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Mittwoch, 18.

Mai 2016

Klassik (1786-1832)
Liebeslyrik
Einleitung
Das Gedicht An die Freude von Friedrich Schiller erschienen 1786, whrend der
Klassik Epoche, handelt von der Liebe zur Freiheit.

Epochenhintergrnde
1789- Die groe Franzsische Revolution findet statt.
1799- Napoleon Bonaparte kommt an die Macht in Frankreich und
1804- wird zum franzsischen Kaiser.
1806- Die Grndung des Rheinbundes (Schutzherrschaft Napoleons ber die
rheinischen Staaten).
1807-1814- In Preuen werden wichtige Reformen vollzogen z.B zur Bauernbefreiung,
Selbstverwaltung der Stdte, Gewerbefreiheit etc.
1813- Die Befreiungskriege gegen Frankreich fangen an.
1815 - Napoleon wird endgltig besiegt
1815- Der Wiener Kongress berwacht die Neuordnung Europas.

Autor
Friedrich von Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach geboren und starb am
9. Mai 1805 in Weimar. Schiller war mit Goethe einer der bekanntesten Autoren der
Weimarer Klassik, doch anders als Goethe hatte trotz seiner Berhmtheit nie viel Geld.

Mittwoch, 18. Mai 2016

Gedichtanalyse
Titel: Der Titel An die Freude zeigt, dass das Gedicht an die Freude adressiert ist und
dass es von der Freude, Freiheit und Frhlichkeit handelt.
Gefhle: Whrend dem Gedicht erklrt Schiller, dass die Menschen Groll und Rache
() vergessen sollen, sondern stattdessen Frhlich.
Sprecher: Die Sprecher sind alle die, die Frhlichkeit lieben (inklusive Schiller) da sie
oftmals das Wort wir benutzen um ein Gemeinschaftsgefhl.
Formaler Aufbau: Das Gedicht hat viele kurze Strophen, ist sehr melodisch und enthlt
einen Refrain. Auerdem hat es noch ein Metrum und Reime dessen Reimschema
oftmals wechselt.
Sprachliche Mittel: Das Gedicht An die Freude enthlt sehr viele Metaphern,
Personifikation und Vergleiche. Auerdem machen es klangvolle Wrter melodisch was
es Beethoven ermglichte An die Freude in ein Lied zu verwandeln.
Schluss
Zusammenfassend lsst sich sagen das whrend der Klassik viele Gedichte ber die
Liebe entstanden.

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