Академический Документы
Профессиональный Документы
Культура Документы
vu
-------------------------------------------------------------------------------------------
Die Lehre von der Trinität ist sehr schwierig, deshalb muss ich
ein Modell anwenden wie z.b. das Atommodell in der Chemie:
--------------------------------------------------------------------------------------
Gleichnis :
Stell dir einen riesen mit 2 köpfen vor bei dem der eine kopf sich
löst und sich in einen menschen verwandelt (jesus) ... zusätzlich
hat dieser riese einen hl. geistnebel der ihn umgibt und der auch
ausströmen kann überallhin wie nebel, und der zu den beiden
köpfen = dem gesamtriesen gehört, deshalb ist es der hl. geist
sowohl von vater als auch von sohn gleichzeitig ...
der eine kopf ist grösser, das ist der vatergott, und der andere
kleinere kopf jesus ist aus dem grösseren kopf
herausgewachsen irgendwann vor anbeginn der schöpfung wie
an einer tomate aussen eine kleine zusatztomate wachsen kann,
die dann seitlich dranhängt, was ganz putzig aussieht ...
entspringt also der kleinere kopf jesus aus dem grösseren kopf
vater heraus und ist somit der sohn vom vater ...der kleinere
kopf kann sich sogar vom grösseren kopf loslösen wie gesagt
und umherfliegen in der welt und sogar in einen menschen
inkarnieren (jesus)
Riese
Zitat :
Im At
Zitat:
Die Gleichzeitigkeit der Einheit und der Mehrzahl Gottes findet
sich - für viele sicher überraschend - auch schon im Alten
Testament. Schon im Schöpfungsbericht und an vielen anderen
Stellen im AT wird Gott im hebräischen Originaltext mit "Elohim"
bezeichnet. Bei dem Wort "Elohim" handelt es sich jedoch
interessanterweise um den Plural von "El" (= Gott). Das Wort
Elohim steht dabei zudem stets zusammen mit Singular-Artikel
und Singular-Verben, die für "El" passen würden, nicht jedoch
für "Elohim". Wortwörtlich übersetzt heißen diese Stellen also
z.B. "Der Götter sprach: ..."
Genannt sei noch eine andere Stelle, die ich mit einer Frage
verbinden will: Welcher König ist es, der in Psalm 45,7-8
zunächst als Gott angeredet und dann selbst von Gott gesalbt
wird? Kleiner Tip: Christus heißt Gesalbter!
quelle : www.evangelikal.de
----
(http://christozentrisch.wordpress.com/2009/06/04/jesus-im-a-t-
der-engel-des-herrn/)
Sie nannte ihn den Gott, der mich sieht (El Roi)
Als Abraham seinen Sohn Isaak opfern wollte, wie Gott ihm
befohlen hatte, rief ihn der Engel des Herrn und sprach:
Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn
nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen
Sohnes nicht verschont um meinetwillen.
1 Mose 22, 11
Ich bin der Gott, der dir zu Bethel erschienen ist, wo du den
Stein gesalbt hast, und du hast mir daselbst ein Gelübde getan.
1 Mose 31, 13
Den Engel des Herrn finden wieder in der Wüste Sinais, wo Mose
die Schafe seines Schwiegervaters hütete. Er erscheint Mose in
einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. (2 Mose 3, 2). Aus
diesem Dornbusch hört Mose eine Stimme, die sagt:
Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott
Isaaks und der Gott Jakobs.
2 Mose 3, 6
Der Engel erscheint Bileam, der sich auf den Weg gemacht
hatte, um das Volk Israel zu verfluchen und spricht zu ihm:
Der Engel erscheint auch Gideon (Richter 6) und befiehlt ihm ein
Opfer darzubringen. Nachdem Gideon es getan hat, streckt der
Engel seinen Stab aus und verzehrt das Opfer durch Feuer.
Nun bemerken einige, dass wir den Begriff „der Engel des
Herrn“ in manchen Übersetzungen, darunter in der
Lutherübersetzung, auch im Neuen Testament nach der Geburt
Christi finden. In der Lutherübersetzung erscheint dieser Engel
Josef und befiehlt ihm, Maria als Frau zu nehmen (Matthäus 1,
20), dann als Herodes das Kind töten will, nach Ägypten zu
fliehen (Matthäus 2, 13). Es ist auch der Engel des Herrn, der bei
der Auferstehung Jesu den Stein wegrollt (Matthäus 28, 2). Ist es
nicht ein klarer Beweis, dass dieser Engel nichts mit Jesus zu
tun hat?
Nichts in dem griechischen Urtext erlaubt uns eine solche
Unterscheidung zu machen. Es steht einfach: „siehe Engel des
Herrn“ (idou aggelos kuriou). Hier hat die Lutherbibel (wie die
alte King James übrigens) willkürlich übersetzt. Es handelt sich
nicht um „den“, sondern um „einen“ Engel. Einige
Kommentatoren (wie W. G. MacDonald) haben auch gemerkt,
dass dies auch für das hebräische Alte Testament gilt.
Er sagt in Johannes 14, 9 : Wer mich sieht, der sieht den Vater!
In Johannes 10, 30: Ich und der Vater sind eins. In Matthäus 8,
26 steht er auf im Boot und bedroht den Wind und das Meer. Da
wurde es ganz stille. Er heilt und vergibt die Sünden (Markus 2,
5). In Offenbarung 19 kommt er als Richter. In Johannes 20, 28
wird er von Thomas als Gott angebetet. Im Matthäus 11, 28-39
tröstet er die Mühseligen und Beladenen. In Johannes 14
verheißt er seinen Jünger einen Platz im Himmel.
--------------------------------
Zitat:
Dieser Mann, der einem Menschen gleich war, wird nun
allgemein als "Engel des Herrn" gedeutet, was als eine
Umschreibung für Jesus im Alten Testament erklärt wird, so z.
B. nach dem Bericht über Moses Berufung: Und der Engel des
Herrn erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem
Dornbusch. Und er sah, daß der Busch im Feuer brannte und
doch nicht verzehrt wurde. Da sprach er: Ich will hingehen und
die wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht
verbrennt. Als aber der Herr sah, daß er hinging, um zu sehen,
rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er
antwortete: Hier bin ich. (2. Mose 3, 2-4). Im Lexikon zur Bibel (R.
Brockhaus Verlag, Wuppertal) heißt es dazu: Manchmal wird
zunächst von einem E. (Engel, Anm.) gesprochen, der Redende
dann aber als "der Herr" selber bezeichnet (1. Mose 16, 7-11 +
13; 2. Mose 3, 2 + 3).
---------------------------