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Albrecht VI.

(Österreich)
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Universitätsgründer Albrecht VI. Im Hintergrund das alte Hauptgebäude der Albertina


auf dem Franziskanerplatz (heute Neues Rathaus)

Miniaturporträt Albrechts (1455/63)


Albrecht VI. (* 18. Dezember 1418 in Wien; † 2. Dezember 1463
ebenda) aus dem Geschlecht der Habsburger, Erzherzog von
Österreich, war Herrscher in den Vorderen Landen und Herzog von
Österreich ob der Enns und Österreich unter der Enns sowie einer der
Gegenspieler des Reichsoberhaupts Friedrich III., seines älteren
Bruders. Im 19. Jahrhundert erhielt Albrecht den Beinamen „der
Verschwender“.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]

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Anmerkungen Herkunft und Anfänge[Bearbeiten |
Quelltext bearbeiten]
Er war der jüngere der beiden Söhne des Herzogs Ernst I. des Eisernen
von Österreich aus dessen zweiter Ehe mit Cymburgis von Masowien,
die das Erwachsenenalter erreichten. Sein älterer Bruder, Herzog
Friedrich V. von Österreich, war der spätere Kaiser Friedrich III.
Die Österreichischen Lande waren zur Zeit seiner Geburt in drei größere
Herrschaftsbereiche aufgeteilt, in denen verschiedene Herzöge aus dem
Haus Österreich regierten.[1] Aus der Albertinischen Linie herrschte sein
Cousin Herzog Albrecht V. von Österreich (als deutsch-römischer König
Albrecht II.) (1397–1439) über Donauösterreich (Österreich ob der Enns
und Österreich nieder der Enns), aus der Leopoldinischen Linie
herrschte sein Vater Herzog Ernst I. von Österreich (1377–1424) über
Innerösterreich (Herzogtümer Steiermark, Kärnten, Krain u. a.) und sein
Onkel Herzog Friedrich IV. von Österreich (1383–1439) über
Oberösterreich (Tirol und die Vorlande).
Herzog Friedrich IV. übernahm als Oberhaupt der Leopoldinischen Linie
nach dem Tod seines Bruders Ernst I. die Vormundschaft über dessen
Söhne und Töchter und die Herrschaft über jene Länder, über die sein
Bruder zuvor geherrscht hatte. Erst 1435 trat er offiziell von dieser
Vormundschaft wieder zurück und überließ seinen Neffen Friedrich und
Albrecht jenen Teil der „leopoldinischen“ Länder, über die zuvor ihr Vater
die Herrschaft ausgeübt hatte.[2] In einem Vertrag wurde festgelegt, dass
die Brüder gemeinsam über Innerösterreich herrschen sollten.[3] Dazu
aber kam es nicht. Friedrich übernahm als Herzog Friedrich V. die
alleinige Herrschaft. Nach dem Tod seines Onkels im Jahr 1439 folgte er
diesem als Oberhaupt der Leopoldiner nach und übernahm außerdem
die Vormundschaft über dessen Sohn Siegmund (1427–1496), der zu
diesem Zeitpunkt noch minderjährig war, und um die sich sein Bruder
Albrecht ebenfalls bemüht hatte.[4]
Oberhaupt der Albertiner war seit 1411 Herzog Albrecht V., der nach
dem Tod von Kaiser Siegmund im Jahre 1437 diesem in den
Königreichen Ungarn und Böhmen nachfolgte und im Jahre 1438 zum
König im Heiligen Römischen Reich gewählt wurde.[5] Als er im Jahr
1439 überraschend auf einem Kriegszug gegen die Türken an
Dysenterie starb, wurde sein Cousin Friedrich V. am 2. Februar 1440 in
Frankfurt zum deutschen König gewählt.
Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Testament von König Albrecht V. hatte dieser Regelungen für
die Nachfolge getroffen, nach denen seine Witwe Elisabeth zusammen
mit seinem Cousin Friedrich und einigen Räten die Vormundschaft für
einen postum geborenen Sohn übernehmen sollte. Zunächst aber
übertrug Elisabeth die Vormundschaft für ihren Sohn Ladislaus Albrecht
VI., der sie in ihrem Kampf um die Nachfolge von Ladislaus in Ungarn
aktiv unterstützte.[6]
In den Auseinandersetzungen Friedrichs III. als steirischer Landesfürst
mit Graf Ulrich II. von Cilli und dessen Vater zwischen 1436 und 1443
verbündete sich Albrecht am 13. Mai 1442 auf der Burg Forchtenstein
offiziell mit diesen gegen seinen Bruder.[7]
Im Jahre 1446 erzwangen die Tiroler Stände von Friedrich III. die
Entlassung Siegmunds aus der Vormundschaft. Siegmund erhielt die
Herrschaft über Tirol, nicht aber über die Vorlande. Diese bekam
Albrecht VI. zur alleinigen Herrschaft, nachdem er dort bereits seit 1444
im Rahmen des Alten Zürichkriegs tätig geworden war. Damit besaß er
nun ein eigenes Territorium.
Vorländische Phase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mechthild von der Pfalz, durch Antoni Boys (Kunsthistorisches Museum)


1451/52 begleitete er Friedrich III. zur Kaiserkrönung, wobei er neben
Enea Silvio de Piccolomini wesentlich für die Organisation des Romzugs
zuständig war.[8]
1452 heiratete er die zwei Jahre zuvor zur Witwe gewordene Mechthild
von der Pfalz, die ältere Schwester des Kurfürsten Friedrich I. von der
Pfalz, der später zu den bekanntesten Gegenspielern von Kaiser
Friedrich gehörte.
Am 6. Jänner 1453 wurde Albrecht VI. von seinem Bruder Friedrich III.
zum Erzherzog von Österreich erhoben.[9]
Im Jahre 1454 ließ der Fürst die Herdstellen der Vorlande in Matrikeln
erfassen, um sie steuerlich erfassen zu können.[10]
Albrecht gründete die Universität von Freiburg (Urkunden vom 21.
September 1457[11]), um den Zuzug in die hochverschuldete Stadt
Freiburg zu fördern und damit deren fiskalische Möglichkeiten zu
verbessern.[12] Er ließ außerdem den Ingeram Codex für sich anfertigen,
der eine reiche Quelle für Heraldiker darstellt.
Die oberennsische und die Wiener Phase[Bearbeiten |
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Nach dem Tod des Ladislaus Postumus (gest. am 23. November 1457 in
Prag) und dem „Erlöschen“ der albertinischen Linie der Habsburger kam
es in der leopoldinischen Linie der Dynastie zum Konflikt um die
Nachfolge im Herzogtum Österreich (ob und nieder der Enns). Nachdem
Herzog Sigmund im Austausch gegen die Vorderen Lande auf seine
Ansprüche zugunsten von Albrecht verzichtet hatte, forderte dieser die
alleinige Herrschaft und nannte sich nun Albrecht VI. von Österreich ob
und unter der Enns. Friedrich, als Kaiser, verweigerte die Anerkennung.
1458 übernahm Albrecht die Herrschaft in Österreich ob der Enns (Teile
des heutigen Bundeslandes Oberösterreich), während Österreich unter
der Enns an (mit der Stadt Wien) an Friedrich ging[13] (Vertrag vom
21. August 1458)[14] Nach der Belagerung seines Bruders Friedrich und
dessen Familie in der Wiener Burg wurde Albrecht am 26. Dezember
1462[15] auch Herrscher von Österreich unter der Enns (Teile des
heutigen Bundeslandes Niederösterreich) mit Wien.
Die Gegnerschaft zu seinem Bruder zeigte sich auch im Badisch-
Pfälzischen Krieg und im Bayerischen Krieg. Albrecht befand sich auf
der Seite der Gegner des Kaisers. Mit den Schlachten von Seckenheim
und Giengen (an der Brenz) ging dieser Krieg für die Kaisertreuen
verloren.
Tod und Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Albrecht VI. starb am 2. Dezember 1463. Über seinen Tod ist ein
ausführlicher, von dem Tiroler Adligen Leonhard von Felseneck in
Auftrag gegebener und in Bezug auf seine medizinischen Angaben
anscheinend nicht der Wahrheit entsprechender Zeugenbericht des
Türhüters und Vertrauten des Herzogs, Hanns Hierszmann[16] erhalten,
der zu den bedeutendsten seiner Art zählt.[17] Die tatsächliche
Todesursache ist bis heute nicht geklärt, die Begleitumstände des Todes
und der Tage danach wirken recht undurchsichtig.[18]
Auf Initiative seiner Schwester, der Markgräfin Katharina von Baden,
wurde Albrecht VI. am 6. Dezember 1463 in der Herzogsgruft im Wiener
Stephansdom beigesetzt.[19] Zu seinem Erben hatte Albrecht VI. 1461
seinen Cousin Sigmund eingesetzt.[20]
Der Tod seines Bruders befreite Friedrich III. von jenem Gegner, der ihm
bis dahin am meisten zugesetzt hatte.[21] Da es ein „plötzlicher Tod“ war,
konnte er nach den Mentalitätsstrukturen der damaligen Zeit außerdem
als „Strafe Gottes“ für Albrechts politisches Handeln und somit auch für
Propaganda gegen diesen genutzt werden.[22] Nachdem Herzog Sigmund
im Austausch gegen die Herrschaft über die Vorderen Lande auf eine
Beteiligung der Herrschaft in den Herzogtümern ob und unter der Enns
verzichtet hatte, konnte sich Friedrich III. dort zunächst durchsetzen. Die
Herrschaftsverhältnisse in Österreich unter der Enns gestalteten sich
weiterhin schwierig, erst nach 1490 kam es zu einer Stabilisierung und
die Herrschaft dort konnte für die nächsten Jahrhunderte langfristig
behauptet werden.[23]
Beurteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Albrecht VI. gehört zu jenen Habsburgern, die bis heute relativ
unbekannt sind, was insofern überrascht, da es zu seiner Person relativ
viel Quellenmaterial gibt. Sein negatives Ansehen war die Folge seines
lebenslangen Konflikts mit Friedrich III., der zusammen mit Maximilian I.
wesentlich die Wahrnehmung der Dynastie bis ins 19. Jahrhundert
bestimmte.[24] Nach der Durchsetzung der Primogenitur bei den
Habsburgern (wie auch bei anderen Fürstenfamilien im Heiligen
Römischen Reich) war für die spätere Geschichtsschreibung zudem die
eigentliche Ursache dieses Konfliktes nicht mehr nachvollziehbar, worauf
dieser auf eine unnötige, interne Auseinandersetzung innerhalb der
Familie reduziert wurde, die für das Familienoberhaupt (in diesem Fall
Friedrich III.) bzw. die Familie eine schwere Gefährdung bedeutete
(Schlagwort: „der erste Bruderzwist“). In dieser Sicht war Albrecht VI. auf
den Typus des jüngeren, machthungrigen Bruders reduziert, der aus
zweifelhaften, da ausschließlich egoistischen Motiven (Machthunger,
Ehrgeiz) nicht bereit ist, sich mit dem ihm im Familienverband
zustehenden Platz zu begnügen, was für die Habsburger letztlich nur
Unglück und beinahe den Ruin zur Folge hat. Dass Albrechts Anspruch
auf die Mitherrschaft in den „österreichischen Erblanden“ bzw. sein
Kampf um ein eigenes Herrschaftsgebiet im Kontext des Mittelalters und
der damaligen Erbregelungen nicht unberechtigt war, wurde nicht
berücksichtigt. Erst in einigen neueren Forschungsarbeiten wird diese
Sicht korrigiert, und hier wird auch gezeigt, dass Albrecht VI. klare
politische Ziele hatte, die er lebenslang konsequent verfolgte und zum
Teil umsetzte. Er war keineswegs der planlose, maßlose und fahrige
Verschwender und sprunghafte Politiker, als den ihn die Forschung
meistens dargestellt.[25]
Bei der Beurteilung von Albrecht VI. kommt noch hinzu, dass der
Erzherzog seine wesentlichen Erfolge in den Vorderen Landen hatte, die
den Habsburgern zum Teil nach den Dreißigjährigen Krieg und endgültig
1815 verloren gingen und die daher in der Forschung bis in die 1980er
Jahre gewöhnlich gar nicht berücksichtigt wurden. Der wesentliche
Impuls zu einer differenzierteren Beurteilung Albrechts, die sich seit
1990er Jahren beobachten lässt, ist sicher nicht zufällig eine Folge der
zunehmenden Erforschung der Geschichte der Habsburger in der
Ostschweiz, in Schwaben und im Elsaß. Die intensivere
Auseinandersetzung mit diesem Fürsten hängt indirekt auch mit einem
moderneren Deutschlandbild unter Historikern zusammen, welche der
nicht zuletzt in der englischsprachigen Forschung immer noch
verbreiteten anachronistischen Vorstellung von einer „German society“[26]
bzw. von „deutschen“ Verhältnissen widersprechen. Sie weisen darauf
hin, dass lokale, regionale, ständische und kommunale Identitäten bis
weit in die Neuzeit hinein eine ganz andere Bedeutung hatten als
nationale.[27] Die Beschäftigung mit Albrecht VI. folgt somit einem
allgemeinen Trend, der die Bedeutung der Regional- und
Landesgeschichte für die gesamtdeutsche Geschichte unterstreicht.
Was Taten betrifft, die vor allem im 19. Jahrhundert als Beispiele für die
Grausamkeit und Brutalität Albrechts angeführt werden, wie z. B. die
Hinrichtung des Wiener Bürgermeisters Wolfgang Holzer, ergibt ein
Vergleich mit anderen Reichsfürsten, dass der Erzherzog zumindest
nicht wesentlich brutaler oder grausamer war als diese.
In den zeitgenössischen Quellen kommt Albrecht VI. relativ gut weg. In
den „Denkwürdigkeiten“ der Helene Kottannerin z. B. erfährt Albrecht VI.,
der Elisabeth von Luxemburg im Kampf um die Nachfolge von Ladislaus
Postumus unterstützt, eine sehr positive Darstellung.[28] Georg von
Ehingen, der sich einige Jahre am Hof des Erzherzogs aufgehalten hat,
berichtet in seinen „Reisen nach der Ritterschaft“ von einer Beförderung,
die er sich vom Herzog erbittet, und dabei lässt er diesen als recht
humorvoll erscheinen. Wesentlich kritischer ist da der Bericht von Hanns
Hierszmann, doch auch hier entsteht der Eindruck, dass Albrecht VI. bei
seinen Gefolgsleuten nicht unbeliebt war. In zeitgenössischen Berichten
über den Romzug seines Bruders wird Albrecht VI. ebenfalls relativ gut
beurteilt.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
•! Gabriele Ehrmann (Hrsg.): Georg von Ehingen. Reisen nach der
Ritterschaft. Zugleich Dissertation Universität Stuttgart 1978,
Kümmerle, Göppingen 1979, ISBN 3-87452-431-0.
•! Hanns Hierszmann’s Thürhüthers Herzog Albrecht’s VI. von
Oesterreich, Bericht über Krankheit und Tod seines Herrn. In:
Theodor von Karajan (Hrsg.): Kleinere Quellen zur Geschichte
Österreichs. Wien 1859, S. 31–51.
•! Karl Mollay (Hrsg.): Die Denkwürdigkeiten der Helene Kottannerin
(1439–1440). Österreichischer Bundesverlag, Wien 1971, ISBN 3-
215-72208-9.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
•! Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog Albrecht VI. von Österreich
(1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen
und Reich (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des
Mittelalters. Bd. 38). Böhlau, Köln u.a. 2015, ISBN 978-3-412-
50139-6 (Teilweise zugleich: München, Ludwig-Maximilians-
Universität, Dissertation, 2013) (online).(Rezension)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Albrecht VI. – Sammlung von Bildern, Videos und
Audiodateien
Wikisource: Albrecht VI. (Österreich) – Quellen und Volltexte
•! Eintrag zu Albrecht VI. (Österreich) in der Datenbank Gedächtnis des
Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum
Niederösterreich)
Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1!Hochspringen 
↑ Zu den komplizierten Herrschaftsverhältnissen der
Länder der Herzöge von Österreich im Spätmittelalter, siehe
Heinrich Koller: Kaiser Friedrich III. Darmstadt 2005, S. 37ff. und S.
41.
2!Hochspringen 
↑ Heinrich Koller: Kaiser Friedrich III. Darmstadt 2005,
S. 49.
3!Hochspringen 
↑ Nach Heinrich Koller: Kaiser Friedrich III.
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2005, S. 49f.
enthält dieses 1436 darüber ausgestellte Dokument viele unklare
Verfügungen und undeutliche Zusagen, was auf eine von Anfang
an unklare rechtliche Lage verweist.
4!Hochspringen 
↑ Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog Albrecht
VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von
Dynastie, Regionen und Reich. Köln u. a. 2015, S. 34ff.
5!Hochspringen 
↑ Heinrich Koller: Kaiser Friedrich III. Darmstadt 2005,
S. 55.
6!Hochspringen 
↑ Heinrich Koller: Kaiser Friedrich III. Wissenschaftliche
Buchgesellschaft, Darmstadt 2005, S. 60, vgl. dazu Konstantin
Moritz A. Langmaier: Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (1418–
1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und
Reich. Köln u.a. 2015, S. 43–49.
7!Hochspringen 
↑ Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog Albrecht
VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von
Dynastie, Regionen und Reich. Köln u.a. 2015, S. 34ff. und 68f.,
zur Vorgeschichte, S. 29f. und 31f.
8!Hochspringen 
↑ Achim Thomas Hack: Ein anonymer Romzugsbericht
von 1452 (Ps-Enenkel) mit den zugehörigen Personenlisten
(Teilnehmerlisten, Ritterschlagslisten, Römische Einzugsordnung).
Stuttgart 2007, Vorwort und S. 64ff.
9!Hochspringen 
↑ Heinrich Koller: Kaiser Friedrich III. Darmstadt 2005,
S. 135 und 136f., Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog
Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im
Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich. Köln u.a. 2015,
S. 339ff.
10! Hochspringen 
↑ Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog
Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im
Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich. Köln u.a. 2015,
S. 361ff.
11! Hochspringen 
↑ Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog
Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im
Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich. Köln u.a. 2015,
S. 430.
12! Hochspringen 
↑ Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog
Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im
Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich. Köln u. a.
2015, S. 424ff.
13! Hochspringen 
↑ Georg Wacha: Linz unter Albrecht VI. und
Friedrich III. In: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1986. S. 11–
21
14! Hochspringen 
↑ Regg.F.III. H. 18 n. 37 In: Sonja Dünnebeil, Paul
Herold, Kornelia Holzner-Tobisch (Bearb.): Regesten Kaiser
Friedrichs III. (1440–1493). Nach Archiven und Bibliotheken
geordnet. H. 18: Die Urkunden und Briefe des Österreichischen
Staatsarchivs in Wien, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv:
Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und
Abschriftensammlungen (1458–1463). Wien [u.a.], 2004
(regesten.regesta-imperii.de)
15! Hochspringen 
↑ 26. Dezember 1462 Erzherzog Albrecht VI.
übernimmt die Regierung in Österreich unter der Enns. NÖ
Landesmuseum.
16! Hochspringen 
↑ Wolfgang Wegner: Hierszmann, Hans. In: Werner
E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner
(Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/ New
York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 594.
17! Hochspringen 
↑ Vgl. H. Herkommer: Das allzumenschliche Ende
Herzog Albrechts. Ein Sterbeprotokoll aus dem 15. Jahrhundert.
Unipress. Forschung und Wissenschaft an der Universität Bern,
118, 2003.
18! Hochspringen 
↑ Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog
Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im
Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich. Köln u.a. 2015,
S. 634 und S. 637–369
19! Hochspringen 
↑ Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog
Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im
Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich. Köln u.a. 2015,
S. 641
20! Hochspringen 
↑ Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog
Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im
Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich. Köln u.a. 2015,
S. 226f. Das Testament ist ediert in: Wilhelm Baum: Albrecht VI.
Erzherzog von Österreich, Skizze einer Biographie, Teil 2. In: Der
Sülchgau 32, 1987, S. 58ff.
21! Hochspringen 
↑ Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog
Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im
Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich. Köln u.a. 2015,
S. 644.
22! Hochspringen 
↑ Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog
Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im
Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich. Köln u. a.
2015, S. 641.
23! Hochspringen 
↑ Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog
Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im
Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich. Köln u.a. 2015,
S. 644f.
24! Hochspringen 
↑ Dieter Speck: Landesherrschaft und Universität -
Zum Aufbau einer vorderösterreichischen Landesuniversität in
Freiburg. In: Franz Quarthal und Gerhard Faix (Hrsg.): Die
Habsburger im deutschen Südwesten. Neue Forschungen zur
Geschichte Vorderösterreichs. Stuttgart 2000, S. 217–271, hier: S.
223.
25! Hochspringen 
↑ Dieter Speck: Landesherrschaft und Universität -
Zum Aufbau einer vorderösterreichischen Landesuniversität in
Freiburg. In: Franz Quarthal und Gerhard Faix (Hrsg.): Die
Habsburger im deutschen Südwesten. Neue Forschungen zur
Geschichte Vorderösterreichs, Stuttgart: 2000, S. 222f., vgl. dazu
auch Franz Theuer: Der Raub der Stephanskrone. Eisenstadt 1994
(Kurzbiographie im Anhang). Heinrich Koller: Kaiser Friedrich III.
Darmstadt 2005.
26! Hochspringen 
↑ Hillay Zmora: State and Nobility in Early Modern
Germany. The Knightly Feud in Franconia (1440–1567).
Cambridge 1997, S. 8 f., 87.
27! Hochspringen 
↑ Konstantin Langmaier: Dem Land Ere und Nucz,
Frid und Gemach: Das Land als Ehr-, Nutz- und
Friedensgemeinschaft: Ein Beitrag zur Diskussion um den
Gemeinen Nutzen. In: Vierteljahrschrift für Sozial- und
Wirtschaftsgeschichte. Bd. 103 (2016), S. 178-200, hier: S. 199.
Hochspringen 
↑ Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog Albrecht VI.
von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie,
Regionen und Reich. Köln u.a. 2015, S. 48.!

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