Академический Документы
Профессиональный Документы
Культура Документы
1. Welcher der folgenden Knochenpunkte ist eine tastbare Landmarke der vorderen
Bauchwand?
1. Actonion
2. Nambium sterni
3. Por.spinasus
4. Spina illiaca anterior superior
5. Tuber ischiadicum
1. Brücke
2. Endhirn
3. Kleinhirn
4. Mittelhirn
5. Zwischenhirn
1. Kehlkopf (Larynx)
2. Mundhöhle (Cavitas ori)
3. Nasenhöhle (cavitas nasi)
4. Ohrtrompete (Tuba anditiva)
5. Speiseröhre (Oesophagus)
1. anterior
2. kranial
3. lateral
4. tadial
5. superfizial
7. Welche der folgenden Strukturen bilden den Gasaustauschenden Abschnitt im
Beatmungssystem?
1. Alveolen
2. Bronchien
3. Larynx
4. Sinus paramasales
5. Trachea
1. Gap junctions
2. Tight junctions
3. Desmosomen
4. Semidesmosomen
5. Nexus
1. Osteoblasten
2. Chondreno
3. Flügezellen
4. Volkmann Kanäle
5. Haver’sche Kanäle
1. Visite
2. Kontrolle und Überwachung der Vitalparameter
3. Dienstübergabe
16. Welche der folgenden Aussagen betreffend Berührungen beim Waschen eines
Patienten ist falsch? Die Berührungen sollen…
1. punktuell sein
2. ruhig erfolgen mit ganz aufgelegter Hand
3. zum Kennenlernen eine Initialberührung
4. mit warmen Händen erfolgen
5. im Gesicht beginnen und oberflächlich streifend sein
1. Nahrungsmittel
2. Kontakte
3. LUFT
4. Vektoren
5. Arzt Patient Kontakt
19. Durch welche der folgenden Maßnahmen wird ein Dekubitus verhindert?
1. Die Standfläche wird durch das Grätschen der Beine vergrößert, das
Eigengewicht des Körpers wird so auf eine große Fläche verteilt
2. Die Haltung des Rückens ist immer gerade
3. Lasten sollten fern vom Körper getragen werden
4. Lasten sollten nur aus der Heckstellung aufgenommen werden
1. Ist der Sollwert der Temperatur niedriger als der Istwert so reagiert der
Körper mit Wärmeabgabe
2. Die Körpertemperatur erreicht zwischen 17 – 18 Uhr ihr max
3. Vasokonstriktion ist ein Mechanismus der der Wärmeabgabe dient
4. Bei Mangelernährung kommt es zu einem Temperaturabfall
5. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen psychichen Faktoren und der
Körpertemperatur
1. Die Kollapsgefahr ist bei der Krisis geringer als bei der Kysis
2. In der ersten Fieberphase sollte man den Körper bei der Wärmebildung
unterstützen
3. Patienten mit Fieber können in allen Fieberphasen aufstehen
4. Pro Grad Celsius erhöht sich die Atemfrequenz um 12 Atemzüge
5. Pro Grad Celsius sollte man 0,5 l Flüssigkeit zusätzlich zu sich nehmen
24. Welche Aussage(n) ist (sind) richtig? Krankheit und Gesundheit sind…
25. Welche Aussage(n) ist (sind) richtig? Verbale und non verbale Infos…
1. Onkologischer
2. Pathologisch Struktueller
3. statistischer
4. funktionaler
5. humanistischer
27. Welche Antworten sind richtig? Für die Kommunikation und Koordination im
Krankenhaus sind förderlich:
1. Aktives Zuhören
2. Ratschläge
3. einfühlendes Verstehen
4. Akzeptanz
5. Belehrung
29. Wie hoch ist der Anteil des Lebensstils an der Gesundheit?
1. 10%
2. 24%
3. 37%
4. 50%
5. über 60%
30. Welches ist ein produktiver biographischer Faktor für die Entstehung psychischer
und psychosomatischer Erkrankungen?
1. Großfamilie
2. Dauerhafte gute Beziehung zu mindestens einer primären Bezugsperson
3. gutes Ersatzmilieu nach frühem Mutterverlust
4. mütterliche Berufstätigkeit im 1. Lebensjahr
5. Soziale Förderung (Jugendgruppen, Schule, Kirche)
31. Welche Antworten sind falsch? Für ein förderliches Gespräch ist es hilfreich…
1. Suggestivfragen zu stellen
2. Indirekte Fragen
3. das Gespräch über Abwesende zu führen
4. geschlossene Fragen zu stellen
32. Der misstrauische Patient empfindet seinen Arzt als Bedrohung. Deshalb ist es
sinnvoll möglichst viel sachliche Info zu geben und das Misstrauen anzusprechen
1. A1 A2 P
2. A1 A2 P f
3. A1 A2 f
4. A1 f A2
5. A1 f A2 f
1. Hypothalamus
2. Hypophyse
3. parasypathisches Nervensystem
4. Nebennierenrinde
5. Nebennierenmark
34. Welche Antwort ist richtig?Die häufigste Todesursache in armen Regionen Afrikas
ist…
1. Hirngefäßerkrankungen
2. Krebserkrankungen
3. Infektionserkrankungen
4. Krankheit der Atmungsorgane
5. Herzerkrankungen
1. 150/90
2. 120/100
3. 100/50
4. 120/80
5. 200/100
38. Bei Untersuchung von Extremitäten ist folgender Punkt ohne klinische
Relevanz…
1. Durchblutung
2. Motorik
3. Sensibilität
4. offene Wunden
5. Muskeltonus
1. Beckenbrüche
2. Oberschenkelbrüche
3. Speichenbrüche
4. Oberarmbrüche
1. Bauchschmerzen
2. Brustenge
3. Beinschmerzen
4. Kopfschmerzen
5. Halsentzündung
1. Protheas milahilis
2. Eschericha Choli
3. Klipsilla
4. Klamüdia Hunchomatis
5. B+D
1. Untergewicht
2. Normalgewicht
3. Übergewicht
4. Adipositas
5. krankhafte Adipositas
46. Welche Methode gehört nicht zur Methodik der körperlichen Untersuchung?
1. Auskultation
2. Deduktion
3. Funktionsprüfung
4. Inspektion
5. Palpation
47. Wenn sie die Haut über dem Handrücken eines Patienten mit Daumen und
Zeigefinger abheben und die Falte nicht sofort verschwindet ist es ein Warnzeichen
für…
1. Ödem
2. Flüssigkeitsmangel
3. Vitaminmangel
4. Motorikmangel
5. keines von denen
48. Die Konzentration des physikalisch gelösten O2 im Blut wird vom Partialdruck
und dem Löslichkeitskoeffizienten bestimmt. Bei einem O2 Druck von ca. 150 mm
HG sind ca. 3 ml O2/ml Blut physikalisch gelöst. Mit welchem Druck muss man einen
Patienten beatmen um seinen Sauerstoffbedarf in Ruhe zu decken, wenn das
gesamte Hämoglobin des Patienten nicht in der Lage ist O2 zu transportieren? (z.B.:
Bei CO Vergiftung)
1. 1 atm
2. 3 atm
3. 0,5 atm
4. 1,5 atm
5. 0,3 atm
49. Welche der nachfolgenden Aussagen ist für den Kreislauf und seine Regulation
zutreffend?
1. Der Tonus der glatten Muskulatur in den Arterien wird durch
Stickstoffmonoxid, das vom Endothel abgegeben wird bestimmt.
2. Beim Blutdruckabfall wird der Sympathikus aktiviert (z.B.: Rasches
Aufstehen nach längerem Liegen)
3. Beim raschen Blutdruckabfall wird Renin freigesetzt
1. Würde man in die Arteria brachialis eine Kanüle mit dme Steigrohr einlegen
steigt die Blutspule bei einem systolischen Blutdruck von 200 mm Hg ca.
280 cm hoch
2. Bei einem normalgewichtigen 35 jährigen Mann (70 kg, 180 cm) würden
die Fettspeicher ohne Nahrungszufuhr ausreichen um den
Ruheenergiebedarf 2 Monate zu decken
3. Injiziert man einmalig ein Medikament (ca. o,2 l/kg KG, t1/2 8 h) 1 mg/kg
KG einer Frau mit 50 kg KG ist 24 h nach der Injektion der Arzneispiegel im
Volumen 0,625 mg/l
4. Beim Anstieg der Körpertemperatur durch Fieber (bei bakterieller Infektion)
auf 39,5 grad steigt der Ruhepuls auf ca. 90/min
5. Die Betazellen des Pankreas messen den Glucose Spiegel im Blut welcher
aus den Verdauungstrakt kommt
51. Ein liegender Patient (der nicht schlucken kann) wird für 24 h mit einer
intravenösen Glucoselösung ernährt!Temp=40 grad!Tagesbedarf an H2O ebenso wie
der der Elektrolyte?
1. 4000 ml;500 g
2. 2500 ml;500 g
3. 4000 ml;350 g
4. 2500 ml;350 g
5. 2500 ml;150 g
52. Ein Patient der seinen 24 h Tagesbedarf von ca. 1450 kcal ausschließlich mit
Kohlenhydraten deckt scheidet in 24h wie viel l oder ml an CO2 aus?
1. 26 ml
2. 260 ml
3. 2600 ml
4. 26 l
5. 260 l
53. Hämoglobin A1c erlaubt die retrospektive Analyse der mittleren Blutzuckerwerte
eines Diabetikers besser als z.B.: die Messung glycolisierter Blutplättchenproteine
denn die Lebensdauer der Erythrozyten ist ca. 10 fach länger als die der
Blutplättchen.
1. A1 A2 C
2. A1 A2 cf
3. A1 A2f
4. A1f A2
5. A1f A2f
54. Tabelle
55. Kalium 4,1 m Val Ein Medikament mit einer t1/2 von ca. 1,5
– 1,7 h wird einem Patienten mit 70 kg KG
intravenös in gleich bleibender Dosis von
60 Calcium 9,1 mg% mg/h zugeführt. Kreatinin normal.
Medikament nur im EZR verteilt. Wie
hoch in EZR nach 24 h Infusionsdauer
Hämoglobin 145g/l
wenn Medikament nur glomulär filtriert
und nicht sezerniert oder zurückresorbiert
Erythrozyten 5000/nl wird?
Leukozyten 8 nl
1. 0,8 – 1 ng/l
Blutplättchen 150000 - 300000 2. 0,8 – 1 mg/ml
3. 8 – 10 ng/l
4. 0,08 – 0,1 mg/ml
5. ca. 8 mg/dl
57. Welche der folgenden Aussagen über das Renin Argiatensin System ist nicht
zutreffend?
1. 10-6,7 mol/l
2. 50 nmol/l
3. 6,7 * 10-14 mol/l
4. 20 * 10-9 mol/l
5. 0,03 nmol/l
1. Ist die Konzentration des kompetitiven Antagonisten doppelt so hoch wie seine
Hemmkonstante ki, so muss die Konzentration des physiologischen
Antagonisten 3x so hoch werden um 50 % des max Effektes auszulösen.
2. Bei einer hohen Konzentration (10x EC50 ) des physiologischen Antagonisten
macht sich die Anwesenheit des kompetitiven Antagonisten in einer
Konzentration, die seiner Hemmkonstante Ki entspricht, als ca. 17%ige
Verminderung des max. Effekts Emax bemerkbar
3. Ist die Konzentration des physiologischen Antagonisten (0,1 x EC 50) niedrig,
wird der kompetitive Antagonist in einer Konzentration, die seiner
Hemmkonstante Ki entspricht, den Effekt des Antagonisten um ca. 50%
verringern
60. Das Enzym Glucokinase in den Beta Zellen des Pankreas katalysiert die
Umwandlung von Glucose in Glucose – 6 – Phosphat unter Verbrauch von ATP.
Nehmen wir an das Enzym gehorcht einer mehrfachen Michaelis Menten Konstante!
Bei 20% seiner max. Aktivität vmax beginnt die insulinsekretion nämlich bei 90%
Glucose. Wie hoch ist der Km Wert des Enzyms für Glucose?
1. 4 mmol/l
2. 5 mmol/l
3. 8 mmol/l
4. 10 mmol/l
5. 20 mmol/l
180g/l=1 mol/l
90 g/l= 0,5 mol/l
90 mg/ml=0,5 mmol/ml
0,2= 5mmol/l5mmol/l + Km
1 + 0,2 Km=5
0,2 Km=4
Km=20 mmol/l