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Guenther Sandleben

Berlin, 28. März 2010


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Griechenland am Rande des Staatsbankrotts:


Wie Papandreou den „nationalen Überlebenskampf“ organisiert

Als der griechische Ministerpräsident nen fünf Jahren nach Griechenland. Hier
Giorgos Papandreou Anfang März 2010 nimmt das Land den fünften Platz ein; der
ein weiteres Sparprogramm verkündete, wichtigste Abnehmer deutscher Kriegs-
verrieten bereits seine Worte, dass etwas waffen ist Griechenland.3 Etwa 5 % des
ganz Großes auf dem Spiel steht. „Unser Staatsbudgets entfallen auf Militärausga-
Land befindet sich im Kriegszustand“, in ben. Daran gemessen nimmt Griechen-
einem „nationalen Überlebenskampf“. land im militärischen Wettbewerb der Na-
Ergänzend fügte er später hinzu: „Wir tionen einen Spitzen-Platz ein.
müssen unsere Heimat, unsere Bürger
und unsere Kinder vor der Gefahr eines Griechenland am Rande der Zahlungsun-
drohenden Staatsbankrotts bewahren.“1 fähigkeit
Seine Worte fielen schärfer aus als jene,
die Gerhard Schröder sieben Jahren zu- Die Rettung Griechenlands ist vor allem
vor gebrauchte, als er die Sozialeinschnit- ein ökonomisches Problem, das mehrere
te seiner Agenda 2010 verkündete. Seine Facetten besitzt. Zunächst geht es um die
damaligen Attacken – die schwersten seit Linderung der akuten Finanznot. Im April
50 Jahren - standen unter dem Motto „Mut und Mai werden Schuldtitel von über 20
zum Frieden und Mut zur Veränderung“. Milliarden Euro fällig. Würden diese Ver-
Beide hatten das Volk belogen, als sie bindlichkeiten nicht durch die Emission
das Gegenteil von dem taten, was sie als neuer Staatsanleihen getilgt, wäre der
Oppositionsführer versprochen hatten. Als griechische Staat zahlungsunfähig. Pa-
Sozialdemokraten gehören sie der Sozia- pandreou kann keine Gelddruckmaschine
listischen Internationalen an; Papandreou anwerfen, weil sich die EZB seinem direk-
ist ihr Vorsitzender. Schröder wollte mit ten Zugriff entzieht. Er verfügt nicht über
seinen Sparmaßnahmen die Konkurrenz- die Atempause, die andere hoch ver-
fähigkeit des in Deutschland tätigen Kapi- schuldete Länder wie USA, Großbritan-
tals verbessern, als ein Mittel zur weiteren nien oder Japan besitzen, indem sie ihre
Stärkung der Nation. Notenbanken zum Kauf von Staatsanlei-
Papandreou sieht ebenfalls in der man- hen verpflichten. Papandreou ist unbe-
gelnden Wettbewerbsfähigkeit seines dingt auf die Kaufbereitschaft der Anleger
Landes das Schlüsselproblem, nur die des Kapitalmarkts angewiesen. Aber das
Situation ist extrem zugespitzt: Die hinter Misstrauen dort ist derart groß, dass die
der griechischen Nation verborgene kapi- anstehende Emission griechischer Anlei-
talistische Ordnung droht im Falle eines hen zu scheitern droht.
Staatsbankrotts zusammenzubrechen.
„Wir wollen nicht die Lehman Brothers Zur „Geiselhaft der Finanzmärkte“
Europas sein“2. Das griechische National-
Kapital soll nicht zusammenbrechen wie Das Misstrauen lässt sich direkt an der
ein Einzelkapital. Differenz zwischen den Renditen der
Wäre die Rettung Griechenlands nur ein noch als relativ sicher geltenden deut-
militärisches Problem, brauchte sich Pa-
pandreou nicht zu sorgen. Nach Angaben 3
des Stockholmer Friedensforschungsinsti- Griechenland ist mit einem Anteil von 14% derzeit
wichtigster Abnehmer deutscher Kriegswaffen. Allein
tuts Sipri gingen insgesamt 4 % der welt- der Großauftrag bei dem Rüstungskonzern Krauss-
weiten Rüstungsexporte in den vergange- Maffei Wegmann für 170 Leopard-2A6-Kampfpanzer
hat einen Gesamtwert von 1,7 Milliarden Euro. Dazu
kommen Bestellungen über mehrere U-Boote mit
1
Das tut richtig weh, Frankfurter Rundschau vom einem Einzelwert von mehr als 400 Millionen Euro.
4.3.2010 (Waffenschmiede Deutschland, in Financial Times
2
Interview mit Papandreou in der FAZ vom 5.3.2010 Deutschland vom 16.3.2010)

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schen Anleihen und den griechischen Zum Streit innerhalb der EU


Anleihen ablesen. Je nach aktueller Risi-
koeinstufung schwanken diese Differen- Wollte Papandreou den Staatsbankrott
zen derzeit um etwa 3%-Punkte. Sollte verhindern, durfte die Kreditquelle nicht
die anstehende Emission überhaupt zu- versiegen. Der Kapitalmarkt stand ihm nur
stande kommen, dann nur mit einem ver- sehr eingeschränkt zur Verfügung, zur
gleichbaren Zinsaufschlag, so dass der Gelddruckmaschine der EZB hatte er kei-
griechische Haushalt zusätzlich belastet nen direkten Zugang. Der öffentliche Kre-
würde. dit anderer Staaten war die einzige noch
Wenn Papandreou dies als eine „Geisel- verlässliche Kreditquelle. Hier nun tobte
haft der Finanzmärkte“ betrachtet, dann ein Streit, der an der Oberfläche nationa-
macht er ein bloßes Symptom zur Ursa- listische Formen annahm, dem Inhalt
che. Denn ohne kapitalistische Krise, oh- nach ökonomisch war. Die Meinungen
ne die kostspieligen Staatsinterventionen waren geteilt wie die dahinter stehenden
gäbe es solche Spekulationen gar nicht Interessen. Die Gegner von Staatshilfen
erst. Würden Geld und Kredit beseitigt, stützten sich juristisch auf die „No-bail-
wären den Spekulanten alle Aktionsmög- out-Klausel“ aus Artikel 125 des Vertrags
lichkeiten genommen. Statt die kapitalisti- zur Währungsunion, worin die Haftung
schen Voraussetzungen für Spekulatio- anderer Mitgliedsstaaten für Schulden
nen auszuräumen, will Papandreou sie eines Euro-Staates ausdrücklich ausge-
und damit die Spekulanten retten. Ein schlossen wird.
Heuchler ist er.
Die Spekulanten stützen sich in ihrer Risi- „Wenn die Klausel verletzt wird, dann gibt
kobewertung auf objektive Gegebenheiten es kein Halten mehr, warnte der frühere
der Staatsverschuldung. Sie beuten diese EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing. Weitere
miserablen Verhältnisse lediglich aus, Kandidaten für Hilfen stünden vor der Tür.
ohne sie durch ihre Aktionen geschaffen Helfen wir, ergänzte der Vorsitzende des
zu haben. Deshalb ändert die Eindäm- Sachverständigenrats Wolfgang Franz,
mung von Spekulationen nichts am Ver- „dann müssen die Steuerzahler anderer
schuldungsproblem. Länder dafür aufkommen, dass Griechen-
Die Dinge stehen nicht viel anders, wenn land bewusst und jahrelang über seine
wir die Credit Default Swaps (CDS) hin- Verhältnisse gelebt hat.“ 4 Der freche
zunehmen, die wie eine Versicherung Grieche soll für sein Leben in Saus und
wirken und deren Preis mit dem Risiko- Braus büßen, heizte die Presse weiter an.
aufschlag der ihr zugrunde liegenden Die Statue der Aphrodite, die einen „Stin-
Staatsanleihe schwankt. Im Extremfall, kefinger“ zeigt, dazu der Text „Betrüger in
wenn also der griechische Staat seine der Euro-Familie“ waren ein deutscher
Anleihen nicht mehr bedienen kann, erhält Höhepunkt, worauf das Hakenkreuz an
der CDS-Besitzer den Nominalwert der der Siegessäule („Finanznazitum bedroht
wertlos gewordenen Anleihe vom Siche- Europa“) als ein griechischer Höhepunkt
rungsgeber erstattet, egal ob er die Anlei- folgte.
he besitzt oder nicht. In den CDS wird das
Ausfallrisiko in Gestalt eines handelbaren „Die EU muss Griechenland retten, um
Wertpapiers verselbständigt, welches einen Dominoeffekt zu verhindern“, sonst
immer als ein Risikomoment in jeder An- würden auch andere Staaten bald insol-
leihe steckt. Durch diese Verselbständi- vent, meinten Hans Werner Sinn, Präsi-
gung tritt lediglich das Interesse der Be- dent des ifo Instituts und Thomas Straub-
sitzer von CDS stärker hervor: Statt die haar, Präsident des Hamburgischen
griechische Schuldenkrise zu verharmlo- Weltwirtschaftsinstituts. Sie dachten dabei
sen oder davon abzulenken, wie es die an die Staatsanleihen, die deutsche Ban-
griechischen Politiker samt ihrer Statistik- ken und Versicherungen von Europas
abteilungen taten, konzentrieren sich die größten Risikoländern in ihren Depots
CDS-Besitzer darauf, heben sie das Plei- haben. Griechenland mit seinen 300 Milli-
terisiko hervor, um die Risikoprämie, also arden Euro Schulden ließe sich vielleicht
den Preis der entsprechenden CDS zu noch verkraften, nicht aber, wenn die grie-
stärken. chische Pleite spanische, portugiesische,
italienische etc. Pleiten nach sich zöge.

4
FAZ vom 11.2.2010

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trauenskrise nun den öffentlichen Kredit


Papandreou im Schuldenpoker erreicht. Einen übergeordneten Retter gibt
es jetzt nicht mehr. Ein Staatsbankrott
Solche möglichen Kettenreaktionen stärk- kann allein dadurch abgewendet werden,
ten die Verhandlungsmacht Papandreous, indem andere Länder helfen. Aber je
die Kreditquellen anderer Länder für den mehr sie dies tun, desto stärker werden
griechischen Staat zu öffnen. Dies galt sie selbst in den Strudel der Krise hinein-
umso mehr, als die Stabilität der gesam- gezogen. Der Schuldenpoker um die grie-
ten Eurozone davon abhing. Papandre- chische Staatsschuld zeigt, wie begrenzt
ous Reisen nach Luxemburg, Paris, Berlin inzwischen die internationale Solidarität
und Washington standen ganz im Zeichen der Staaten untereinander ist und mit wel-
des Schuldenpokers. Zur Vorbereitung cher Geschwindigkeit die ökonomischen
ließ er den Vorstandsvorsitzenden der Gegensätze in nationale umschlagen.
Deutschen Bank, Josef Ackermann, nach Die politischen Akteure der Krise operie-
Athen kommen. Die offen zur Schau ge- ren allesamt auf kapitalistischem Boden.
stellte herzliche Begegnung mit US- Einfache Lösungsmöglichkeiten, die über
Präsident Obama diente den Euro- den Kapitalismus hinausweisen, kommen
Staaten als Warnung, dass Griechenland ihnen nicht nur nicht in den Sinn, sie tun
auch anderweitige Hilfe in Anspruch neh- alles, um dies zu verhindern. Einmal die-
men könnte. Finanzhilfen bot der IWF an. sen Weg eingeschlagen, entstehen Not-
Hätte Papandreou diese Hilfe in Anspruch wendigkeiten, die aus dem kapitalisti-
genommen, würden die USA über den schen Lauf der Dinge hervorgehen. Grie-
IWF unmittelbaren Einfluss auf die Euro- chenland bietet auch hierfür ein Muster.
Zone erhalten. Mit dem Vorstoß zur Denn was hätte Papandreou anderes tun
Gründung eines Europäischen Währungs- können, auf kapitalistischer Grundlage,
fonds (EWF) wollte man diesen möglichen als das, was er getan hat. Er musste den
US-Einfluss zunächst verhindern. Ein Staatsbankrott abwenden, der zu einem
Plan der Finanzminister der 16 Euro- Zusammenbruch des griechischen Ban-
Staaten brachte für den Fall einer griechi- kensystems, zu einer Erstarrung des ge-
schen Staatspleite bilaterale Hilfen ins samten kommerziellen Lebens und zu
Spiel. Schließlich verständigten sich die einer Handlungsunfähigkeit des Staates
Regierungschefs auf einen Notfallplan, geführt hätte. Die gesamte kapitalistische
der als „Ultima Ratio“ trotz aller Bedenken Ordnung wäre ins Wanken geraten.
Finanzhilfen vom IWF und bilaterale Kre- Und indem er alles daran setzte, genau
dite vorsieht. diesen Staatsbankrott zu verhindern,
Ob der Schuldenpoker damit beendet ist, musste er die verschiedenen Kapitalinte-
bleibt abzuwarten. Denn nicht nur Grie- ressen bedienen, von denen die Finanzen
chenland befindet sich im Strudel der öf- des Staates abhängen.
fentlichen Defizite. Seit einigen Wochen Zu aller erst galt es, die Finanzmärkte,
kursiert an den Finanzmärkten der also die verschiedenen in- und ausländi-
Schimpfname „Pi(i)gs“ für die vier oder schen Kreditgeber von der Kreditwürdig-
fünf schwächsten Glieder der Währungs- keit des Staates zu überzeugen. Dies
union; das hässliche Akronym setzt sich verlangte zu allererst eine drastische
aus den Anfangsbuchstaben von Portu- Senkung der ausufernden Neuverschul-
gal, Irland, (Italien), Griechenland und dung des Staates. Ebenso musste Pa-
Spanien zusammen. Gerade erst hat die pandreou den nach langem Tauziehen
Ratingagentur Fitch die Kreditwürdigkeit nun doch hilfsbereiten Staaten eine lang-
Portugals herabgestuft. Nun laufen Spe- fristige Lösung der griechischen Krise
kulationen in die Richtung, dass Portugal signalisieren. Diese Lösung konnte nicht
der nächste Krisenfall werden und eben- darin liegen, das in Griechenland in In-
falls auf den Bankrott zusteuern könnte. dustrie- und Handel wirkende Kapital zu
belasten. Vielmehr musste umgekehrt die
Sparprogramme und Widerstand: "Krieg Konkurrenzfähigkeit des griechischen
gegen den Krieg der Kapitalisten" Kapitals in der internationalen Konkurrenz
gestärkt werden, um auf diese Weise
Die Vertrauenskrise, die 2008 Banken durch eine beschleunigte Akkumulation
und Unternehmen betraf, richtet sich heu- die Steuerkraft zu erhöhen. So etwas ist
te gegen Staaten. Wurde damals der pri- nur möglich durch Effektivierung der
vate Kredit erschüttert, so hat die Ver- Staatsverwaltung und vor allem durch

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eine drastische Herabsetzung der Löhne. große Krise mit ihren großen Staatsinter-
All diese Anforderungen erfüllen seine ventionen hat überall vergleichbare Haus-
Sparprogramme. haltslöcher gerissen, die durch „Klassen-
Das Haushaltsdefizit soll von 12,7% des kampf von oben“ gestopft werden sollen.
Bruttoinlandsprodukts in 2009 auf 8,7% in Die griechischen Ereignisse weisen uns
2010 und später auf unter 3% gedrückt die Zukunft.
werden. Der sich hinter solchen nackten
Zahlen verbergende Angriff auf die breiten
griechischen Massen ist so gewaltig, dass
ihn Papandreou frühzeitig in einen „natio-
nalen Überlebenskampf“ ummünzte. „Das
Volk ist um der Heimat willen zu Opfern,
zu Lohnverzicht bereit“, rief er martialisch
aus.5 Zusätzlich zu den bereits im Januar
beschlossenen Sozialeinschnitten im Vo-
lumen von 10 Milliarden Euro sollen wei-
tere 4,8 Milliarden eingespart werden.
Den 730.000 Staatsbediensteten kürzt die
Regierung das 13. Monatsgehalt und das
zu Weihnachten fällige 14. Gehalt jeweils
um 30%. Die Zulagen – oftmals höher als
das Grundgehalt – sinken um 12%. Sol-
che Kürzungen haben Signalcharakter für
entsprechende Lohnsenkungen in der
Privatwirtschaft. Zudem werden die Ren-
ten eingefroren. Die realen Löhne und
Sozialeinkommen sinken noch stärker,
weil die Regierung zugleich eine Erhö-
hung preistreibender indirekter Steuern
beschloss: Anhebung der Mehrwertsteuer
von 19 auf 21%, Steuern auf Benzin, Au-
tos, Zigaretten und Alkohol.
Die griechischen Arbeiter und Erwerbslo-
sen ließen sich von den nationalen Phra-
sen, unter denen Papandreou den Klas-
senkampf organisiert, nicht beeindrucken.
Sie stellten sich mehr und mehr gegen die
kapitalistische Nation. Massendemonstra-
tionen und Massenstreiks, die bereits
Ende 2008 einen ersten Höhepunkt hat-
ten, danach immer wieder aufflammten,
verstärkten sich angesichts solcher un-
verschämter Regierungsangriffe. Sie
machten deutlich, dass der Generalangriff
von Kapital und Staat zu einer Generalab-
rechnung mit dem ganzen kapitalistischen
System führen muss. Zeitweise versetz-
ten sie Griechenland in einen Ausnahme-
zustand. Auf Spruchbändern riefen sie Ländern, in Ungarn und Griechenland, sondern
zum "Krieg gegen den Krieg der Kapitalis- auch in Portugal. Hier haben die Gewerkschaften
ten" auf. „harten Widerstand“ gegen den Sparplan der
Regierung angekündigt. Bereits Mitte März legten
Nicht nur Papandreou wirft den Unterta- streikende Arbeiter die Müllabfuhr, den öffentli-
nen den Fehdehandschuh hin. Regierun- chen Verkehr, Krankenhäuser und Schulen lahm.
gen anderer Länder bereiten vergleichba- Auch in Portugal wird die Sparpolitik von einem
re „nationale Überlebenskämpfe“ vor.6 Die sozialistischen Regierungschef, von Jose Socra-
tes, organisiert, der vom Arbeitgeberchef Antonio
Saraiva mit den Worten unterstützt wird: „Wir
müssen Opfer bringen“. Damit meint er die Lohn-
5
Tagesspiegel vom 2.3.2010 abhängigen und Erwerbslosen Portugals, denen
6
Eine drastische Verschärfung der Klassenkämp- unter dem „Wir“ die Lohnkürzungen als nationale
fe beobachten wir nicht nur in den baltischen Aufgabe schmackhaft gemacht werden sollen.

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