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GOTTES WORT

... durch Bertha Dudde - 29.3.1959

Auferstehung am dritten Tage ....


Und ihr könnet alle frohlocken, denn der Herr ist auferstanden von den Toten ...
. So erklang es im Reiche der Geister sowie auch bei den Meinen, denen Ich am dr
itten Tage erschienen bin, als Ich das Grab verlassen hatte und Mich Meinen Jüng
ern zeigte .... In ihre Herzen war tiefe Wehmut eingezogen, denn sie hatten das
verloren, was all ihr Inhalt gewesen war in der Zeit, da sie mit Mir wandelten a
uf Erden. Sie hatten Mich verloren, wie sie glaubten, für ewig an den Tod, denn
sie wollten und konnten es nicht glauben, daß Ich auferstehen würde von den Tote
n, auch wenn Ich zuvor sie darauf aufmerksam gemacht hatte.
Die Jünger waren noch genauso irdisch gebunden, und die Realität der irdischen W
elt ernüchterte sie, und Furcht und Jammer hatte sie erfaßt in so hohem Maße, da
ß Ich sie trösten und stärken wollte und darum ihnen erschienen bin nach Meiner
Auferstehung .... Ihnen hatte Ich den Auftrag gegeben, hinauszugehen in die Welt
und Mich zu verkünden, d.h., Meine göttliche Liebelehre zu verbreiten und den M
enschen unde zu geben von dem Erlösungswerk, das Ich für alle Menschen vollbrac
ht hatte ....
Um diese Mission aber ausführen zu können, mußten sie voll überzeugt sein von de
r Wahrheit dessen, was sie künden sollten .... Und zu dem Erlösungswerk gehörte
auch Meine Auferstehung, die erst das Werk der Erlösung krönte, denn die Mensche
n sollten erfahren, daß Ich den Tod besiegt hatte, daß es ewig keinen Tod mehr z
u geben braucht für den, der in Meiner Nachfolge geht, der in den Segen Meines E
rlösungswerkes kommen will und der also ein Leben führt, wie Ich es auf Erden ge
führt habe. Dieser also braucht keinen Tod mehr zu fürchten, weil Ich den Tod be
siegt habe und also auch den, der ihn in die Welt gebracht hatte.
Und darum ist Meine Auferstehung den Menschen-sichtbar vor sich gegangen, d.h.,
auch nur denen konnte Ich sichtbar erscheinen, deren Reifegrad es erlaubte, daß
sie Geistiges schauen konnten, denn Mein Leib war geistig, es war nicht mehr der
Fleischleib, der deshalb auch nur denen schaubar sein konnte, die schon die gei
stige Sehe besaßen und denen Ich darum auch Meine Auferstehung angekündigt hatte
.
Daß Mein Grab leer war, brachte wohl auch die anderen Menschen zum Erstaunen, do
ch sie suchten sich alle andere Erklärungen als die, daß Ich auferstanden bin vo
n den Toten .... Und es wird diese Lehre eben immer einen "Glauben" fordern, den
aber auch alle Menschen gewinnen können, wenn sie freiwillig unter Mein reuz k
ommen, wenn sie zu denen gehören wollen, für die Ich den bittersten Tod am reuz
gestorben bin.
Der Glaube an Mich und Mein Erlösungswerk schließt auch gleichzeitig den Glauben
an Meine Auferstehung ein, weil eine durch Mein Blut erlöste Seele auch schon d
ie Gewißheit eines unzerstörbaren Lebens in sich hat .... Die Jünger waren noch
nicht von Meinem Geist erfüllt, in ihnen war es nach Meiner reuzigung noch dunk
el, weil die Angst in ihnen, die menschlich war, kein Licht zuließ. Und ihnen ka
m Ich zu Hilfe durch Mein sichtliches Erscheinen, das dann aber auch übermächtig
sie überzeugte und froh und selig werden ließ, so daß nun ihnen ihre Mission le
icht ausführbar dünkte und sie nun mit erhöhter raft sich einsetzen wollten für
die Verkündigung Meiner Lehre und Meines reuzestodes nebst Meiner Auferstehung
.
In den Tagen nach Meiner Auferstehung konnte Ich Meinen Jüngern sofort raft zul
eiten, denn die Erlösung auch dieser Seelen war nun vorangegangen, und sie konnt
en sich schon frei machen von ihrem bisherigen Herrn, und ohne Scheu traten sie
dann ihr Verkünderamt an, denn sie wußten es, daß sie nun nicht mehr sterben kon
nten oder nur noch dem Leibe nach, daß sie aber in Meinem Reich weiterleben würd
en, und so hatte auch für sie der Tod nun seine Schrecken verloren ....
Der Akt der Auferstehung war also gleichsam erst eine Hilfestellung für die Mein
en, die Ich in größter seelischer Not zurückgelassen hatte, weil deren Glaube do
ch noch nicht die Festigkeit hatte, die nötig war für ihren Auftrag, Mein Wort h
inauszutragen in die Welt .... Sie aber sollten an Meiner Statt reden, und sie s
ollten daher auch nun diesen überzeugten Glauben haben, der nur ihre volle Erlös
ung voraussetzte, dann aber auch unwiderlegbar bei allen Meinen Jüngern vorhande
n war, so daß sie Mir wahrlich getreue Ausbreiter Meiner Lehre sein konnten, als
nun ihre Mission begann ....
Amen

— Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung —


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im Internet unter: www.bertha-dudde.info

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