproduktion geistert seit länge-
rer Zeit durch Plexwerk. Mit mehreren Installatio-
nen, so der Instant-Kofferproduktion von “Test-
Case”, mit der musikalischen Formgebung von
“styroPlex” oder auch mit einem Ballonschweissge-
rät nach Kundenwunsch, soll dies öffentlich er-
probt werden). Anhand solcher Versuche von Stu-
dierenden des Basler Instituts HyperWerk für Post-
industrial Design soll die vorgesehene Erweite-
rung der Basler Transfer-Testzone zum dezentralen
Kreativpark in einer Vielzahl umgenutzter Bahn-
hofsgebäude erprobt werden. Beiträge aus weiteren
führenden Designhochschulen sind vorgesehen.

re:place – Orte für Plexwerk


Unter der Leitung der Architekturabteilung der FH
Bern / Burgdorf.

MasterStudio Design HGK FHNW

Das interdisziplinäre MasterStudio Design der


HGK FHNW zeigt parallel zu diesen Veranstaltun-
gen seine Diplomshow während der ART Basel in
der Plexwerk-Halle.

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