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"Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das E

vangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, daß sie fr
ei sein sollen, und den Blinden, daß sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, da
ß sie frei und ledig sein sollen, zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn." (Luk
as 4,18) Jesus selbst zitierte diese Worte aus einem prophetischen Buch über ihn
selbst, und fügte hinzu: "Heute ist dieses Wort der Schrift erfüllt vor euren O
hren." (Vers 21)
Wenn nun aber Jesus gekommen ist, um diese Dinge zu tun, warum wenden wir uns da
nn so zögerlich an ihn, wenn wir eben diese Dinge brauchen? Er ist der einzige,
der genau das verspricht, was wir alle wollen und brauchen. Einzelne Bröckchen w
erden uns auch hier und da von irgendwelchen anderen Leuten versprochen, aber un
sere vollkommene Wiederherstellung, und die Wiederherstellung der Freiheit, für
die der Mensch bestimmt ist?
Unser Zögern liegt noch immer an derselben Ursache wie die erste Wegkehr des Men
schen von Gott, im Paradies. Der Mensch will selbst sein wie Gott. Er will ohne
Obrigkeit leben. (Man betrachte hierzu die Stellung der Menschen zu den bestehen
den Gesetzen.) Er kann aber nicht ohne Obrigkeiten leben. Also sucht er sich Vor
bilder, denen er nacheifern kann (seien es Popstars, Sportler, religiöse Fanatik
er oder Freiheitskämpfer), ordnet sich unter in Cliquen, unter einem "Führer", e
inem Hussein oder einfach "der Gesellschaft". So ist alles andere bereits vorpro
grammiert. Der Mensch hört auf, Verantwortung zu tragen. Er will zwar selbst ent
scheiden können, aber er geht immer den Weg, den sein egozentrisches Verlangen n
ach fleischlichen Reizen, visueller Stimulation und Ruhm, Ehre und Geld ihm vorg
ibt. Der Mensch ist alles mögliche, aber frei?!
Jesus bietet mehr als unsere äußerliche Zufriedenstellung. Er bietet komplette G
esundheit in Geist, Seele und Körper. Er bietet mehr als Waffenstillstand. Er bi
etet echten, tiefen Frieden für Geist, Seele und Körper. Und er gibt etwas, das
wir uns nie verdient haben, sondern das aus der bedingungslosen Liebe Gottes für
uns kommt: Ewiges Leben in Gemeinschaft mit ihm. Wieviele Menschen haben uns we
ismachen wollen, es gebe keinen Himmel, weil sie außer ein paar Wolken nichts se
hen können. Es gibt das, was wir Christen den "Himmel" nennen. Und er wird zu se
iner Zeit realer sein als die Erde jetzt für uns ist.
Was müssen wir tun, um dorthin zu gelangen? In diese Beziehung zu Jesus und nach
dem Tod in den Himmel? Es ist ganz einfach - so einfach, daß einige Leute sich
allen Ernstes ihre Chance entgehen lassen, weil sie es nicht glauben können, daß
Gott und so sehr liebt, daß er es uns tatsächlich so einfach macht. Wir müssen
nichts weiter tun als zu Gott kommen und ihm sagen, daß wir die Notwendigkeit se
hen, gerettet, geheilt und befreit zu werden. Und daß wir auf dem falschen Weg i
n die Irre gelaufen sind und jetzt zu ihm kommen wollen wie ein Kind in die Arme
seines Vaters läuft. Und daß wir ihn bitten, uns unsere Irrwege zu vergeben, un
d uns nun ihm anvertrauen wollen. So werden wir in Ewigkeit bei ihm sein - im Hi
mmel.
Ich wünsche mir, Sie dort wiederzusehen. Fragen Sie Ihr Herz, ob es bereit ist f
ür einen Retter, Heiler und Befreier. Warten Sie nicht zu lange. Mit dem Tod ist
die Entscheidung gefallen, und wer Jesus nicht angenommen hat, der kommt, so kr
aß es sein mag, in die Hölle. Ist nunmal so, auch wenn das keiner mehr so offen
sagt. Aber ich will mir nicht vorwerfen lassen, es Ihnen verschwiegen zu haben.
Warum sollte ich? Es gibt nichts schöneres als mit Gott zu leben. Fangen Sie am
besten einfach mal damit an und sagen Sie Gott, ob laut oder leise, im Stehen, S
itzen oder Liegen, folgende Dinge - nicht unbedingt wörtlich, sondern so, wie es
Ihnen aus dem Herzen kommt:

Gott - ich habe bisher nicht viel mit Dir zu tun gehabt.
Ich habe alles mögliche ausprobiert, um glücklich zu werden.
Richtig zufrieden bin ich nie geworden.
Und wie meine Schuld über meinen Verbleib nach meinem Tod entscheiden könnte,
darüber denke ich nicht gerne nach.
Ich erkenne, daß ich Dich brauche, um zu Leben.
Ich brauche Deine Rettung, Heilung und Befreiung.
Und ich danke Dir, daß ich darauf nicht mehr warten muß,
weil Jesus schon damals meine Schuld getragen hat.
Er hat den Preis bezahlt, damit ich in den Himmel kann.
Ich nehme jetzt Jesus an als ein Geschenk von Dir.
Du hast ihn auch für mich ans Kreuz gehen lassen.
Dafür danke ich Dir von Herzen.
Du sagst in der Bibel, daß alle, die Dich anrufen, gerettet werden.
Und daß sie ein neues Leben bekommen. Ein Leben in Freiheit mit Dir.
Darum sage ich jetzt zu Dir, "Gott, ich brauche Dich! Komm in mein Leben.!"
Ich darf jetzt sicher sein, daß Du mich nicht verwirfst,
egal was für ein Mensch ich war oder bin. Danke, Gott. Amen.

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