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nachrichten g 3336 15.6.2006 22. jahrg./issn 0945-3946 1,30 ¤
www.antifaschistische-nachrichten.de
te Meinung haben. Zuletzt traten Witte- noch immer nicht zu einem Umdenken Wir Falken wehren uns:
ner Neonazis unter der Bezeichnung in Witten verholfen. Keine Verharmlosung rechts-
„Kameradschaft Oskar Dirlewanger“, hma ■ extremer Gewalttaten in
dem gleichnamigen SS-Mörder, auf und
im Verbund mit Gesinnungsgenossen aus Braunschweig.
Schulterschluß
der Nachbarstadt als „Ruhrpottkamerad- Braunschweig. Ein Artikel der
schaft Dortmund/Witten“. Seit der letz- Bad Kissingen. In der aktuellen Braunschweiger Zeitung vom
ten Kommunalwahl sitzt die NPD mit Ausgabe der neofaschistischen 20.5.2006 berichtet darüber, dass
zwei Vertretern im Rat der Stadt. Von Zeitschrift „Recht und Wahr- der Staatsschutz Ermittlungen gegen
921 BürgerInnen wurden sie gewählt. heit“ wird ein Beitrag von die Braunschweiger Falken aufge-
Anläßlich des Einzugs der NPD-Vertre- Dr. Hans Doerner abge- nommen hätte. Das war die Reaktion
ter in den Rat kritisierte das Wittener druckt. Doerner, vor 1945 De- auf unsere Mitteilung zu Vorfällen
„Sozialforum“ auch die örtliche Presse. zernent im Danziger Senat, war in der rechtsextremer Gewalt. Wir Falken
Diese habe die Pressemitteilungen der Vergangenheit Vorsitzender der freiwirt- hatten uns aufgrund zunehmender rechter
NPD so behandelt wie bei demokrati- schaftlichen „Sozialwissenschaftlichen Gewalt in Braunschweig an die Öffent-
schen Parteien und einfach alles abge- Gesellschaft“ und schrieb viele Jahre für lichkeit gewandt, um Aufmerksamkeit zu
druckt. Eine kritische Hinterfragung die Zeitschrift „Der Dritte Weg“ der erzeugen und Gegeninitiativen zu fördern.
habe nicht stattgefunden. Von Seiten der „Freisozialen Union“, heute „Humanwirt- Wir, die Sozialistische Jugend Deutsch-
Exekutive seien die Neonazis klein gere- schaftspartei“. In seinem Brief an „Recht lands – Die Falken (SJD - Die Falken) in
det worden. Die Umtriebe der Neonazis und Wahrheit“ bemerkt Doerner, das sein Braunschweig, sind empört darüber, im
in der Stadt sei von großen Teilen der Öf- Beitrag gut in deren Zeitschrift passen Fadenkreuz angeblicher Ermittlungen des
fentlichkeit keine Bedeutung geschenkt würde, „denn in unserer politisch korrek- Staatsschutzes zu stehen. Ist dies eine
worden. Anscheinend hat auch der Ein- ten Presselandschaft schreibt man so et- Strategie, die von einer begrenzt glaub-
zug von zwei Neonazis in den Stadtrat was nicht“. hma ■ würdigen Arbeit des Staatsschutzes ablen-
Das geht aus einem Schreiben der städti- und drohte offen mit Verbindungen ins go befassen, es in mögliche Einzelteile
schen Rosenhof AG an die Bewohner der Kiezmilieu. gedanklich aufspalten, einzelne Teile ge-
Talstraße 17 hervor. Zuvor hatten diese Spätestens seit Fuchsens Auftreten danklich verdecken und zudem auf die
mit einer Sammelbeschwerde an den beim Stelldichein der Hamburger Nazie- Notwendigkeit der Veränderung seines
Hauseigentümer gegen den Naziladen lite (z.B. mit dem langjährigen Nazi-Ak- Blickwinkels um 45 Grad nach links hin-
„vor der eigenen Haustür“ protestiert. Im tivisten Thorsten de Vries) anlässlich der, gewiesen werden, um aus der Kombina-
Schreiben der Hausverwaltung, welches von den NS-Nostalgikern als „61. Jah- tion einer Tyrrune mit einer liegenden
durch Nachfrage des NDR bestätigt wur- restag der Niederlage des deutschen Rei- „Wolfsangel“ das verfassungswidrige
de, heißt es lapidar: „Hiermit teilen wir ches“ begangenen, Befreiung vom Fa- Kennzeichen der Doppelsig-Rune erken-
Ihnen mit, dass das Mietverhältnis zum schismus in diesem Jahr dürfte sich die nen zu können.“ Noch vor gut einem
30.09.06 gekündigt ist“. Der Raus- Schutzbehauptung des „unpolitischen Jahr kam das Amtsgericht Prenzlau zur
schmiss setzt vorläufig einen Endpunkt Geschäftsmannes“ erledigt haben. entgegengesetzten Einachätzung, stellte
unter die eineinhalb Jahre währende „HuNaRa!“ Der Schlachtruf „Hooli- das Firmenlogo unter Strafe und verur-
Auseinandersetzung um die Boutique für gan, Nazi & Rassist“ zu sein, wird auch teilte eine 23-jährige Frau in Neuruppin
Nazis, Hooligans und rechtes Rockermi- weiterhin ohne eine Naziboutique in der zu 300 Euro. Weitere Verurteilungen und
lieu. Geschmälert wird der Ausgang der Talstraße vor und nach Fußballspielen zu Stadionverbote folgten. Nach der Popu-
antifaschistischen Erfolgsgeschichte un- vernehmen sein, und deshalb will Volker larisierung der Nazimarke warten jetzt
ter anderem dadurch, dass die dreimona- Fuchs trotz Kündigung und Outing auch „Hooligans, Nazis & Rassisten“ – ein
tige Kündigungsfrist den Betreibern das weitermachen – so jedenfalls kündigte er wirtschaftlich nicht zu unterschätzendes
lukrative Geschäft während der Fußball- es gegenüber dem NDR an. Das Posing Käuferklientel – auf die Initiative regio-
WM im Juni und Juli noch ermöglicht. des rechten Bekleidungsspezialisten soll- nale Angebote für die neonazistische Be-
Im Mai 2005 hatte Volker Fuchs den te ernst genommen werden, zumal des- kentnisklamotte und diese, umgekehrt,
Laden eröffnet. Regelmäßig kam es vor sen finanzkräftigster Zulieferer, die Fir- auf regionale Anbieter.
dem Geschäft zu Bedrohungen, Pöbelei- ma „Thor Steinar“, bundesweit expan- kun ■
en und Angriffen gegen Linke, Passanten diert. Seit Ende letzten Jahres darf sie ihr
und Anwohner. Nach der großen De- ehemals verbotenes Logo weiter verwen- Weitere Infos zur Kampagne
monstration im September vergangenen den. Bereits am 12.9.2005 entschied der „gegen Naziläden“
Jahres gelang es dem Betreiber ge- 1. Strafsenat des brandenburgischen http://www.antifainfo.de
schickt, Angst und Verunsicherung zu Oberlandesgerichtes (mit dem reizenden (Antifaportal Hamburg)
verbreiten und die Kritik im partiell lin- Aktenzeichen 1 Ss 58/05), dass das frühe- http://www.stoppnazilaeden.de.vu
ken Wohnumfeld zum Verstummen zu re Markenzeichen nicht zwingend als (Schwerpunkt Sachsen),
bringen. Während Fuchs seine Kontakte Kombination verfassungswidriger Kenn- http://www.we-will-rock-you.tk
in die Naziszene leugnete, baute er seine zeichen aufzufassen sei: „Ein unbefange- (aus Berlin und Brandenburg),
Kontakte zu den Hells Angels ganz of- ner, durchschnittlicher und nicht genau http://www.turnitdown.de/
fensichtlich als Drohkulisse auf, verkauf- prüfender Betrachter ... müsste sich viel (bundesweites Forum für Musik/Kul-
te T-Shirts der verbotenen Rockergruppe mehr nicht nur näher mit dem Gesamtlo- tur/gegen Rechtrock).
von Houston Stewart Chamberlain („Die Hendrich gegründet hatte. Fahrenkrog, In der Sagenhalle im Riesengebirge, als
Grundlagen des 19.Jahrhunderts“), dem ein Verfechter des „großgermanischen „Schutzhalle deutscher Kunst“ bezeich-
Antisemiten und einer der ideologischen Gedankens“, war es auch, der 1934 auf ei- net, ließ Hendrich in seinen Gemälden
Urväter der Nazis, mächtigen Auftrieb er- nem Treffen völkisch-religiöser Gruppen den germanischen Wotan- mit dem Rübe-
hielt und den Gedanken der „germanischen die Auflösung des GGG zu Gunsten einer zahl-Sagenkreis verschmelzen. Ein eigens
Rassezucht“ in weitesten Kreisen des wil- von der SS protegierten „Deutschen Glau- gebildeter „Ehrenrat“, dem auch der Anti-
helminischen Bürgertums populär machte. bensbewegung“ bekannt gab. semit und Wagner-Fan Houston Stewart
Schon damals zogen die Mythen um Damit wuchs zusammen, was eigentlich Chaimberlain angehörte, sponserte die
Hexentanzplatz und Roßtrappe im Harz- schon immer zusammengehört hatte. Halle. Hendrich selbst gehörte 1907 zu
ort Thale die Völkischen in Scharen an. An der feierlichen Eröffnung der von den Mitgründern des „Werdandibund“,
Im Jahr der Errichtung der Nibelungen- Hendrich initiierten Walpurgishalle am der „das Besondere und die Seelenkraft
halle bei Königswinter tagte die antisemi- Rande des Hexentanzplatzes bei Thale des deutschen Volkes durch das Mittel der
tische „Deutschreligiöse Gemeinschaft“ hatte 1901 sogar Staatsminister Bötticher Kunst zu erhalten und zu stärken“ ver-
in Thale und benannte sich in „Germani- teilgenommen. In den zwanziger Jahren suchte. Ihn unterstützten zahlreiche völki-
sche Glaubensgemeinschaft“ (GGG) um. wird Hendrich zum Ehrenbürger der Stadt sche Künstler und Schriftsteller wie z.B.
Ein Jahr später wurde auf dem „Allthing“ Thale ernannt. Inzwischen hatte der völki- die Antisemiten H.S. Chamberlain und
der GGG in Thale Prof. Ludwig Fahren- sche Mythen-Maler auch die Halle Deut- Adolf Bartels sowie der jungkonservative
krog zum neuen „Hochwart“ der völ- scher Sagenring in Burg an der Wupper Publizist Arthur Moeller van den Bruck.
kisch-religiösen Gruppe gewählt. Als Ver- und die Sagenhalle in Schreiberhau, wo Auch dem „Tannenhäuser Kulturbund“
sammlungsort der GGG wurde auch der Maler zuletzt lebte, errichten lassen. gehörte Hendrich an, dessen Schirmherr
mehrmals das Harzer Bergtheater in Thale Diese beiden Bauten haben den von den General Erich Ludendorff sich 1923 an
genutzt, das GGG-Mitglied Dr. Ernst Nazis begonnenen zweiten Weltkrieg dem mißglückten Putschversuch von
Wachler mit Unterstützung von Hermann nicht überdauert. Adolf Hitler beteiligt hatte. l
Berlin, Denkmal für die ermor- Abgeordnetenhaus, Giyasettin Sayan, tails in das Gebäude. Außerdem schmier-
deten Juden Europas, 16. Mai: wird Opfer eines fremdenfeindlichen ten sie Hakenkreuze an die Außenwände.
Überfalls. Zwei Männer attackieren den Der Brand wurde von der Feuerwehr
Kurz nach dem einjährigen Bestehen des türkischstämmigen Politiker Sayan und schnell gelöscht. Menschen wurden nicht
Holocaust-Mahnmals sprühen Unbekann- beschimpfen den 56-Jährigen als „Scheiß- verletzt“.
te die Parole „ Juda verrecke“ an eine der ausländer, Scheißtürken“. Dann schlagen
Betonstelen. Vermutlich wegen der vielen sie ihn mit einer Flasche nieder. Heute früh, 26.5. in den Nachrichten:
Besucher hat es in den vergangenen zwölf Drei Afrikaner aus Mosambik wurden in
Monaten aber nur wenige Schmierereien Ostdeutschland (Dresden?) von 8 Nazis
gegeben: Vier Davidsterne und einige Ha- n der SZ vom 24./25.5.06 heißt es au- zusammengeschlagen….
kenkreuz-Symbole.
Erneuter Versuch
und Gleichheit. Freiheit im konservati-
Nationalismus und Elite- ven Sinn gründet sich auf das Recht der
wahn zu etablieren Differenz – darauf, dass alle Menschen
Junge Freiheit Nr. 22/06 vom 26. Mai 2006 aufgrund ihrer biologisch-genetischen
Das Nationalbewusstsein – vor allem das Herkunft ungleich in ihren Fähigkeiten
angeblich fehlende deutsche – ist regel- und Leistungen sind, woraus sich Eliten
mäßiges Thema im Blatt. Karlheinz und Hierarchien ergeben ... Die ,neuen’
Weissmann nimmt das zwanzigjährige Unterschichten (in Wahrheit die stets
Bestehen des Blattes zum Anlass, den existierenden, aber erst durch die Wirt-
Historikerstreit wieder auszugraben. Er schaftskrise wieder aufgedeckten alten
geht davon aus, dass es damals Haber- Schichten) sind somit Opfer in doppelter
mas und anderen gelungen sei, diese Hinsicht: zum einen wegen ihres Schick-
Identität umzuwidmen: „Die Kombinati- sals, zu den geistig Minderbegabten zu
on von Westbindung und Sonderwegtabu gehören, zum anderen aber wegen einer
auf der einen, Kollektivscham und dau- Politik, die die scheinbar menschen-
ernde Vergangenheitsbewältigung auf freundliche Gleichheitslüge zu einem
der anderen Seite bildet seit den achtzi- Dogma erhoben hat.“ Hinter Kunzes bio-
ger Jahren die Grundlage des deutschen logisch begründetem Herrschaftsan-
Selbstverständnisses.“ Doch Weissmann spruch steckt ein deftiges Interesse. Der ses ist dem Blatt gleich zwei Artikel wert
wittert Morgenluft: „Erst jetzt wird der ... Arme ist nicht nur arm, weil er dumm ist, – sie hoffen, der Nationalismus könne
entstandene Konsens in Frage gestellt, er soll in Zukunft auch mehr zahlen: grausliche Urstände feiern. Günter Zehm
aber nicht von einer zu Einfluss gekom- „Mit staatlichen Transferleistungen ist rezensiert: „Traditionen des Selbsthasses
menen Gegenelite, auch nicht von einer ein Sozial- und Wohlfahrtssystem ge- und der Selbstzerstörung gibt es nicht.
jungen Generation ... Die Infragestellung schaffen worden, das die Eigenverant- Sie führen ... zur Auflösung und schließ-
geht von der Veränderung der Lage aus. wortlichkeit der einzelnen untergraben lich zum Untergang. Natürlich gilt das
Die moralische Diskreditierung der USA und das Anspruchsdenken geweckt hat. auch für das deutsche Volk. Wenn solche
und der Kampf der Kulturen, die Un- Doch jetzt ist der scheinbar ewig spru- Erkenntnisse seit jüngstem auch in Krei-
möglichkeit, eine nationale Identität aus delnde Wunderquell versiegt. In Zukunft sen Raum finden, in denen sich Matus-
dem Geist permanenter Bußbereitschaft muss unten wieder einkassiert werden, sek üblicherweise bewegt, ist das ein gu-
erwachsen zu lassen, und die faktische was jahrzehntelang oben abkassiert wor- tes Zeichen. Viele Dinge sind zur Zeit im
zeitliche Entfernung zu geschichtlichen den ist.“ Derartige Begründungen für Fluss ... Doch im geistigen Untergrund
Ereignissen, von denen trotz ununterbro- Ausbeutung und Ausplünderung sind gärt es. Trendforscher halten den feuch-
chener Belehrung kaum noch etwas ge- nicht neu und die damit verbundenen In- ten Finger in den Wind und registrieren
wusst wird, das alles sind Faktoren, die teressen lange, hart und auch mit Erfolg unerwartete Richtungswechsel. Die Trias
zur Zersetzung des Selbstverständlichen von den Armen bekämpft worden. Sie ,Multikulti – Homoehe – Materialismus’
führen ... Das heißt auch, dass diejeni- sind nur lange nicht mehr so offen in ist ,out’, registrieren sie, ,Gott – Familie
gen, die in den intellektuellen Kämpfen rechten Blättern formuliert worden. – Vaterland’ sind wieder ,im Kommen’.“
eben unterlegen waren, in Zukunft trium- Und die Redakteurin Doris Neujahr titelt
phieren können.“ Ende des „Nationalmaso- „Ohne Nation geht’s nicht“ – was genau
Auf welcher Basis dieser Triumph ent- nicht „geht“, erläutert sie allerdings
stehen soll, erläutert Peter Kunze im chismus“ in Sicht? nicht.
Blatt – er ist der Auffassung, Gleichheit Junge Freiheit Nr. 23/06 vom 2. Juni 2006
sei eine Lüge und propagiert ungebro- Matthias Matussek, Chef des Spiegel- Auslandseinsätze der
chen biologisch begründete Elite- und Feuilletons, hat ein Buch mit dem Titel
Herrschaftsvorstellungen: „Dreh- und „Wir Deutschen. Warum uns die anderen Bundeswehr
Angelpunkt ist die Dialektik von Freiheit gern haben können“ veröffentlicht. Die- Junge Freiheit Nr. 24/06 vom 9. Juni 2006
„Holt unsere Soldaten heim!“ titelt das
Blatt – gemeint sind vor allem die Bun-
deswehrsoldaten, die Teil der internatio-
BESTELLUNG: Hiermit bestelle ich … Stück pro Ausgabe (Wiederverkäufer erhalten 30 % Rabatt)
nalen Truppen in Afghanistan sind. Das
O Halbjahres-Abo, 13 Hefte 22 Euro
Erscheinungsweise: Blatt kritisiert bereits seit geraumer Zeit
O Förder-Abo, 13 Hefte 27 Euro 14-täglich die Auslandseinsätze der Bundeswehr –
O Jahres-Abo, 26 Hefte 44 Euro
nicht mit pazifistischen Begründungen,
O Förder-Abo, 26 Hefte 54 Euro
sondern aus nationalistischen Gründen:
O Schüler-Abo, 26 Hefte 28 Euro
„Die Bundesregierung ist daher aufge-
O Ich möchte Mitglied im Förderverein Antifaschistische Nachrichten werden. Der Verein unterstützt finanziell
und politisch die Herausgabe der Antifaschistischen Nachrichten (Mindestjahresbeitrag 30,- Euro). fordert, die Bundeswehrsoldaten in Af-
Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich den GNN-Verlag widerruflich, den Rechnungsbetrag zu Lasten
ghanistan endlich nach Hause zu holen.
meines Kontos abzubuchen. (ansonsten gegen Rechnung) Unsere Soldaten dürfen nicht länger als
Ausputzer für Kollateralschäden des
Name: Adresse: amerikanischen Paninterventionismus
missbraucht werden.“ Diesem Argument
Konto-Nr. / BLZ Genaue Bezeichnung des kontoführenden Kreditinstituts gegenüber sind die Klagen über die Ge-
fährdung der Soldaten demagogisch –
Unterschrift wäre der Zweck ein anderer, dürften sie
den angeblichen Heldentod sterben und
GNN-Verlag, Zülpicher Str. 7, 50674 Köln, Tel. 0221 – 21 16 58, Fax 21 53 73, email: gnn-koeln@netcologne.de
Bankverbindung: Postbank Köln, BLZ 370 100 50, Kontonummer 10419507
würden vom Blatt gefeiert.
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