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Organisieren und konzipieren
Vom Grob- zum Feinkonzept
Utz Lederbogen
Das Grob- und Feinkonzept ist die Basis für den Erfolg Ihrer Website. Nach dem Webcheck zur
Konkurrenzanalyse definieren Sie die wichtigen Zielgruppen und legen die Ziele für die Website
fest. Auch die technischen Voraussetzungen sollten bereits im Grobkonzept geprüft werden. Im
Feinkonzept geht es um die Entwicklung der Informations- und Navigationsarchitektur und das
Design der Website. Zum Schluss entstehen die ersten Testseiten.
Gliederung Seite
1. Grobkonzept 2
1.1 Webcheck zur Konkurrenzanalyse 2
1.2 Die Zielgruppen im Visier 6
1.3 Erfolg durch klar gesteckte Ziele 8
1.4 Inhalte und Funktionen müssen stimmen 10
1.5 Medien verknüpfen 14
1.6 Auf die Technik kommt es an 15
2. Feinkonzept 16
2.1 Informationsarchitektur bringt Ordnung in die Inhalte 17
2.2 Navigationsstruktur – der Teufel steckt oft im Detail 18
2.3 Design ist mehr als nur Dekoration 21
2.4 Erst testen – dann starten 25
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E 10.3 Werkzeugkasten: Welche Instrumente wofür?
1. Grobkonzept
Was macht die Bei der Konzeption des Internetauftritts sollten Sie zunächst einen
Konkurrenz? Blick auf die Websites der Konkurrenten werfen. Schauen Sie sich alle
Komponenten an, die für einen Webauftritt nötig sind: die Positionie-
rung der Hochschule oder Forschungseinrichtung, die Zielgruppen,
die Informations- und Navigationsarchitektur, das Layout/Design so-
wie die Inhalte (Content). Sie erweitern damit nicht nur Ihren Hori-
zont bezüglich bestimmter eigener Zielvorstellungen, sondern lernen
auch schnell, welche Fehler Sie bei Ihrem Internetauftritt auf jeden
Fall vermeiden sollten. Anschließend wird es Ihnen leichter fallen, die
Website mit den Alleinstellungsmerkmalen Ihrer Hochschule oder
Forschungseinrichtung optimal im Wettbewerb zu positionieren.
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Werkzeugkasten: Welche Instrumente wofür? E 10.3
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E 10.3 Werkzeugkasten: Welche Instrumente wofür?
Literaturtipps
[1] Beaird, Jason (2008): Gelungenes Webdesign. Eine praktische Einführung in die
Prinzipien der Webseitengestaltung. dpunkt-Verlag, Heidelberg.
[2] Krug, Steve (2006): Don't make me think! Web Usability: Das intuitive Web.
Mitp-Verlag, Bonn.
[3] Lederbogen, Utz (2004): Wissenschaft im Netz. Analysen und Strategien der
Online-PR von Hochschulen und Forschungsorganisationen. Peter Lang Verlag,
Frankfurt a.M.
[4] Nielsen, Jacob (2000): Designing Web Usability: The Practice of Simplicity.
New Riders Publishing, Indianapolis.
[5] Rosenfeld, Louis/Morville, Peter (2006): Information Architecture. O’Reilly
Verlag, Köln (3. Auflage).
Internettipps
http://boxesandarrows.com/
Eine sehr lohnenswerte Site mit vielen aktuellen Tipps, Studien und
Literaturempfehlungen.
www.useit.com
Die Homepage des Webgurus Dr. Jacob Nielsen mit vielen Tipps und
seiner zweiwöchentlichen „Alertbox“.
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