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Milch von trächtigen Kühen stört die Tumorabwehr und

lässt Krebszellen wuchern!


milchlos.de/milos_0751.htm

Das Hormon Progesteron dürfte eines der Hauptverursacher sein.


Progesteron, das klassiche Schwangerschaftshormon, kommt natürlicherweise in Milch –
wenn überhaupt – nur in geringsten Mengen vor. Denn Kälber brauchen zum Wachsen
kein Schwangerschaftshormon.

Wie niedrig bzw. hoch der Progesterongehalt von Kuhmilch ist, die von nicht-schwangeren
Kühen stammt, im Gegensatz zu der Milch, die trächtig ermolken wird, lässt sich nicht
genau sagen, da es so gut wie keine veröffentlichten Studien gibt. Was veröffentlicht
wurde, lässt jedoch den sicheren Schluss zu, dass Kuhmilch von trächtigen Kühen –
unsere Industriemilch nämlich – ein Vielfaches der Progesteronmengen enthält, die in Milch
von nicht trächtigen Kühen enthalten ist (siehe unten: Akio Sato).

Wichtig ist ein Schwangerschaftshormon wie das Progesteron allerdings für den Embryo –
das werdende Kalb im Mutterleib. Hier unterstützt Progesteron die Bildung von Proteinen,
die für den Fötus überlebenswichtig sind, zum Beispiel solche für die Ausbildung von
Gefäßen.

Außerdem schützt Progesteron den Fötus vor der Immunabwehr der Mutter und verhindert,
dass ihre Immunabwehr aktiv wird und den "Fremdkörper" Embryo angreift.

Leider schützt das Progesteron auch den "Fremdkörper" Tumor!

Diesen Zusammenhang hat die Molekularbiologin Elisabeth Rieping heraus gearbeitet


und unter dem Gesichtspunkt Milchernährung analysiert. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass
progesteronhaltige Nahrung, also Milchernährung dem Wachstum von Tumoren förderlich
ist. Zuerst bei Brustkrebs untersucht, scheint die Bildung embryonaler Proteine aber nicht
auf Brustkrebs beschränkt zu sein, http://www.erieping.de/ca15-3_muc1_brustkrebs.htm.

Wie Progesteron in den Zellstoffwechsel eingreift, stellt Elisabeth Rieping wie


folgt dar:

Progesteron

verhindert die mütterliche Immunabwehr über das, die zelluläre Immunabwehr


störende, Protein Mucin1 = MUC 1, dasselbe, das als Tumormarker CA 15-3 bekannt
ist
und
den ebenfalls Progesteron abhängigen Tumormarker CA 125, der oft beim
Eierstockkrebs gemessen wird.
Diese und vermutlich weitere Proteine verhindern, dass der Embryo von der
mütterlichen Immunabwehr angegriffen wird.

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MUC 1 bzw. CA 15-3 schützt also den Embryo!
Beim Krebskranken schützt es aber leider auch die Tumorzellen, da es die zelluläre
Immunabwehr ausschaltet. Das ist bei Brustkrebspatientinnen gut untersucht, aber auch
bei anderen Krebskrankheiten, wie dem Prostatakarzinom und dem Eierstockkrebs findet
man z.B. CA 15-3, wenn danach gesucht wird.

So werden in krebskranken Menschen, auch in Männern, solche Embryoschutzproteine


gefunden, die bei Brustkrebs und Eierstockkrebs als Tumormarker gemessen werden. Sie
werden unter dem Einfluss von Progesteron gebildet. Aber bis jetzt ist das nicht beachtet
worden, weil man nicht wusste, wo das Progesteron bei den vielen, häufig betagten
Krebspatienten, die ja nur selten schwanger sind, herkommen könnte.

Weitere Progesteron abhängige Tumorproteine sind:

PBIF – Progesterone Induced Blocking Factor,


der während der Schwangerschaft die natürlichen Killerzellen behindert.
VEGF – Vascular Endothelial Growth Factor,
ist ein Wachstumsfaktor, der für die Bildung von Gefäßen und die Blutversorgung von
Embryo und Tumoren wichtig ist.
uPA – urokinase Plasminogen Aktivator.

Wie zu erkennen ist, handelt es sich bei diesen Proteinen um solche, die in der
Schwangerschaft von Bedeutung und Nutzen sind, nicht jedoch im normalen Leben von
Menschen, da sie dann unnötigerweise die Immunabwehr ausschalten und Tumorzellen
das Überleben erleichtern.

Aber nicht nur die Immunabwehr wird beeinträchtigt, sondern Progesteron behindert die
Bildung eines Proteins, das für den geregelten Zelltod mitverantwortlich ist, das

Protein p53, ein wichtiger Tumorsuppressor.

Ist zu viel Progesteron im Blut, wird p53 gar nicht gebildet, d.h., Krebszellen können
ungehindert wuchern.

Normale Progesteronmengen, vom Körper selbst produziert, braucht der Mensch als
Ausgangsstoff für die Kortisone. Nicht aber die hohen Mengen, die uns mit Milchprodukten
von trächtigen Kühen zugeführt werden.

Dass nach Kuhmilchgenuss beim Menschen die Progesteronwerte stark ansteigen, zeigt
eine gerade erst veröffentlichte Studie aus Kalifornien.

Eine Studie am Tiermodell, bei dem durch einen Progesteronantagonisten die Entwicklung
von Brusttumoren verhindert wurde, ist im Dez. 2006 veröffentlicht worden, Poole u.a. in
Science, 2006 Dec 1; 314(5804), S. 1467-1470, bei Medline zu finden unter PMID
17138902.

Über die moderne Milchernährung werden Männer, Frauen und Kinder mit hohen
Progersteronmengen belastet, die Tumoren das Überleben ermöglichen. Beim Diabetiker
fördern sie die Einsprossung von Gefäßen in die Netzhaut, was bis zur Erblindung führen
kann. Für den Embryo ist die Gefäßbildung nötig, aber für Kinder und Erwachsene ist sie
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schädlich.

Auch im Medulloblastom, dem häufigen Kleinhirntumor von Kindern, findet sich der
Progesteron abhängige Gefäßbildungsfaktor VEGF, der auf eine Progesteronvergiftung
hindeutet.

Soweit die Zusammenstellung nach Elisabeth Rieping.

Der japanische -ehemalige- Harvard-Wissenschaftler Akio Sato hat sich des Themas
angenommen. Er warnt schon seit langer Zeit vor der Hormonladung in modernen
Milchprodukten. In 2006 reiste er in die Mongolei um die dortige traditionelle Milchwirtschaft
zu studieren und deren Milch auf ihre Inhaltsstoffe, besonders ihre Hormonellen, zu
untersuchen. Seine Ergebnisse verglich er mit den Inhaltstoffen von japanischer
Industriemilch. Da industrielle Haltungbedingungen in Europa und Japan ähnlich sind, sind
seine Studienergebnisse auch für uns relevant. Man kann davon ausgehen, dass ein
Vergleich zwischen traditioneller und industrieller Kuhhaltung bei uns nicht wesentlich
anders aussehen würde.

Zunächst verdeutlicht Sato anhand einer Grafik,


http://www.eps1.comlink.ne.jp/~mayus/eng/MilkinBoston.html den augenfälligsten
Unterschied zwischen traditioneller Milch und Industriemilch. Denn Industriemilch stammt
überwiegend von hoch schwangeren Kühen, während Milch aus traditioneller Haltung bei
sichtbarer Schwangerschaft – ab dem 3. Monat – nicht mehr gemolken wird.

Anschließend wird der Gehalt einzelner Hormone in den verschiedenen Milcharten


dargestellt, z.B.

Östrogen
Der Gehalt an freiem Östrogen liegt bei Industriemilch im Vergleich doppelt so hoch wie bei
traditioneller Rohmilch, der Anteil an gebundenem Östrogen ist etwa um 1/3 erhöht.

Progesteron
Progesteron ist in weitaus höheren Konzentrationen in Milch enthalten als Östrogene und
der Unterschied zwischen industrieller und traditioneller Produktion ist noch gravierender.
Industrie-Vollmilch enthält etwa das 7- bis 8-fache der Progesteronmenge von Traditions-
Rohmilch. Bei Molke sind Unterschiede bis zum 15-fachen gängig und beim Milchfett bis
zum 11-fachen.

Bei derartigen Hormonladungen in unserer Milchnahrung, kann davon ausgegangen


werden, dass ein Teil davon im Blut landet und den körpereigenen Hormonstoffwechsel
durcheinander bringt. Denn durch die heutigen Milchbearbeitungstechniken wie
Erhitzungen und Homogenisierungen kann die Magen-Darm-Schranke leicht von
sämtlichen Eiweißsubstanzen der Milch überwunden werden.

Für viele, deren Immunsystem vorhandene Tumorzellen normalerweise gut bekämpfen


könnte, wird ein dauernder Progesteronüberschuss durch Milchkonsum dazu führen, dass
ihre Immunabwehr in der von Rieping dargestellten Weise ausgeschaltet wird.

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Rieping hat diese Zusammenhänge erst vor kurzem durch Recherchen zur Progesteron
abhängigen Synthese von Tumormarkern heraus gearbeitet und auf ihrer Internetseite
veröffentlicht.

Dadurch wird der Wirkungsmechanismus des schon seit langem vermuteten


Zusammenhangs zwischen Hormongehalt der Milch und dem Wachstum von Tumoren
nachvollziehbar.

Es gibt mittlerweile viele Frauen, die ihre Tumormarker durch eine total milchfreie Diät in
den Griff bekommen haben und mit dieser ungefährlichen, billigen und an Hand der
eigenen Tumormarker kontrollierbaren Methode ihre Krankheit in den Griff bekommen
haben.

Diese Methode läßt sich außerdem zur Vorbeugung vor Krebserkrankungen nutzen.

Siehe auch: Jane Plant – Dein Leben in Deiner Hand

und zum Milchthema allgemein:

Maria Rollinger – Milch besser nicht

Letzte Änderung am 04.12.2011

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