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Der Mensch ist schon immer gewandert.

Der Urmensch, der mit der Landwirtschaft noch nicht


bekannt war, Vlker die ausser ihre auch andere Lnder erobern wollten. Der Globus wurde von
allen Seiten bewohnbar gemacht. Doch seit einigen Jahrezenten vernderten sich die Anlsse der
Migration, Krieg, Naturkastastrophen, religise Konflikte prgten dieses immer bedeutsameres Bild.
Bis zur Entstheung der Europischen Union konnte das Thema jedoch regionell verarbeitet werden,
seitdem ist aber eine homogene Handlungsart erwnscht, da es besonders jene entwickelte
Lnder der Union betrifft.

Einerseits fhrt das wachsende soziale Ungleichgewicht und Machtkonflikt Menschen aus ihren
Lndern zu fliehen, im Versuch auf besseren Lebensbedingungen zu stossen.
Dabei ist es durchaus mglich, dass die Migranten auf eine Ablehnung stossen, statt den Traum
eines besseren Lebens zu finden, denn die Lnder mchten sich vor illegalen und potenziellen
Gesetzverstsser schtzen. Den Ausgleich zwischen Menschenrechte und den Interessen der
Nationen zu treffen scheint sehr schwierig zu erreichen.

Andererseits bentigen europische Lnder Nachwuchs, da ihre eigene Bevlkerung stndig


abnimmt, nun werden aber Facharbeiter, Experten, hochgebildete Arbeitnehmer erwnscht.
Die aber meistens aus anderen entwickelten Lndern kommen und daher nicht migrieren mssen,
sie knnnen sich aussuchen wo sie ihre Karriere weitermachen wollen. Eine klare Minderheit.

Da muss man kein Genie sein um zu ahnen, dass diese Summe zu nichts Gutes fhren kann, die
Wirtschaft diktiert, wie man sich verhalten, welche morale Werte man haben soll und mit diesem
Bild zeigt sie, dass es auf der Welt kein Platz fr die benachteiligte geben kann, sie sind nicht
erwnscht. Wer nichts ausser sein elendes Dasein zu bieten hat, wird sehr wahrscheinlich zur Seite
geschoben, beseitigt knnte man behaupten, denn ohne die essenzielle Struktur wird es sicher
nicht lange berleben.
Eine sofortige Lsung ist gewiss nicht leicht zu finden, trotzdem knnte sie erreicht werden, wenn
die Staatschefs und internationale Organisationen diesen Ziel wahrhaftig bestreben wrden, die
Mittel sind definitv vorhanden. Wrde man dem Mitgefhl, die selbe Aufmerksamkeit die man
dem Ego gibt, verschenken knnte ein gemeinsames Planen und Arbeiten zur besseren
Zukunftsprognose fhren.

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