Das Fundament 2/2008

Esoterik und
Buddhismus
- Einflüsse auf Gesellschaft und Gemeinden
sowie deren biblische Bewertung

In dieser Mitschrift des Vortrags von Martin und Elke Kamphuis, Schöffen-
grund, auf der Regionaltagung in Krelingen 2007 werden die schleichende Un-
terwanderung unseres Denkens mit esoterischem Gedankengut, deren Auswir-
kungen auf den Glauben und die enormen zerstörerischen Auswirkungen auf
die Gemeinden beschrieben.

Martin (ehemaliger Buddhist) und Elke (ehemalige Esoterikerin) Kamp-

huis stellen in Gemeinden häufig fest, dass sie meinen, weder mit der Esote-
rik noch mit dem Buddhismus etwas zu tun haben. Dabei ahnen sie nichts
über das Ausmaß des Einflusses des östlichen Gedankengutes sowohl auf
die Gesellschaft als auch auf die Gemeinde. Die Ahnungslosigkeit entsteht
aus Unwissenheit, zum Beispiel darüber, was sich hinter dem Begriff „Eso-
terik“ verbirgt. Die Esoterik befasst sich mit geheimen Lehren und Kräften,
die sowohl im Menschen als auch in der gesamten Schöpfung - den Kos-
mos mit eingeschlossen - verborgen sein sollen. Grundlage ist das Denken
des Hinduismus und des Buddhismus. Aber auch der Schamanismus, die
mystischen Richtungen des Judentums, des Islams und des Christentums
werden mit einbezogen. Alles zusammen bildet eine bunte Mischung, in
der sich jede Religion wiederfindet, es jedoch keinen Schöpfer- und Erlöser-
gott gibt. Stattdessen soll der Mensch im Kern selber göttlich sein.


 Esoterik und Buddhismus

  Diese Prinzipien sind bereits in Darum müssen wir prüfen, was die
den verführerischen Argumenten Quelle unserer Gedanken ist! Das
der Schlange gegenüber Adam und können wir nur anhand der Schrift,
Eva in der Bibel nachzulesen. und dabei muss uns Jesus helfen.
Das Neue Testament drückt
den Einfluss dieser Argumente in
dem Brief von Paulus an die Korin-
ther so aus: „Ich fürchte aber, dass, Götter in der Gemeinde
wie die Schlange Eva verführte mit
ihrer List, so auch eure Gedanken Verführung ist in der Gemeinde
abgewendet werden von der Einfalt Realität. Eingang für verführe-
und Lauterkeit gegenüber Christus” rische Gedanken ist häufig der
(2. Korinther 11, 3). Bereich der Gesundheit. So wird
Ebenso wie die Gedanken der zum Beispiel Yoga unter Christen
Gemeindeglieder in Korinth von immer beliebter. Man nimmt an,
der Einfalt in Christus abgewendet dass, wenn die Übungen nicht aus
wurden, passiert es auch heute. Es Glauben durchgeführt werden,
beginnt damit, dass Gottes Wort in sie als einfache Gymnastik oder
Frage gestellt wird, die Menschen
auf einen „Mangel“ hingewiesen Yoga ist Verführung
werden und ihnen Erkenntnisse
und Fähigkeiten angeboten wer-
den, die über das hinausgehen, was
Gott geboten hat. Der Kampfplatz
der Verführung findet als Erstes in
den Gedanken statt.
Wir meinen, alle Gedanken kä-
men nur aus uns. Die Bibel macht
jedoch klar, dass es drei Quellen
der Gedanken gibt:

1. aus Gott (Matthäus 16, 16f),

2. aus Satan (Matthäus 16, 23)
3. aus uns selbst (Matthäus 26, 33).


Das Fundament 2/2008
Entspannung gesehen werden
könnten. Dies ist jedoch nicht der
Fall, denn viele Yogaübungen sind
Anbetungshaltungen. Dehnen,
strecken und entspannen haben im
Yoga das Ziel, die eigenen gött-
lichen Energien zu sammeln, zum
Fließen zu bringen und sich mit
dem Kosmos zu vereinigen. Häufig
werden den Praktizierenden, wäh-
rend sie sich entspannen, Gedan-
ken aus östlichen Lehren weiterge-
geben. Diese vermitteln zwar auch
christliche Werte, wie Liebe und
Geduld, stammen aber aus einer
Religion, die den Gott der Bibel
ablehnt. Ahnungslos wenden Men-

schen sich so einer antigöttlichen,
unsichtbaren Welt zu.
Wie und in welchen Bereichen
die Esoterik und die fernöstli-
che Spiritualität unser westliches
Denken beeinflusst, sagte bereits
deutlich Fritjof Capra (New Age
Autor, „Das Tao der Physik”) vor-
aus. Als Bereiche zur Einflussnah-
me auf unser Denken bezeichnet
er die humanistische Psychologie,
das Interesse für paranormale
Phänomene und die Bewegung für
ganzheitliche Gesundheit.
Bereits über tausend Jahre vor
den Korinthern begann das Volk
Gottes sich auf andere Götter
einzulassen. „Als aber Jeschurun (Is-
rael) fett ward, wurde er übermütig.
Er ist fett und dick und feist gewor-
den und hat den Gott verworfen,
der ihn gemacht hat. Er hat den Fels
seines Heils gering geachtet … Sie
haben den bösen Geistern geopfert
und nicht ihrem Gott, den Göttern,
die sie nicht kannten, den neuen, die
vor kurzem erst aufgekommen sind,
die eure Väter nicht geehrt haben.
Sie haben mich gereizt durch einen
Nicht-Gott, durch ihre Abgötterei
haben sie mich erzürnt” (5. Mose
32, 15. 17. 21).
Bei Buddha handelt es sich zum
Beispiel um einen Nicht-Gott. Er
wird wie ein Gott verehrt, obwohl

er nichts anderes als unpersönliche
Kraft verkörpert, die in einem
Zustand der absoluten Leere
vorhanden sein soll. Der Einfluss
des Buddhismus und der Esoterik
auf die Gemeinde ist derzeit viel
größer als die Gefahr durch den
Islam. Moslem wird man, indem
man sichtbar zum Islam übertritt.
Esoterik und Buddhismus aber
unterwandern die Gemeinden,
indem sie das Denken verän-
dern. In jedem Menschen soll das
Gute, sogar das Göttliche gesehen
werden. Wer dieses Gedankengut
annimmt, sieht nicht mehr die
Notwendigkeit, missionarisch und
evangelistisch aktiv zu sein. Damit
zeigen sich die ersten Wirkungen
dieses neuen Nicht-Gottes. Wei-
terhin wird gesagt, dass wir unsere
inneren Kräfte kennen lernen
und entfalten müssen, und schon
drehen wir uns um uns selbst und
Esoterik und Buddhismus
fangen an, uns selbst zu verwirk-
lichen, Meditationskurse oder den
Mondkalender in Anspruch zu
nehmen.
In Galater 3, 1 greift Paulus
diese Tatsache auf: „O ihr unver-
ständigen Galater! Wer hat euch
bezaubert, denen doch Jesus Christus
vor die Augen gemalt war als der
Gekreuzigte?” Die Galater erlagen
dem Zauber der Gesetzlichkeit
einerseits und den alten Kulten, die
sie vorher ausübten, andererseits:
„Aber zu der Zeit, als ihr Gott noch
nicht kanntet, dientet ihr denen,
die in Wahrheit nicht Götter sind.
Nachdem ihr aber Gott erkannt
habt, ja vielmehr von Gott erkannt
seid, wie wendet ihr euch dann
wieder den schwachen und dürftigen
Mächten zu, denen ihr von neuem
dienen wollt. Ihr haltet bestimmte
Tage ein und Monate und Zeiten
und Jahre” (Galater 4, 8 - 10).
Sanfte Verschwörung
Offensichtlich reichte auch
den Galatern nach einiger Zeit die
Lehre von der Erlösung durch das
Blut Jesu nicht mehr aus und sie
suchten nach mehr. Mehr verspre-
chen auch die esoterischen Lehren,

Das Fundament 2/2008

die durch die New Age-Bewegung sondern eine „sanfte“ Behandlung.

in die breite Öffentlichkeit kamen. Oder sie sind gestresst und brau-
Sie versuchen deutlich zu machen, chen Entspannung und Bewegung.
dass in den Menschen ein gött- Sie beginnen mit einem Tai Chi
liches Potenzial steckt, mit dem sie oder Qi Gong Kurs, der sie mit
nicht nur sich selbst, sondern auch dem östlichen Gedankengut ver-
diese Erde in einen paradiesischen traut macht.
Planeten umwandeln können.
Neben Fritjof Capra ist Marylin Tai Chi ist Esoterik
Ferguson eine der Hauptvertrete-
rinnen der New Age-Bewegung.
In ihrem Buch „Die sanfte Ver-
schwörung” bringt sie auf den
Punkt, wer oder was Verursacher
dieser Umwandlung ist: „Bei dem
großen, erdbebenartigen unwider-
ruflichen Umschwung, der auf uns
zukommt, handelt es sich weder
um ein politisches, religiöses oder
philosophisches System. Es handelt
sich um einen neuen Geist.” Es geht
also um einen Geist, der alle Strö-
mungen, Religionen und letztlich
auch alle Regierungen weltweit in
einer Richtung bündeln will. Dies
aber auf sanfte Art und Weise.
Ferguson beschreibt, wie dieser Aktive Teilnehmer werden sie
Geist sein Ziel in folgenden Stufen – laut Ferguson - dann, wenn sie
verwirklicht: Ahnungslos steigen sich durch Bücher über die Philo-
Menschen im Allgemeinen als pas- sophie und religiösen Hintergrün-
sive Teilnehmer der Verschwörung de informieren, die ihnen ein neues
über den Bereich der ganzheit- Konzept von Ganzheitlichkeit vor-
lichen Gesundheit ein. Sie brau- stellen, nämlich: die Einheit von
chen vielleicht Heilung, möchten Körper, Seele, Geist und Kosmos.
jedoch keine harte Schulmedizin,



Wird jemand in ihrer Umge-
bung krank, versuchen sie, die
neuen Ideen und Praktiken weiter-
zuempfehlen. Damit werden sie zu
passiven Anbietern.
Nachdem sie gute Erfahrungen
gemacht haben und den Menschen
helfen wollen, entscheiden sie sich
selber für eine Ausbildung im
alternativen Heilungsbereich und
werden somit zu aktiven Anbietern,
die nicht nur Gesundheit, son-
dern auch spirituelle Erfahrungen
anbieten.
In einer weiteren Stufe gibt es
dann passive Vorantreiber der Ver-
schwörung. Diese ahnen meistens
immer noch nicht, welche poli-
tischen und religiösen Absichten
sich hinter dem esoterischen Ge-
dankengut verbergen, ändern aber
bereits Gesetze, so dass das Ge-
dankengut in unserer Gesellschaft
verwirklicht werden kann. Um die
Transformation dieser Welt herbei-
zuführen, wird unter Einsetzung
von Technik und Meditation ein
spirituelles Netzwerk aufgebaut.
Nur eine kleine unbekannte
Gruppe an der Spitze dieser Hierar-
chie gehört zu den aktiven Voran-
treibern. Sie wissen genau, worum
es geht. Durch ihren Einfluss soll
sich irgendwann eine Führerper-
sönlichkeit herauskristallisieren.
Esoterik und Buddhismus
New Age
– Zeichen der Zeit
Heute befinden sich die Anbieter
und Vorantreiber der „sanften“
Verschwörung in allen gesellschaft-
lichen Bereichen. New Age ist
keine getrennte Bewegung mehr,
sondern integrierter Teil unserer
Gesellschaft. Der neue Geist
wirkt, indem er – nach Ferguson
– „bahnbrechende Erkenntnisse
der modernen Wissenschaft und
alte Kulte verbindet“. Das bedeutet,
moderne Technik und alte esote-
rische Methoden wirken Hand in
Hand. So kann beispielsweise ein
Zahnarzt modernste Geräte benut-
zen, hypnotisiert aber den Patienten
vor der Behandlung, statt ihm eine
betäubende Spritze zu geben.
Das GEO Magazin fragte in
einem Beitrag, wer uns die Welt
erkläre, ob es Einstein, als Vertreter
der modernen Wissenschaften, sei
oder der Dalai Lama als Vertreter
fernöstlicher Mystik. Das Pen-
del schlägt derzeit zugunsten des
Dalai Lama aus. Im September
2007 besuchte der Dalai Lama die
Universität in Münster/Westfalen,
um die Ehrendoktorwürde im
Fachbereich Chemie entgegenzu-
nehmen. In diesem Akt verbinden
sich die Zusammenführung von

Das Fundament 2/2008
Wissenschaft und Spiritualität. Die
Verleihung der Ehrendoktorwürde
geschah also ganz im Geiste des
New Age-Denkens.
Buddhistisches und esoterisches
Denken lässt sich viel leichter mit
einer evolutionistischen Sicht der
Welt vereinbaren als der christliche
Glaube, da es keinen Schöpfergott
kennt.
Um vom Schöpfergott abzu-
lenken, werden sowohl Christen
als auch Nichtchristen spirituelle
Kontakte zur unsichtbaren Welt
angeboten. Diese Wesen sollen den
Menschen und unserem Planeten
zu einem Lichtkörper verhelfen. Zu
dem Bereich des Unsichtbaren wer-
den hohe Lichtwesen und Engel
gezählt, sowie Elfen, Feen, Zwerge
und Riesen. Im Internet wird eine
Engelkontaktbörse angeboten. El-
fen, Feen, Zwerge und Naturgeister
werden den Menschen durch De-
korationsstücke vertraut gemacht.
Für Kinder gibt es die zauberhafte
Lillifee. Diese Wesenheiten sollen
unmittelbaren Zugang zu kos-
mischen Kräften und zum Allwis-
sen haben und aus diesem Grunde
führen und leiten können.
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Engelkult
Es geht hier um Wesen, die es laut
der Bibel auch tatsächlich gibt. Sie
werden Mächte, Kräfte, Dämonen
oder Geister genannt.
Heute wendet man sich auch
in den Gemeinden einem neu
erwachten Engelkult zu. In vielen
Buchhandlungen gibt es Engelrat-
geber und Engelkarten. Die Bücher
geben an, wie mit Engeln geheilt
werden kann oder wie Erzengel
gerufen werden. Wer unmittelbare
Führung braucht, kann jeden Tag
eine Engelkarte ziehen und sich
dabei zum Beispiel vom Engel der
Treue, der Barmherzigkeit oder der
Liebe eine Anweisung für den Tag
geben lassen. Auch Anselm Grün,
der im christlichen und auch evan-
gelikalen Bereich viel gelesen wird,
hat ein Buch mit 52 Engelbot-
schaften für das Jahr geschrieben.
Paulus ermahnte seinerzeit die
Galater: „Wie wendet ihr euch dann
wieder den schwachen und dürftigen
Klangschalen
- Symbol der Esoterik

Mächten zu, denen ihr von neuem
dienen wollt?” (Galater 4, 9b).
Engel in der Bibel
In Hebräer 1, 14 heißt es über
die Engel: „Sind sie nicht allesamt
dienstbare Geister, ausgesandt zum
Dienst um derer willen, die das
Heil ererben sollen?” Als Christen
gehören wir zu denjenigen, die das
Heil ererben sollen, darum sind uns
die guten, gottgefälligen Engel zu
Diensten. Das ist wunderbar! Al-
lerdings darf es nie zu einer Vereh-
rung dieser Engel kommen. Auch
nicht zu einer Kontaktaufnahme,
indem wir zu ihnen beten oder sie
um Anweisungen bitten. Ihr Dienst
ist ein Geschenk Gottes an uns, das
wir dankbar entgegennehmen dür-
fen. Paulus schreibt: „Lasst euch den
Siegespreis von niemandem nehmen,
der sich gefällt in falscher Demut und
Verehrung der Engel und sich dessen
rühmt, was er geschaut hat, und ist
ohne Grund aufgeblasen in seinem
fleischlichen Sinn” (Kolosser 2, 18).
Nicht Engel, sondern Jesus
Christus soll unser Ansprechpart-
ner sein. So heißt es in Hebräer
1, 4 - 5: „Und (Jesus) ist so viel höher
geworden als die Engel, wie der
Esoterik und Buddhismus
Name, den er ererbt hat, höher ist als
ihr Name. Denn zu welchem Engel
hat Gott jemals gesagt: ‚Du bist mein
Sohn, heute habe ich dich gezeugt’?“
Engel, die verehrt werden
wollen, müssen aus biblischer Sicht
zu den Dämonen gezählt werden.
Diese schlossen sich Satan in seiner
Rebellion gegen Gott an und verlie-
ßen ihren von Gott zugewiesenen
Bereich. Auf sie wartet das Gericht.
Gemeinde in Gefahr
Paulus warnte die Korinther vor
einer Ablenkung der schlichten
Beziehung zu Jesus Christus
(2. Korinther 11, 3). In 2. Korinther
7, 2 ruft er die Christen auf, sich
nicht nur von aller Befleckung des
Fleisches, sondern auch von aller
Befleckung des Geistes zu reini-
gen. Die Befleckung des Geistes
ist nicht so offensichtlich wie
die Befleckung des Fleisches. Sie
kann aber zum Beispiel darin zum
Ausdruck kommen, dass Christen
kaum mehr beten oder das Inter-
esse am Lesen in der Bibel oder
an der Gemeinschaft verlieren.
Sie kann aber auch psychische
Auswirkungen haben, indem
Menschen Ängste, Depressionen
11
Das Fundament 2/2008
Heilung durch heiße Steine?
oder unkontrollierte Aggressionen
bekommen.
Befleckung des Geistes entsteht
dann, wenn Christen sich auf Ge-
danken und Methoden einlassen,
die sich nicht auf Gott, sondern
auf Kräfte und Mächte des Kos-
mos einlassen. Der Apostel Paulus
unterscheidet in seinem Brief an
die Korinther zwischen dem Geist
Gottes und dem kosmischen Geist,
indem er sagt: „Wir aber haben nicht
empfangen den Geist der Welt“, - das
Wort „Welt“ ist die Übersetzung
des griechischen Wortes „Kosmos“
– „sondern den Geist aus Gott, dass
wir wissen können, was uns von Gott
geschenkt ist.“ Der Geist des Kosmos
ist nicht nur daran interessiert, die
Menschen von Gott abzulenken,
sondern ihnen beizubringen, dass
sie selber göttlich sind, so dass sie
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das Geschenk
Gottes, die
Gnade der
Versöhnung mit
Gott durch den
Tod Jesu, nicht
mehr erkennen.
Der Glaube
der Christen ist
gerade in dieser
Erlösungstat
Christi begrün-
det. Der Beweis,
dass diese uns ein Grund zum
Leben ist, lieferte Gott, indem ER
Jesus aus den Toten auferstehen
ließ! So lasst uns an dieser kostbaren
Erlösung festhalten und uns nicht
durch spirituelle Angebote von der
lauteren, einfältigen Beziehung zu
Jesus Christus abwenden! 
Martin und Elke Kamphuis sind
vollzeitlich unterwegs, um Semi-
nare, Vorträge, Gottesdienste und
Freizeiten zu halten. Sie unterrich-
ten außerdem an verschiedenen
Bibelschulen. Ihre persönliche Ge-
schichte ist in dem Buch „Ich war
Buddhist“ nachzulesen. Wer mehr
über sie wissen oder sie einladen
möchte, kann sich auf ihrer Websei-
te informieren: www.gateway-ev.de
oder über Email mit ihnen Kontakt
aufnehmen: info@gateway-ev.de