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MAGNUSFE 2010 - Der heilige Geist - www.jesus.de.

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Ich habe in Bibel gelesen, der hl. Geist hilft beim Anbeten /
Beten / Verehren von Gott / Jesus, er zieht die Aufmerksamkeit
des Christen zu Gott / Jesus hin, nicht aber zu sich selbst

wie passt es dann, dass manche Christen den hl. Geist


ansprechen / ihn anrufen etc.

Die Bibel schweigt bezüglich der Anbetung des Heiligen Geistes.


Finden sich zahllose
Gebete und Loblieder an Gott, den Vater und ebenso viele an
den HErrn, den Ewigen –
und das heißt vielfach eindeutig an den Sohn Gottes – , so findet
sich in der Tat nicht
ein einziges solches Gebet, kein einziges Loblied in der ganzen
Bibel, das an den
Heiligen Geist gerichtet ist. Das ist, zugegebenermaßen ein
sogenantes agumentum e
silentio, ein Argument aus dem Schweigen. Aber das Schweigen
ist nicht ohne Stimme
für uns.
Dazu kommt noch dies: Der Herr Jesus, der vollkommene
Mensch, betete stets
zum Vater, nie zum Heiligen Geist. Die Apostel beteten meist
zum Vater, zweilen auch
zum Herrn Jesus (Joh 20:28; Apg 6:59; siehe auch 1Kor 1:2), nie
zum Heiligen Geist. Im
Buch der Offenbarung, wo der ganze Himmel – die Engel und die
vierunzwanzig
Ältesten rings um den Thron – anbetet, wo die Märtyrer unter
dem Altar und wo der
inspirierte Schreiber, Johannes, beten, findet sich nicht eine
einzige Stelle, wo sich die
Anbetenden an den Heiligen Geist wenden. Das ist sicher
bemerkenswert

Judas sagt:
«Betend im Heligen Geist, erhaltet euch selbst in der Liebe
Gottes» (Jud 20,21). Wir
beten durch den Heiligen Geist, wir beten im Heiligen Geist, aber
wir beten nicht zu
Ihm. Ein Bruder sagte mir einmal: «Es ist wie beim Telefonieren;
ich brauche beim Gebet
jemanden, der mich mit dem Herrn im Himmel verbindet, und
das ist der Heilige Geist.
Ich brauche eine Telefonleitung, dann kann ich mit meiner
geliebten Frau telefonieren.
Ich bin dankbar für die Leitung, aber ich werde mich im
Gespräch nicht an die Leitung
wenden.»

Zitat:
Original geschrieben von Sanftwut

Wir finden eine schöne Parallele hierzu in den Grüßen der


neutestamentlichen Briefe. Inspiriert durch den Heiligen Geist,
grüßen die Apostel die Heiligen oder die Versammlungen an den
entsprechenden Orten. Sie grüßen sie von Gott, dem Vater, und
von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Aber sie grüßen sie nicht
von dem Heiligen Geist. Und warum nicht? Weil Er, in den
Heiligen und in der Versammlung wohnend, diese Grüße bewirkt
und sie sendet. Das ist derselbe Grundsatz.

hervorragend, der hl. geist ist somit ein kommunikationsmittel


zwischen sender (mensch) und empfänger (gott / Jesus) und
kann somit als kommunikationsmittel / hilfe nicht gleichzeitig
auch empfänger sein

http://www.ro-ho.de/bibel-pfadfinder/a03_der_heilige_.htm

Es gibt die Früchte des hl. Geistes (Charaktereigenschaften)

Wikipedia :
Zitat:
Die neun Früchte des Heiligen Geistes sind:

1. Liebe
2. Freude
3. Friede
4. Langmut
5. Freundlichkeit
6. Güte
7. Treue
8. Sanftmut
9. Selbstbeherrschung

Wie der Mensch auch die negativen Eigenschaften seines


Herzens fördern und bestärken kann, so hat er auch die
Möglichkeit diese neun Früchte in ihrer Entwicklung und
"Reifung" zu fördern.

Nach der Lehre der Römisch-Katholischen Kirche dagegen


werden die Früchte direkt von Gott geschenkt und sind daher
dem Einfluss des Menschen enthoben.

Zu beachten ist der sogenannte Dreiklang, der sich bei den


Früchten des Geistes ergibt.

1. Früchte, die Gott betreffen: Liebe, Freude, Friede


2. Früchte, die den Nächsten betreffen: Langmut, Freundlichkeit,
Güte
3. Früchte, die den Gläubigen betreffen: Treue, Sanftmut,
Selbstbeherrschung.

Es wird davon ausgegangen, dass die Früchte welche den


Nächsten betreffen aus denen die Gott betreffen entstehen und
die der dritten Kategorie aus den Früchten der zweiten Kategorie
hervorgehen.

Dann gibt es noch die Gaben des hl. Geistes (besondere


Fähigkeiten die man bekommt)

Zitat:
Wir haben unterschiedliche Gaben, je nach der uns verliehenen
Gnade. Hat einer die Gabe prophetischer Rede, dann rede er in
Übereinstimmung mit dem Glauben; 7 hat einer die Gabe des
Dienens, dann diene er. Wer zum Lehren berufen ist, der lehre; 8
wer zum Trösten und Ermahnen berufen ist, der tröste und
ermahne. Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken; wer Vorsteher
ist, setze sich eifrig ein; wer Barmherzigkeit übt, der tue es
freudig.

Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott:
Er bewirkt alles in allen. 7 Jedem aber wird die Offenbarung des
Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. 8 Dem einen wird
vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem
andern durch den gleichen Geist die Gabe, Erkenntnis zu
vermitteln, 9 dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft, einem
andern - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu
heilen, 10 einem andern Wunderkräfte, einem andern
prophetisches Reden, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu
unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von
Zungenrede, einem andern schließlich die Gabe, sie zu deuten.
11 Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er
seine besondere Gabe zu, wie er will.
So hat Gott in der Kirche die einen als Apostel eingesetzt, die
andern als Propheten, die dritten als Lehrer; ferner verlieh er die
Kraft, Wunder zu tun, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen,
zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von
Zungenrede. 29 Sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle
Lehrer? Haben alle die Kraft, Wunder zu tun? 30 Besitzen alle
die Gabe, Krankheiten zu heilen? Reden alle in Zungen? Können
alle solches Reden auslegen?

Daneben tut der hl. Geist die Christen Beistand / Trost geben
und belehren / schlau machen
Zitat:
Im Johannes-Evangelium spricht Jesus von einem TRÖSTER,
den er (nach seiner Auferstehung und seiner Erhöhung zur
Rechten des Vaters) den Seinen senden will:

Jesus verspricht ihnen den Beistand des Heiligen Geistes. Der


Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der
wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch
gelehrt habe.

Andere Übersetzungen lauten "Fürsprecher", "Beistand",


"Helfer". Das griechische Wort meint den "Rechtsbeistand".
Weiter spricht er vom Tröster in den Kapitel 15,26 und 16,7. Der
Tröster soll in alle Wahrheit des Zeugnisses von Christus leiten.

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