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07/2010
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Eine Veröffentlichung
von DotProperty
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Google Street View –


eine Immovation
von Thomas Gawlitta

Sonntagmorgen, ein Berliner sitzt am Haupt-


Es geht!
bahnhof der Spree-Metropole. Es ist sein einziger
freier Tag nach einer arbeitsreichen Woche – und
In Zukunft werden wir einen Großteil unserer
der ist bereits voll verplant: Wohnungssuche in
Immobiliensuche direkt vom Sofa aus machen
Hamburg! Ein nervenzehrendes Vorhaben: In Zei-
können. Und wie bei so Vielem, was uns moder-
tungen oder auf Websites nach Angeboten
nen Großstadtwesen wichtig und teuer ist, hat
suchen, Makler kontaktieren, Besichtigungster-
auch bei dieser Innovation Google die Hände im
mine vereinbaren, lange Fahrtwege zu Objekten
Spiel. Das neue Spielzeug des Konzerns heißt
auf sich nehmen und schließlich frustriert auf
Street View und lässt den User tief blicken – wie
dem Absatz kehrt machen, weil sich die Immobi-
der Name schon sagt – auf Straßen, Plätze und
lie schon auf den ersten Blick als völlig ungeeig-
Sehenswürdigkeiten nämlich, und eben auf
net herausstellt. Natürlich zeigten die Bilder in der
Gebäude. Wird das Ganze dann mit anderen
Objektbeschreibung nur die attraktive Hälfte des
Gadgets aus dem Hause Google kombiniert, ent-
Gebäudes. Am Ende bleibt der fade Nachge-
steht ein Gesamtpaket, dass unser Leben als
schmack eines anstrengenden Tages mit Mak-
Wohnungssuchende radikal vereinfacht. Und
lern, überfüllten Zügen und Wochenendverkehr –
nebenbei den Immobilienmarkt revolutioniert.
und schließlich die Erkenntnis, dass das alles doch
einfacher und intelligenter gehen muss.

DIE VERMESSUNG DER WELT


Verfügbarkeit von Google
Street View weltweit

Die Vermessung der Welt Google Maps kostenlos Objekte einstellen und
nach Kriterien wie Zimmeranzahl, Preissegment,
Wohnfläche und -lage kategorisieren, entspre-
Immobiliensuche Mit Spezialfahrzeugen hat Google im Laufe der
chend derer sich der Interessent seine potenziel-
letzten Jahre die Welt „gescannt“, hat Straßen
vom Sofa aus – und Wege mit der Kamera erfasst und zeigt uns
len Traumwohnungen auflisten lassen kann. Um
sich dann anhand der Karte weiter über die
mit 360° Original- jetzt – aufbauend auf Google Maps und Google
Wohngegend zu informieren: Habe ich Ein-
ansichten aus der Earth – Originalansichten mit Vor-Ort-Gefühl.
kaufsmöglichkeiten? Kann ich abends in einer
Genau dieses nämlich lassen die Rundum-Pano-
Straßenperspektive netten Bar an der Ecke sitzen? Gibt es in der
ramabilder entstehen. Was als nettes Spielzeug
Umgebung Schulen? Und wie lange braucht der
vor Ort für virtuelle Stadtrundgänge, die Besichtigung
nächste Pizza-Service in meine neue Wohnung?
der olympischen Ski-Abfahrtsstrecken in Whistler
oder zuletzt der WM-Stadien in Südafrika gestar-
Sogar in Deutschland sind schon einige Wohn-
tet ist, reift schnell zum wirtschaftlichen
objekte verfügbar. Diese sind allerdings nur über
Erfolgsfaktor heran.
die englische Version von Google Maps zu finden.

Google kann jeder benutzen, das ist das Prinzip.


So funktioniert die primär als Suchmaschine
gestartete Anwendung schon heute als geniale Der Weltscanner
Werbeplattform: Sucht ein User bei Google nach
einer Adresse, werden automatisch umliegende Die Google-Fahrzeuge filmen mit neun
Bars und Geschäfte auf der Karte mit angezeigt. Kameras in einer Höhe von 2,50 Meter
Inhaber können ihre Unternehmen hierfür ein- die Umgebung. Acht Kameras liefern
fach über Google Places registrieren und erschei- horizontale 360°-Panoramabilder. Eine
nen damit fortan bei jeder Suchanfrage in der neunte ist nach oben gerichtet und
Nähe auf Google Maps. Von dort aus ist der User erlaubt einen 290°-Blickwinkel in der
mit nur einem Klick auf der betreffenden Home- Vertikalen. Seit 2008 kartiert Google
page, der Facebookseite oder findet beim Bar- mit seinen Kamerafahrzeugen für
Finder Qype Bewertungen anderer User. Ein Street View, sodass Deutschland schon
potenzieller Kunde ist generiert – dank Google- größtenteils „gescannt” ist.
Vernetzung.
2010 sollen im Wesentlichen lediglich
Noch mehr Möglichkeiten haben Online-Affine in Lücken gefüllt und Fahrten dort wie-
den USA und in Australien. Denn dort drängt derholt werden, wo es technische
Google bereits verstärkt auf den Immobilien- Probleme mit dem Bildmaterial gab.
markt. Hier können Makler schon heute über
Street-View-Abbildung
Pariser Innenstadt

MAKLER 2.0

Von der Skyline Die gläserne Stadt


zum Bordstein zurück
Das Zauberwort lautet Transparenz. Je mehr
Auf Google Places
Google Maps und Google Earth zeigen viel, aber Informationen, desto besser. Der wohnungs -
eben nur von oben. Was dem User dabei fehlt, ist suchende Berliner kann sich also im wahrsten registrieren, ü̈ber
ein echtes Gefühl für den Ort, über den er sich Sinne ein Bild machen. Und zwar nicht nur vom
Google Maps
gerade informiert. Diese Nische füllt nun Street Objekt an sich, sondern auch von dessen gegen-
View. In den USA ist das Tool bereits in Google wärtigem Zustand. Laut Google mit jährlich abrufen, mit
Maps integriert und wird mit seinen detaillierten aktualisierten Ansichten. Was aber, wenn die
Google Street View
360°-Ansichten schon rege für die Immobiliensu- Gegend zwar wunderbar passt, die Wohnung
che genutzt. Denn natürlich ist es ein riesiger aber nicht den extravaganten Wünschen des Ber- anzeigen und über
Vorteil, wenn sich ein potenzieller Kunde schon liners entspricht? In diesem Fall findet er
Google Buzz sharen
einmal virtuell vor das Objekt stellen oder die einfach mit der Umkreissuche Objekte in der
Straße entlang schlendern kann, um einen ersten unmittelbaren Umgebung. Doch damit nicht
Eindruck zu bekommen. Der wohnungssuchende genug. Das neue Heim muss schließlich auch
Berliner wird also nicht erst nach Hamburg fahren Freunden und Bekannten gefallen, damit diese
müssen, nur um dann festzustellen, dass das auch den Weg aus Berlin zum Besuch antreten.
Gebäude zwar auf den Ansichtsporträts ganz Um deren Meinung einzuholen, shared der Berli-
hübsch, in der Realität aber absolut herunterge- ner das Objekt einfach über die breite Palette der
kommen ist. Oder dass zwei Häuser weiter eine Social-Media-Tools, die direkt in die Seite einge-
Großbaustelle noch über Monate für Baulärm bettet sind: Facebook, Skype, Twitter oder das
sorgen wird. Ergibt sein Online-Spaziergang dage- Google-eigene Buzz. Wenn das Feedback des
gen, dass der Makler mit der Beschreibung der eigenen Bekanntenkreises nicht ausreichend sein
grünen und kinderfreundlichen Umgebung nicht sollte, um eine fundierte Entscheidung zu treffen,
übertrieben hat, lohnt sich das Bahnticket nach weitet der Wohnungssuchende seine Social
Hamburg gleich doppelt. Community einfach auf andere Nutzer aus, greift
bestenfalls sogar auf Statements direkter Anwoh-
ner zurück. Schließlich sind wir als gut vernetzte
Internetuser der neuesten Generation doch schon
lange nicht mehr auf den Kontakt zu unseren
„realen“ Freunde beschränkt.
Wohnungssuche nicht nur Will der Interessent zur Sicherheit doch noch
einen „echten“ Blick auf die Wohnung werfen,
einfach, sondern leicht muss er nur die Optionen nutzen, die ihm die
Google-Tools bieten. Über Google Voice oder das
Die Rolle des Macht sich der Wohnungssuchende nun auf den
seit 2009 bestehende Google Wave tritt er direkt
Weg, reist er mit leichtem Gepäck. Den Laptop
mit dem Makler in Kontakt, oder er wählt gleich
Maklers wird sich schleppen und nach HotSpots suchen, um
einen freien Termin im Google Kalender, den der
verschieben – vom Zugang zum Netz zu haben? Nicht nötig, wenn
Agent auf der Seite offen zugänglich gemacht
die Services komplett über das Mobile
hat.
reinen Vermittler Internet nutzbar werden. Die Interaktion mit Geo-

von Immobilien Tagging – also die exakte Lokalisierung der eige-


nen Person per Smartphone mit GPS – ist im
Makler 2.0
hin zum lokalen Radio der Zukunftsmusik schon längst gelaufen.
Langsam wittert auch die Immobilienbranche das
Experten vor Ort. Wo bin ich genau? Und wo finde ich das nächste
Potenzial im Netz. Schrittweise, und oftmals leider
Restaurant fürs Abendessen? Nur logisch, dass
eher unwillig. Der Grund dafür liegt auf der Hand:
der Berliner auf Objektjagd auch diese High-Tech-
Der Maklerberuf sieht sich mit einem grundle-
Waffe nutzt, um verfügbares Immobilienwild in
genden Wandel konfrontiert. Die kostenlose Ein-
der Umgebung zu erlegen.
tragung der Immobilie ist nur der verführerische
Einstieg.
Man stelle sich vor, der Berliner kann auf seinem
virtuellen Streifzug durch Hamburg verfügbare
Über die offene Suchfunktion erhält der Makler
Immobilien durch eine digitale Markierung an der
Zugang zu allen Zielgruppen, die er nun durch Fil-
Fassade erkennen und sie mit einem Klick auf die
ter – beispielsweise nach IP-Herkunft oder ver-
Tür betreten. Grundrisse, Bildergalerien oder
gangenen Suchpräferenzen – mittels Google
sogar interaktive 3D-Rundgänge können direkt in
AdWords gezielt spezifisch bewerben kann. Und
der Karte betrachtet werden. Das ist Wohnungs-
noch dazu kann er Objekte vermarkten, die noch
besichtigung 2.0 – obendrein ganz ohne Warte-
gar nicht existieren: Mit Googles Objektdarstel-
schlange oder Terminkoordination. In den USA
lungsprogramm SketchUp entworfene 3D-
ergänzen Makler und Immobilienfirmen längst
Modelle oder auf YouTube gepostete Animati-
ihre Angebote durch professionell gestaltete
onsvideos, die er in die Anzeige einbettet,
Videos, in denen Objekt und Umgebung präsen-
machen es möglich. Formulare oder Grundrisse
tiert werden. Ein solcher Kurzfilm auf Google
lädt er problemlos bei Google Docs hoch und
Video oder der Google-Tochter YouTube, einge-
macht sie so dem Interessenten zugänglich. Ist
bettet in Google Street View, kann die reale Vor-
das System also erst einmal installiert, spart der
besichtigung nahezu obsolet machen.
Makler viel kostbare Zeit und Geld.

Datenschutzfragen in Deutschland
Zwar ist die Frage, ob Google Immobilien hierzulande unkenntlich
machen muss, derzeit wegen datenschutzrechtlicher Probleme noch
ungeklärt. Zu verschwommenen oder geschwärzten Häuseransichten
wird es jedoch vermutlich nicht kommen. Laut einem Rechtsgutachten
darf an der Häuserfassade lediglich kein „die Individualisierbarkeit der
sachlichen Verhältnisse von Personen erleichterndes Identifikations-
merkmal” – also beispielsweise eine Hausnummer – erkennbar sein.
Unter der Vorraussetzung der Anonymisierung solcher einen konkre-
ten Sach-Person-Bezug abbildenden Objekte seien die Aufnahmen
datenschutzrechtlich zulässig.
Street-View-Netz (blau)
in Google Maps

Der Eintrag der Immobilie, Informationen über Hauptumsatz des Konzerns. „Der Informations-
den Makler, all das kann nur nach präzisem bedarf überschreitet alle Grenzen“, ist im Unter-
Tagging der Adresse erfolgen. Ist durch Google nehmenprofil des Onlineriesen zu lesen, der regel-
Street View ein neues Zeitalter der Ehrlichkeit mäßig durch den „launch first – correct
angebrochen? Sicherlich kann der Makler ver- later“-Ansatz die um Jahre hinterherhinkenden
suchen, das Problem durch „Fälschung“ der Gesetzgeber und Gerichte aushebelt. Diese Phi-
Adresse, also etwa durch Angabe einer falschen losophie hat Google zum absoluten Marktführer
Hausnummer, zu umgehen. Aber man stelle sich gemacht. Doch darauf ruht man sich nicht aus.
den Kunden vor, der Objekt und Umgebung aus-
Google macht sich
giebig mit Google Street View visualisiert hat und Im Gegenteil: „Wachse oder stirb“ heißt es in
plötzlich vor einem anderen Gebäude steht. Das der schnelllebigen Internetbranche. Das scheint unentbehrlich. Was
Mindeste wird eine negative Bewertung online auch Googles Antrieb zu sein, denn der Konzern
nicht zu googeln
sein, die andere Interessenten abschreckt. Die entwickelt stetig neue Produkte. Die Street-View-
Community kennt keine Gnade. Für Makler in Fahrzeuge scannen Europa. Google sagt, der Ser- ist, existiert nicht.
den USA war die Offenlegung aller Daten von vice werde noch dieses Jahr auch in Deutschland
Immobiliensuche
Beginn an weniger problematisch: Im Gegensatz anlaufen.
zu Deutschland gibt es dort keine Nachweismak- mit Google ist
ler, die ihre Courtage bereits aufgrund der Bereit- Zuvor sollen allerdings noch eine „Reihe von Maß-
effektiv, trans-
stellung der Information erhalten, ohne aktiv zu nahmen umgesetzt werden“, so die Website des
vermitteln. Ohnehin sind in den USA verfügbare Konzerns. Sprich: Eine Reihe datenschutzrechtli- parent und mobil.
Immobilien in einer zentralen Datenbank erfasst cher Probleme müssen gelöst werden. Zuletzt
und online zugänglich. hagelte es Kritik, als herauskam, dass Google im
Rahmen der Filmaufnahmen auch Daten ungesi-

Information overload? cherter WLAN-Netze gespeichert hatte. Ob dies –


wie Google vermeldete – versehentlich geschah

Mit seinem Öffentlichkeitsprinzip fügt sich Street oder – wie Verbraucherschützer warnen – zur flä-

View nahtlos ins Google-Gesamtkonzept ein. Die chendeckenden Erhebung und Speicherung von
Maxime lautet, alle auf der Welt vorhandenen WLAN-Daten erfolgte, bleibt ungeklärt. In
Informationen zu organisieren und allgemein Deutschland wendet sich die öffentliche Mei-
zugänglich und nutzbar zu machen. Damit steht nung, angeheizt durch Kommentare aus der Poli-
uns als Usern ein unvorstellbare, ständig wach- tik, immer wieder gegen Google. Auch der Spie-
sende Datenmenge frei zur Verfügung. Die gel trug mit dem Artikel „Google will die
Wenigsten kommen heute noch ohne Suchma- Weltherrschaft“ zum Feindbild der „Datenkrake“
schine & Co. aus. Googeln ist Volkssport. Wer bei bei. Der Konzern hat einen Ruf zu verteidigen.
Google nicht vorkommt, existiert nicht. Der Preis Und versucht, die User durch feste Zusagen zur
dafür sind unsere Daten. Aus diesen nämlich Verschleierung persönlicher Daten und der Mög-
generiert Google zielgerichtete Werbung – der lichkeit zum Widerspruch zu beschwichtigen.
Sonntagmittag am Hauptbahnhof. Der Woh-
Alle Macht
nungssuchende aus Berlin konnte ausschlafen,
dem Google-Volk?! weil er aus dem großen Immobilienangebot über
Google Maps und Street View eine individuelle
An Google führt kein Weg vorbei. Der Konzern
Vorauswahl getroffen und die Termine bereits mit
hat Erfolg, weil er Informationen nicht nur sam-
dem Makler koordiniert hat. Unterwegs schaut er
melt, sondern sie anbietet, sie aufbereitet und
sich mit seinem Smartphone oder dem iPad noch
vermarktet, und zwar an alle. Und da wir von und
einmal die Grundrisse an und checkt, ob sein
mit Information leben, werden sich zukünftig
Flachbildfernseher an die Wand und das Sofa in
weder Anbieter noch Abnehmer der allgemeinen
den Raum passt. Um sicherzugehen, teilt er das
Googlemania entziehen können. Der Spiegel
Objekt mit seinen Freunden und sieht sich Bewer-
bemerkt: „Google ist dabei, sich unentbehrlich zu
tungen anderer Nutzer an. Währenddessen ent-
machen“, und das gilt auch für die Immobilien-
deckt er seine zukünftige Wohngegend virtuell
branche. Die Seite des Nutzers profitiert von der
und informiert sich noch einmal über die orts-
Vernetzung. Auch für den Anbieter bedeutet sie
spezifischen Immobilienpreise. Nach dem erfreu-
mittelfristig Aufwands- und Zeitersparnis. Immo-
lichen Besichtigungstermin sitzt er dann im Café
biliensuche via Google ist effektiv, transparent –
an der Ecke, das er kurz zuvor bei Qype gefunden
und mobil. Die stetige Weiterentwicklung von
hat. Ob bei Google wohl vergleichbare Objekte in
Web 2.0 und Mobilem Internet macht vor der
der Nähe eingetragen sind? Den Freunden aus
Immobilienbranche nicht Halt. Was technisch
Berlin könnte die Wohngegend doch auch gefal-
machbar ist, wird über kurz oder lang auch umge-
len.
setzt – in diesem Fall steht der Umschwung kurz
bevor.

ENDE

Thomas Gawlitta
Thomas Gawlitta ist Gründer und Geschäftsführer von DotProperty, dem
professionellen Online-Marktplatz für Anlage- und Gewerbeimmobilien.
Der Diplom Ökonom ist seit 2000 als Gründer, Manager und Berater von
Online-Unternehmen tätig. Er war unter anderem Gründer und stellvertre-
tender Vorstand des bundesweit tätigen Think Tanks „BerlinPolis“. Im Rah-
men dieser Tätigkeit hat er zusammen mit dem regierenden Bürgermeister
Berlins Klaus Wowereit die Initiative „e-City Berlin“ ins Leben gerufen und
geleitet. 2006 wurde er ausgezeichnet mit dem BMWi Gründerpreis „Mit
Multimedia erfolgreich gründen“. Abbildungen:
Wikipedia, Google

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