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Nachdem Thatcher die Unterhauswahlen 1979 gewonnen hatte, war sie vom 4. Mai 1979
bis zum 28. November 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs. Sie war
die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere
britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen
Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war
eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.
Außenpolitisch lehnte Thatcher sich eng an die USA an und unterstützte deren
antikommunistischen Kurs. Dagegen stand sie nach anfänglicher Sympathie dem
fortschreitenden europäischen Einigungsprozess zunehmend feindselig gegenüber.
Unter ihrer Ägide wurde eine umfassende Deregulierung vor allem des Finanzsektors
und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze durchgesetzt, Staatsunternehmen
in großem Umfang privatisiert und der Einfluss der britischen Gewerkschaften
gebrochen.
Nachdem Thatcher die Unterhauswahlen 1979 gewonnen hatte, war sie vom 4. Mai 1979
bis zum 28. November 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs. Sie war
die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere
britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen
Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war
eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.
Außenpolitisch lehnte Thatcher sich eng an die USA an und unterstützte deren
antikommunistischen Kurs. Dagegen stand sie nach anfänglicher Sympathie dem
fortschreitenden europäischen Einigungsprozess zunehmend feindselig gegenüber.
Unter ihrer Ägide wurde eine umfassende Deregulierung vor allem des Finanzsektors
und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze durchgesetzt, Staatsunternehmen
in großem Umfang privatisiert und der Einfluss der britischen Gewerkschaften
gebrochen.
Nachdem Thatcher die Unterhauswahlen 1979 gewonnen hatte, war sie vom 4. Mai 1979
bis zum 28. November 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs. Sie war
die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere
britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen
Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war
eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.
Außenpolitisch lehnte Thatcher sich eng an die USA an und unterstützte deren
antikommunistischen Kurs. Dagegen stand sie nach anfänglicher Sympathie dem
fortschreitenden europäischen Einigungsprozess zunehmend feindselig gegenüber.
Unter ihrer Ägide wurde eine umfassende Deregulierung vor allem des Finanzsektors
und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze durchgesetzt, Staatsunternehmen
in großem Umfang privatisiert und der Einfluss der britischen Gewerkschaften
gebrochen.
Nachdem Thatcher die Unterhauswahlen 1979 gewonnen hatte, war sie vom 4. Mai 1979
bis zum 28. November 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs. Sie war
die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere
britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen
Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war
eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.
Außenpolitisch lehnte Thatcher sich eng an die USA an und unterstützte deren
antikommunistischen Kurs. Dagegen stand sie nach anfänglicher Sympathie dem
fortschreitenden europäischen Einigungsprozess zunehmend feindselig gegenüber.
Unter ihrer Ägide wurde eine umfassende Deregulierung vor allem des Finanzsektors
und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze durchgesetzt, Staatsunternehmen
in großem Umfang privatisiert und der Einfluss der britischen Gewerkschaften
gebrochen.
Nachdem Thatcher die Unterhauswahlen 1979 gewonnen hatte, war sie vom 4. Mai 1979
bis zum 28. November 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs. Sie war
die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere
britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen
Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war
eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.
Außenpolitisch lehnte Thatcher sich eng an die USA an und unterstützte deren
antikommunistischen Kurs. Dagegen stand sie nach anfänglicher Sympathie dem
fortschreitenden europäischen Einigungsprozess zunehmend feindselig gegenüber.
Unter ihrer Ägide wurde eine umfassende Deregulierung vor allem des Finanzsektors
und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze durchgesetzt, Staatsunternehmen
in großem Umfang privatisiert und der Einfluss der britischen Gewerkschaften
gebrochen.
Nachdem Thatcher die Unterhauswahlen 1979 gewonnen hatte, war sie vom 4. Mai 1979
bis zum 28. November 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs. Sie war
die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere
britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen
Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war
eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.
Außenpolitisch lehnte Thatcher sich eng an die USA an und unterstützte deren
antikommunistischen Kurs. Dagegen stand sie nach anfänglicher Sympathie dem
fortschreitenden europäischen Einigungsprozess zunehmend feindselig gegenüber.
Unter ihrer Ägide wurde eine umfassende Deregulierung vor allem des Finanzsektors
und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze durchgesetzt, Staatsunternehmen
in großem Umfang privatisiert und der Einfluss der britischen Gewerkschaften
gebrochen.
Nachdem Thatcher die Unterhauswahlen 1979 gewonnen hatte, war sie vom 4. Mai 1979
bis zum 28. November 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs. Sie war
die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere
britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen
Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war
eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.
Außenpolitisch lehnte Thatcher sich eng an die USA an und unterstützte deren
antikommunistischen Kurs. Dagegen stand sie nach anfänglicher Sympathie dem
fortschreitenden europäischen Einigungsprozess zunehmend feindselig gegenüber.
Unter ihrer Ägide wurde eine umfassende Deregulierung vor allem des Finanzsektors
und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze durchgesetzt, Staatsunternehmen
in großem Umfang privatisiert und der Einfluss der britischen Gewerkschaften
gebrochen.