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Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher (* 13.

Oktober 1925 als Margaret Hilda


Roberts in Grantham, Lincolnshire; † 8. April 2013 in London) war eine britische
Politikerin.

Während ihrer Ausbildung zur Chemikerin entschied sich Thatcher 1945/1946,


politisch tätig zu werden, und kandidierte erstmals 1950 für das Unterhaus. Sie
wurde 1959 als Abgeordnete für die Konservative Partei ins Unterhaus gewählt. In
Edward Heaths Regierung war sie von 1970 bis 1974 Ministerin für Bildung und
Wissenschaft. Im Machtkampf um den Parteivorsitz besiegte sie ihn 1975 und blieb
bis 1990 Parteivorsitzende.

Nachdem Thatcher die Unterhauswahlen 1979 gewonnen hatte, war sie vom 4. Mai 1979
bis zum 28. November 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs. Sie war
die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere
britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen
Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war
eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.
Außenpolitisch lehnte Thatcher sich eng an die USA an und unterstützte deren
antikommunistischen Kurs. Dagegen stand sie nach anfänglicher Sympathie dem
fortschreitenden europäischen Einigungsprozess zunehmend feindselig gegenüber.
Unter ihrer Ägide wurde eine umfassende Deregulierung vor allem des Finanzsektors
und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze durchgesetzt, Staatsunternehmen
in großem Umfang privatisiert und der Einfluss der britischen Gewerkschaften
gebrochen.

Thatcher gilt als eine der umstrittensten politischen Persönlichkeiten der


Nachkriegszeit. Von Ihren Anhängern verehrt und ikonisiert, wird sie von ihren
Gegnern gleichermaßen verachtet und geschmäht. Sie wurde namensgebend für den
Thatcherismus und wird in vielen Songs, Filmen, Büchern und Theaterstücken
dargestellt. Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher (* 13. Oktober 1925 als
Margaret Hilda Roberts in Grantham, Lincolnshire; † 8. April 2013 in London) war
eine britische Politikerin.

Während ihrer Ausbildung zur Chemikerin entschied sich Thatcher 1945/1946,


politisch tätig zu werden, und kandidierte erstmals 1950 für das Unterhaus. Sie
wurde 1959 als Abgeordnete für die Konservative Partei ins Unterhaus gewählt. In
Edward Heaths Regierung war sie von 1970 bis 1974 Ministerin für Bildung und
Wissenschaft. Im Machtkampf um den Parteivorsitz besiegte sie ihn 1975 und blieb
bis 1990 Parteivorsitzende.

Nachdem Thatcher die Unterhauswahlen 1979 gewonnen hatte, war sie vom 4. Mai 1979
bis zum 28. November 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs. Sie war
die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere
britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen
Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war
eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.
Außenpolitisch lehnte Thatcher sich eng an die USA an und unterstützte deren
antikommunistischen Kurs. Dagegen stand sie nach anfänglicher Sympathie dem
fortschreitenden europäischen Einigungsprozess zunehmend feindselig gegenüber.
Unter ihrer Ägide wurde eine umfassende Deregulierung vor allem des Finanzsektors
und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze durchgesetzt, Staatsunternehmen
in großem Umfang privatisiert und der Einfluss der britischen Gewerkschaften
gebrochen.

Thatcher gilt als eine der umstrittensten politischen Persönlichkeiten der


Nachkriegszeit. Von Ihren Anhängern verehrt und ikonisiert, wird sie von ihren
Gegnern gleichermaßen verachtet und geschmäht. Sie wurde namensgebend für den
Thatcherismus und wird in vielen Songs, Filmen, Büchern und Theaterstücken
dargestellt. Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher (* 13. Oktober 1925 als
Margaret Hilda Roberts in Grantham, Lincolnshire; † 8. April 2013 in London) war
eine britische Politikerin.

Während ihrer Ausbildung zur Chemikerin entschied sich Thatcher 1945/1946,


politisch tätig zu werden, und kandidierte erstmals 1950 für das Unterhaus. Sie
wurde 1959 als Abgeordnete für die Konservative Partei ins Unterhaus gewählt. In
Edward Heaths Regierung war sie von 1970 bis 1974 Ministerin für Bildung und
Wissenschaft. Im Machtkampf um den Parteivorsitz besiegte sie ihn 1975 und blieb
bis 1990 Parteivorsitzende.

Nachdem Thatcher die Unterhauswahlen 1979 gewonnen hatte, war sie vom 4. Mai 1979
bis zum 28. November 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs. Sie war
die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere
britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen
Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war
eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.
Außenpolitisch lehnte Thatcher sich eng an die USA an und unterstützte deren
antikommunistischen Kurs. Dagegen stand sie nach anfänglicher Sympathie dem
fortschreitenden europäischen Einigungsprozess zunehmend feindselig gegenüber.
Unter ihrer Ägide wurde eine umfassende Deregulierung vor allem des Finanzsektors
und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze durchgesetzt, Staatsunternehmen
in großem Umfang privatisiert und der Einfluss der britischen Gewerkschaften
gebrochen.

Thatcher gilt als eine der umstrittensten politischen Persönlichkeiten der


Nachkriegszeit. Von Ihren Anhängern verehrt und ikonisiert, wird sie von ihren
Gegnern gleichermaßen verachtet und geschmäht. Sie wurde namensgebend für den
Thatcherismus und wird in vielen Songs, Filmen, Büchern und Theaterstücken
dargestellt. Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher (* 13. Oktober 1925 als
Margaret Hilda Roberts in Grantham, Lincolnshire; † 8. April 2013 in London) war
eine britische Politikerin.

Während ihrer Ausbildung zur Chemikerin entschied sich Thatcher 1945/1946,


politisch tätig zu werden, und kandidierte erstmals 1950 für das Unterhaus. Sie
wurde 1959 als Abgeordnete für die Konservative Partei ins Unterhaus gewählt. In
Edward Heaths Regierung war sie von 1970 bis 1974 Ministerin für Bildung und
Wissenschaft. Im Machtkampf um den Parteivorsitz besiegte sie ihn 1975 und blieb
bis 1990 Parteivorsitzende.

Nachdem Thatcher die Unterhauswahlen 1979 gewonnen hatte, war sie vom 4. Mai 1979
bis zum 28. November 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs. Sie war
die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere
britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen
Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war
eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.
Außenpolitisch lehnte Thatcher sich eng an die USA an und unterstützte deren
antikommunistischen Kurs. Dagegen stand sie nach anfänglicher Sympathie dem
fortschreitenden europäischen Einigungsprozess zunehmend feindselig gegenüber.
Unter ihrer Ägide wurde eine umfassende Deregulierung vor allem des Finanzsektors
und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze durchgesetzt, Staatsunternehmen
in großem Umfang privatisiert und der Einfluss der britischen Gewerkschaften
gebrochen.

Thatcher gilt als eine der umstrittensten politischen Persönlichkeiten der


Nachkriegszeit. Von Ihren Anhängern verehrt und ikonisiert, wird sie von ihren
Gegnern gleichermaßen verachtet und geschmäht. Sie wurde namensgebend für den
Thatcherismus und wird in vielen Songs, Filmen, Büchern und Theaterstücken
dargestellt. Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher (* 13. Oktober 1925 als
Margaret Hilda Roberts in Grantham, Lincolnshire; † 8. April 2013 in London) war
eine britische Politikerin.

Während ihrer Ausbildung zur Chemikerin entschied sich Thatcher 1945/1946,


politisch tätig zu werden, und kandidierte erstmals 1950 für das Unterhaus. Sie
wurde 1959 als Abgeordnete für die Konservative Partei ins Unterhaus gewählt. In
Edward Heaths Regierung war sie von 1970 bis 1974 Ministerin für Bildung und
Wissenschaft. Im Machtkampf um den Parteivorsitz besiegte sie ihn 1975 und blieb
bis 1990 Parteivorsitzende.

Nachdem Thatcher die Unterhauswahlen 1979 gewonnen hatte, war sie vom 4. Mai 1979
bis zum 28. November 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs. Sie war
die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere
britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen
Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war
eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.
Außenpolitisch lehnte Thatcher sich eng an die USA an und unterstützte deren
antikommunistischen Kurs. Dagegen stand sie nach anfänglicher Sympathie dem
fortschreitenden europäischen Einigungsprozess zunehmend feindselig gegenüber.
Unter ihrer Ägide wurde eine umfassende Deregulierung vor allem des Finanzsektors
und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze durchgesetzt, Staatsunternehmen
in großem Umfang privatisiert und der Einfluss der britischen Gewerkschaften
gebrochen.

Thatcher gilt als eine der umstrittensten politischen Persönlichkeiten der


Nachkriegszeit. Von Ihren Anhängern verehrt und ikonisiert, wird sie von ihren
Gegnern gleichermaßen verachtet und geschmäht. Sie wurde namensgebend für den
Thatcherismus und wird in vielen Songs, Filmen, Büchern und Theaterstücken
dargestellt. Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher (* 13. Oktober 1925 als
Margaret Hilda Roberts in Grantham, Lincolnshire; † 8. April 2013 in London) war
eine britische Politikerin.

Während ihrer Ausbildung zur Chemikerin entschied sich Thatcher 1945/1946,


politisch tätig zu werden, und kandidierte erstmals 1950 für das Unterhaus. Sie
wurde 1959 als Abgeordnete für die Konservative Partei ins Unterhaus gewählt. In
Edward Heaths Regierung war sie von 1970 bis 1974 Ministerin für Bildung und
Wissenschaft. Im Machtkampf um den Parteivorsitz besiegte sie ihn 1975 und blieb
bis 1990 Parteivorsitzende.

Nachdem Thatcher die Unterhauswahlen 1979 gewonnen hatte, war sie vom 4. Mai 1979
bis zum 28. November 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs. Sie war
die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere
britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen
Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war
eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.
Außenpolitisch lehnte Thatcher sich eng an die USA an und unterstützte deren
antikommunistischen Kurs. Dagegen stand sie nach anfänglicher Sympathie dem
fortschreitenden europäischen Einigungsprozess zunehmend feindselig gegenüber.
Unter ihrer Ägide wurde eine umfassende Deregulierung vor allem des Finanzsektors
und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze durchgesetzt, Staatsunternehmen
in großem Umfang privatisiert und der Einfluss der britischen Gewerkschaften
gebrochen.

Thatcher gilt als eine der umstrittensten politischen Persönlichkeiten der


Nachkriegszeit. Von Ihren Anhängern verehrt und ikonisiert, wird sie von ihren
Gegnern gleichermaßen verachtet und geschmäht. Sie wurde namensgebend für den
Thatcherismus und wird in vielen Songs, Filmen, Büchern und Theaterstücken
dargestellt. Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher (* 13. Oktober 1925 als
Margaret Hilda Roberts in Grantham, Lincolnshire; † 8. April 2013 in London) war
eine britische Politikerin.
Während ihrer Ausbildung zur Chemikerin entschied sich Thatcher 1945/1946,
politisch tätig zu werden, und kandidierte erstmals 1950 für das Unterhaus. Sie
wurde 1959 als Abgeordnete für die Konservative Partei ins Unterhaus gewählt. In
Edward Heaths Regierung war sie von 1970 bis 1974 Ministerin für Bildung und
Wissenschaft. Im Machtkampf um den Parteivorsitz besiegte sie ihn 1975 und blieb
bis 1990 Parteivorsitzende.

Nachdem Thatcher die Unterhauswahlen 1979 gewonnen hatte, war sie vom 4. Mai 1979
bis zum 28. November 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs. Sie war
die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unterbrechung länger als jeder andere
britische Premierminister des 20. Jahrhunderts aus. Der Sieg des britischen
Militärs im Falklandkrieg (1982) zementierte ihren Ruf als „Eiserne Lady“ und war
eine entscheidende Basis für nachfolgende Wahlsiege der Konservativen.
Außenpolitisch lehnte Thatcher sich eng an die USA an und unterstützte deren
antikommunistischen Kurs. Dagegen stand sie nach anfänglicher Sympathie dem
fortschreitenden europäischen Einigungsprozess zunehmend feindselig gegenüber.
Unter ihrer Ägide wurde eine umfassende Deregulierung vor allem des Finanzsektors
und eine Flexibilisierung der Arbeitsmarktgesetze durchgesetzt, Staatsunternehmen
in großem Umfang privatisiert und der Einfluss der britischen Gewerkschaften
gebrochen.

Thatcher gilt als eine der umstrittensten politischen Persönlichkeiten der


Nachkriegszeit. Von Ihren Anhängern verehrt und ikonisiert, wird sie von ihren
Gegnern gleichermaßen verachtet und geschmäht. Sie wurde namensgebend für den
Thatcherismus und wird in vielen Songs, Filmen, Büchern und Theaterstücken
dargestellt.

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