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Magnusfe 2010 - Trinität Dreieinigkeit - www.jesus.de.

vu
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Die Lehre von der Trinität ist sehr schwierig, deshalb muss ich
ein Modell anwenden wie z.b. das Atommodell in der Chemie:
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gott zusammen mit seinem geist und seinem ausströmenden


logos sind die 3 teile der gottheit die man unterscheiden kann,
ein teil dieser 3 teile, das logos, ist inkarniert in mensch jesus

Gleichnis :

Stell dir einen riesen mit 2 köpfen vor bei dem der eine kopf sich
löst und sich in einen menschen verwandelt (jesus) ... zusätzlich
hat dieser riese einen hl. geistnebel der ihn umgibt und der auch
ausströmen kann überallhin wie nebel, und der zu den beiden
köpfen = dem gesamtriesen gehört, deshalb ist es der hl. geist
sowohl von vater als auch von sohn gleichzeitig ...

der eine kopf ist grösser, das ist der vatergott, und der andere
kleinere kopf jesus ist aus dem grösseren kopf
herausgewachsen irgendwann vor anbeginn der schöpfung wie
an einer tomate aussen eine kleine zusatztomate wachsen kann,
die dann seitlich dranhängt, was ganz putzig aussieht ...
entspringt also der kleinere kopf jesus aus dem grösseren kopf
vater heraus und ist somit der sohn vom vater ...der kleinere
kopf kann sich sogar vom grösseren kopf loslösen wie gesagt
und umherfliegen in der welt und sogar in einen menschen
inkarnieren (jesus)

jesus ist nicht heiliger geist

heiliger geist ist nicht vatergott

vatergott ist nicht jesus


trotzdem gibt es nur einen zusammenhängenden gott, NUR 1
GOTT

Da muss man nachhelfen mit einem Gleichnis sonst versteht


man das nicht

Riese

der besteht aus 3 Bauteilen

einen Grossen Kopf Vatergott, einen kleinen Kopf Sohngott der


aus dem Vatergott wie eine Beule irgendwann hervorgewachsen
ist (ewiger Hervorgang vor Existenz der Schöpfung), und einen
Nebel, der aus dem Riesen hervorströmt und den Riesen
durchströmt (hl. Geist) wie der Nebel in einem Weihrauchkessel
der auch rausströmt und sich im Raum verteilt und von den
Gläubigen inhaliert wird so dass er in die Gläubigen
hineinströmt wie der hl. Geist es macht

Zitat :

Im At

Zitat:
Die Gleichzeitigkeit der Einheit und der Mehrzahl Gottes findet
sich - für viele sicher überraschend - auch schon im Alten
Testament. Schon im Schöpfungsbericht und an vielen anderen
Stellen im AT wird Gott im hebräischen Originaltext mit "Elohim"
bezeichnet. Bei dem Wort "Elohim" handelt es sich jedoch
interessanterweise um den Plural von "El" (= Gott). Das Wort
Elohim steht dabei zudem stets zusammen mit Singular-Artikel
und Singular-Verben, die für "El" passen würden, nicht jedoch
für "Elohim". Wortwörtlich übersetzt heißen diese Stellen also
z.B. "Der Götter sprach: ..."

Beim brennenden Dornbusch war es zum Beispiel Elohim


("Götter") der zu Mose sprach und dabei nicht etwa sagte: "wir
sind, die wir sind" sondern "ich bin, der ich bin" (2.Mose 3,14).
Also wiederum dasselbe wie in Johannes 1,1: Gott ist im Alten
Testament gleichzeitig Singular und Plural.

Natürlich betont das Alte Testament vorwiegend die Einheit


Gottes. Einige bekannte Kernstellen dafür sind: 2.Mose 20,3;
5.Mose 4,35; 5.Mose 6,4; 5.Mose 32,39; Jesaja 45,14; Jesaja
45,22; Jesaja 46,9.
Diese Stellen werden gern als Argument dafür angeführt, daß die
Dreieinigkeit im Alten Testament angeblich noch nicht enthalten
sei. Alle diese Stellen legen aber nur den Schwerpunkt darauf,
daß der Gott Israels der EINZIGE Gott ist. Dies ist natürlich kein
Widerspruch zur Dreieinigkeit eben dieses einzigen Gottes.
Übrigens findet sich die Gleichzeitigkeit von Singular und Plural
Gottes sogar in der oben genannten Stelle 5.Mose 6,4, dem
berühmten Kernsatz des jüdischen Glaubens, dem "Schma".
Diese lautet wortwörtlich übersetzt: "Höre, Israel: Der Jahweh ist
unser Elohim ("Götter"), der Jahweh allein."

Gott benutzt im Alten Testament - wie es bei einem dreieinigen


Gott zu erwarten ist - in auffälliger Weise Mehrzahlwörter, wenn
er zu sich selbst spricht. Das ist gerade so, als ob hier jeweils
die Personen Gottes untereinander einen gemeinsam gefaßten
Entschluß bekräftigen würden. Vgl. dazu bitte: 1.Mose 1,26;
1.Mose 3,22; 1.Mose 11,7; Jesaja 6,8.
Die Zeugen Jehovas versuchen, diese Stellen damit zu
entkräften, es handele sich lediglich um einen Majestätsplural.
Ein solcher Majestätsplural Gottes wäre jedoch vor allem dort
angebracht, wo Gott gegenüber den Menschen spricht. An
solchen Stellen finden sich jedoch keine solchen Pluralformen.
Sie sind ausschließlich auf Stellen beschränkt, wo Gott zu sich
selbst spricht. Aber wäre es nicht unsinnig, wenn Gott durch
Gebrauch von Pluralformen nur gegenüber sich selber seine
Majestät betonen würde, nicht aber gegenüber den Menschen?
Die Theorie des Majestätsplurals bietet daher meines Erachtens
keine befriedigende Erklärung für den Gebrauch des Plurals.

Am deutlichsten wird die Dreieinigkeit Gottes im Alten


Testament in 1.Mose 18,1 ff., wo Gott dem Abraham in Gestalt
von drei Männern erscheint:
1.Mose 18,1-3: "Und der JHWH (= Jahweh) erschien ihm bei den
Terebinthen von Mamre, als er bei der Hitze des Tages am
Eingang des Zeltes saß. Und er erhob seine Augen und sah: und
siehe drei Männer standen vor ihm; sobald er sie sah, lief er
ihnen entgegen und verneigte sich zur Erde und sagte: Herr,
wenn ich denn Gunst gefunden habe in deinen Augen, so geh
doch nicht an deinem Knecht vorüber."
Fassen wir also nochmal zusammen: Es ist unzweifelhaft Gott,
der hier erscheint, denn 1.Mose 18,1 sagt dies ausdrücklich. Im
Original steht an dieser Stelle der Gottesname JHWH, den die
Revidierte Elberfelder Übersetzung üblicherweise mit HERR
(statt Herr) wiedergibt. Doch vor Abraham stehen drei Männer...
Und schließlich spricht Abraham diese drei Männer auch noch
im Singular an ("Herr, ..." statt Herren). Aus der Anrede
Abrahams an die drei Männer wird deutlich, daß Abraham diese
drei Männer als eine Erscheinung des einen Gottes ansieht. Und
wiederum das gleiche: Gott ist gleichzeitig Singular und Plural.
Oder genauer gesagt: Gott ist gleichzeitig einer und drei.

Ein schöner Beleg der Dreieinigkeit im Alten Testament findet


sich auch in Jesaja 48,12-16, wo es heißt:
"Höre auf mich, Jakob und Israel, mein Berufener! Ich bin, der
da ist, ich der Erste, ich auch der Letzte: Ja, meine Hand hat die
Grundmauern der Erde gelegt und meine Rechte die Himmel
ausgespannt; (...) Ich, ich selbst habe geredet (...) Tretet her zu
mir, hört dies! Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen
geredet; von der Zeit an, da es geschah, bin ich da. Und nun hat
der Herr JHWH mich gesandt und seinen Geist."
Der, der hier durch den Propheten Jesaja spricht, spricht von
sich selbst als dem Ersten und dem Letzten und dem Einen, der
alle Dinge erschaffen hat. Der Sprecher ist daher Gott. Aber im
selben Abschnitt spricht er davon, daß JHWH ihn und seinen
Geist gesandt habe. Das Neue Testament erklärt diesen
Abschnitt, für den das Judentum keine Erklärung bietet: "...daß
der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt"
(1.Johannes 4,14)

Wußtest Du, daß Jesus gegenüber den Pharisäern seine eigene


Gottheit mit einer Stelle aus dem Alten Testament belegt
(Matthäus 22,41-46)? Lies Psalm 110. Es handelt sich dabei um
einen prophetischen Psalm, der sich auf Jesus Christus bezieht.
Dies folgt zwangsläufig z.B. aus dem Vergleich von Psalm 110,4
mit Hebräer 5,5-6. Sieh Dir nun die Formulierung von Psalm
110,1 an: ”Spruch des JHWH für meinen Herrn: Setze Dich zu
meiner Rechten bis ich Deine Feinde gemacht habe zum
Schemel Deiner Füße.”
Der Messias, auf den sich der Psalm bezieht, ist also der Herr
Davids. Wer aber außer Gott selbst könnte der Herr Davids sein?
Genau darauf weist Jesus die Pharisäer in Matthäus 22,41-46
hin: Nämlich auf die Tatsache, daß der Christus schon der Herr
Davids war! Die Schlußfolgerung war den Pharisäern so
erschreckend klar, daß sie nicht mehr wagten, ihn zu befragen
(Vgl. Matthäus 22,46).

Genannt sei noch eine andere Stelle, die ich mit einer Frage
verbinden will: Welcher König ist es, der in Psalm 45,7-8
zunächst als Gott angeredet und dann selbst von Gott gesalbt
wird? Kleiner Tip: Christus heißt Gesalbter!

Weitere deutliche Hinweise auf die Mehrzahl der Personen


Gottes im Alten Testament sind:
1. Der Herr wird vom Herrn unterschieden in 1.Mose 19,24;
Hosea 1,7
2. Der Erlöser wird vom Herrn in Jesaja 59,20 unterschieden.
Gleichzeitig machen viele Stellen aber deutlich, daß nur Gott
dieser Erlöser ist - vgl. zum Beispiel Jesaja 44,6; Jesaja 49,26;
Jesaja 63,16; Jeremia 50,23; Hiob 19,25; Psalm 19,15; Psalm
78,35.

quelle : www.evangelikal.de

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Jesus im A.T.: der Engel des Herrn

(http://christozentrisch.wordpress.com/2009/06/04/jesus-im-a-t-
der-engel-des-herrn/)

Im Alten Testament begegnen wir oft einer rätselhaften Figur:


dem sogenannten Engel des Herrn. Warum wird in den meisten
Übersetzungen dieser Engel nicht einfach EIN Engel des Herrn
genannt? Warum spricht dieser Bote oft mit einer solchen
Autorität, als ob er selbst Gott wäre?

Lasst uns einige Stelle anschauen, wo von diesem Engel die


Rede ist!

Als Hagar Saras Dienerin und Abrahams Nebenfrau auf der


Flucht vor ihrer Herrin war, begegnet sie dem Engel, der zu ihr
sprach:

Ich will deine Nachkommen so mehren, dass sie der großen


Menge wegen nicht gezählt werden können.
1 Mose 16, 10

Sie nannte ihn den Gott, der mich sieht (El Roi)

Als Abraham seinen Sohn Isaak opfern wollte, wie Gott ihm
befohlen hatte, rief ihn der Engel des Herrn und sprach:

Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn
nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen
Sohnes nicht verschont um meinetwillen.
1 Mose 22, 11

Dieser Engel spricht auch zu Jakob im Traum und sagt:

Ich bin der Gott, der dir zu Bethel erschienen ist, wo du den
Stein gesalbt hast, und du hast mir daselbst ein Gelübde getan.
1 Mose 31, 13

Am Ende seines Lebens, wenn er die Söhne Josefs segnet, bittet


Jakob diesen Engel, der solle die Knaben segnen. Über diesen
Engel sagt er, er sei bis zum heutigen Tag sein Hirte gewesen (1
Mose 48, 15-16)

Den Engel des Herrn finden wieder in der Wüste Sinais, wo Mose
die Schafe seines Schwiegervaters hütete. Er erscheint Mose in
einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. (2 Mose 3, 2). Aus
diesem Dornbusch hört Mose eine Stimme, die sagt:

Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott
Isaaks und der Gott Jakobs.
2 Mose 3, 6

Der Engel erscheint Bileam, der sich auf den Weg gemacht
hatte, um das Volk Israel zu verfluchen und spricht zu ihm:

Siehe, ich habe mich aufgemacht, um dir zu widerstehen; denn


dein Weg ist verkehrt in meinen Augen.
4 Mose 22, 32

In Richter 2 erscheint wieder der Engel des Herrn und redet zu


dem Volk Israel:

Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und ins Land


gebracht, das ich euren Vätern zu geben geschworen habe, und
gesprochen, ich wollte meinen Bund mit euch nicht brechen
ewiglich.

Der Engel erscheint auch Gideon (Richter 6) und befiehlt ihm ein
Opfer darzubringen. Nachdem Gideon es getan hat, streckt der
Engel seinen Stab aus und verzehrt das Opfer durch Feuer.

Wir könnten noch viele Stellen zitieren, wo dieser merkwürdige


Engel erscheint. In der Kirchentradition wurde dieser Engel fast
immer mit Jesus Christus identifiziert.

Nun bemerken einige, dass wir den Begriff „der Engel des
Herrn“ in manchen Übersetzungen, darunter in der
Lutherübersetzung, auch im Neuen Testament nach der Geburt
Christi finden. In der Lutherübersetzung erscheint dieser Engel
Josef und befiehlt ihm, Maria als Frau zu nehmen (Matthäus 1,
20), dann als Herodes das Kind töten will, nach Ägypten zu
fliehen (Matthäus 2, 13). Es ist auch der Engel des Herrn, der bei
der Auferstehung Jesu den Stein wegrollt (Matthäus 28, 2). Ist es
nicht ein klarer Beweis, dass dieser Engel nichts mit Jesus zu
tun hat?
Nichts in dem griechischen Urtext erlaubt uns eine solche
Unterscheidung zu machen. Es steht einfach: „siehe Engel des
Herrn“ (idou aggelos kuriou). Hier hat die Lutherbibel (wie die
alte King James übrigens) willkürlich übersetzt. Es handelt sich
nicht um „den“, sondern um „einen“ Engel. Einige
Kommentatoren (wie W. G. MacDonald) haben auch gemerkt,
dass dies auch für das hebräische Alte Testament gilt.

Wir denken, dass der Engel des Herrn zumindest in den


Bibelstellen, die wir erwähnt haben, der Sohn Gottes ist, weil er
Eigenschaften Gottes auf sich anwendet, nicht weil der Text eine
grammatikale Besonderheit aufweist:

Er wird als Gott wahrgenommen


Er spricht als ob er Gott wäre
Er befiehlt Dinge aus eigener Autorität
Er vergibt Sünden
Er handelt als Richter
Er nimmt Anbetung an
Er tröstet
Er gibt Verheißungen
Es ist erstaunlich, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, im
Neuen Testament auch so gehandelt hat.

Er sagt in Johannes 14, 9 : Wer mich sieht, der sieht den Vater!
In Johannes 10, 30: Ich und der Vater sind eins. In Matthäus 8,
26 steht er auf im Boot und bedroht den Wind und das Meer. Da
wurde es ganz stille. Er heilt und vergibt die Sünden (Markus 2,
5). In Offenbarung 19 kommt er als Richter. In Johannes 20, 28
wird er von Thomas als Gott angebetet. Im Matthäus 11, 28-39
tröstet er die Mühseligen und Beladenen. In Johannes 14
verheißt er seinen Jünger einen Platz im Himmel.

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Zitat:
Dieser Mann, der einem Menschen gleich war, wird nun
allgemein als "Engel des Herrn" gedeutet, was als eine
Umschreibung für Jesus im Alten Testament erklärt wird, so z.
B. nach dem Bericht über Moses Berufung: Und der Engel des
Herrn erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem
Dornbusch. Und er sah, daß der Busch im Feuer brannte und
doch nicht verzehrt wurde. Da sprach er: Ich will hingehen und
die wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht
verbrennt. Als aber der Herr sah, daß er hinging, um zu sehen,
rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er
antwortete: Hier bin ich. (2. Mose 3, 2-4). Im Lexikon zur Bibel (R.
Brockhaus Verlag, Wuppertal) heißt es dazu: Manchmal wird
zunächst von einem E. (Engel, Anm.) gesprochen, der Redende
dann aber als "der Herr" selber bezeichnet (1. Mose 16, 7-11 +
13; 2. Mose 3, 2 + 3).

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