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Fundamentalprinzip des Z
ahlens (Multiplikationsregel)
Stehen auf der Speisekarte eines Restaurants 4 Vorspeisen, 7 Hauptgerichte und 5 Desserts, so kann
man (theoretisch) 4 7 5 = 140 Menufolgen aus je einer Vorspeise, einem Hauptgericht und einem
Dessert zusammenstellen.
Wir werden ab jetzt folgende Modellvorstellung benutzen: Aus einer Menge M mit n Elementen
werden k Elemente ausgewahlt.
1. Falls die Reihenfolge, in der wir die Elemente ziehen, von Bedeutung ist, so sprechen wir von
Variationen oder Permutationen.
2. Falls die Reihenfolge, in der wir die Elemente ziehen, nicht von Bedeutung ist, so sprechen wir
von Kombinationen.