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Zustinde der Hilflosigkelt In seinen Berichten ier Untersuchun- gentiber Zustande der Hilflosigkeit und der Selbstaufgabe berichtet Seligman (1975, 1976) von Tatsachen, die vielen in der Geriatrie Tétigen nur zu bekannt sind: © eine Untersuchung an 4500 Witwem in Grofibritannien ergab, da8 213 von ihnen innerhalb der ersten 6 Monate nach dem Tode der Ehefrau verstarben. Verglichen mit der betr. Altersgruppe ‘war diese Sterberate 40% héher als der Durchschnitt. © In den USA verfolgte Ferrari (1962} as Schicksal von 35 Frauen tiber 65 Jahren (Durchschnittsalter 62 Jahre}, von denen 17 auf Veranlassung und/ oder Dréngen der Angehérigen in ein Altersheim eingewiesen wurden; die anderen 38 Frauen waren aus freien Stilcken in das Altersheim gegangen. ‘Von der ersten Gruppe verstarben in den ersten 4 Wochen acht Frauen und weitere acht in den darauffolgenden 6 Wochen! Gegentiber dieser einen(!) Uberlebenden der zwangsweise baw. noigedrungen zu Heimbewohnerinnen gewordenen Frauen blieben 37 der 38 freiwillig umgezogenen Heiminsassin- nen am Leben, Diese letzte — hier statistisch erschrek- end eindrucksvoll belegte ~ Tatsache der Auswirkungen psychischer Verlu- ste auf die Emotionalitit alter Men- schen scheint somit zu belegen zu sein, Dennoch erweist es sich generell als auferordentlich schwierig, die Bezio- hhungen 2wischen Belastungen und dem Auftreten depressiver Symptome zu untersuchen und nachzuweisen. Sur- tees u. Ingham (1980) machten den Versuch einer derartigen Studie an einer Patientengruppe mit bereits Gurchlaufener depressiver Erkrankung: ihre Langzeitstudie Uber 7 Monate 274 ervitege ‘August 1980 Depressionen im Alter als hospitalisationsbedingte Der Dipl.-Psych, Utrich Kobbé ist seitdem 1. Jenuar 1960 Leiter der Weiterbildungsstatte fir Fach- Krankenpftege in der Psychiatrie im Niedersdchsischen Landes- dzankenhaus Wunstorf; daneben Ist er weiterhin Klinisch tétig exgab eine signifikante Haufung von StreBereignissen dieses Lebensab- schnitles bel den in dieser Zeit erneut als ,krank’ cingestuften Personen gegeniber den als ,gesund” klassifi- dierten. Zugleich wiesen die Autoren auf den summierenden Effekt sich hiu- fender kleinerer belastender Freignisse hin, deren depressionsiérdemder Cha- rakter ebenfalls nachweisbar war, Depressive Symptome aui verschiedenen Verhaltensebenen Neben derart schwerwiegenden Reak- tionen * auf Verénderungen in der Umwelt und deren Wahrnehmung als unverdnderbaren Zustand wird die Bezeichnung ,reaktive Depression” auf Reaktion (I) einen ganzen Komplex von Symptomen angewandt. Diese verschiedenartigen Anderungen dor psychophysischen Be- findlichkeit und Reaktionsweise betref- fen sehr unterschiedliche, sich gegen seitig jedoch beeinflussende bzw. von- einander abhangende Verhaltensebe- nen. So konnen sich reaktive Depres- sionen symptomatisch in folgenden Bereichen ausdriicken (Abb, 1) emotional bestehen meist Gefthle Ger Traurigkelt, Niedergeschlagenheit, Apathie, der Hilf- und Sinnlosigkeit und mangelnden Kontaktméglichkei- ten bew. -fahigkeiten mit anderen; D kognitiv gehen die Gedankengange immer wieder auf die 0. g. Hilflosigkeit fn und kreisen um die wahrgenomme- ne eigene Unfahigkeit, adéquat zu Teagioren oder neue Verhaltensweisen zu erlemen, die der verdnderten Situa- tion gerecht werden; 1D auch Triume geben diese fatale Situation durch dhren oft zurtickweisen- Gen, demiitigenden oder bestrafenden Erlebnisinball wieder; CO motivational entsteht eine generelle Interessen- und EntschluBlosigkeit, wo- bei selbst neue stark frustrierende Ereignisse kaum aggressive Reaktionen bewirken; © motorisch verringert sich in Verbin- ung mit den Reaktionen auf der kogni- tiven, emotionalen und motivationalen Verhaltensebene die Anzahl der Will- kirbewagungen, so da das Bild einer generellen (éuBerlichen) Inaktivitat entsteht; 1 phystologisch verschiebt sich das hom@ostatische Gleichgewicht insbe- sondere durch eine deutliche Abnahme ‘erregender Trensmitterstoffe am synap- tischen Spalt (Noradrenalin u. a.). Finen Teil dieser geschilderten Reak- tionsweisen haben wir sicher alle schon einmal mehr oder weniger lang anhal- tend und ausgepragt bei uns selbst cerlobt, doch waren diese erlebnismasi- gen Zustinde dann voriibergehend, so aB wir uns allenfalls als ,deprimiert", nicht aber als ,,depressiv” im psychia- tuischen Sinn bezeichnet hatten. Im Gegensatz hierzu ist fir die Personen der anfangs geschilderten Untersu- chungen (Witwer, Heimbewohnerin- nen] ein psychischer Verlust erfolgt, der Insbesondere die Angst vor dem Allein- sein und der Einsamkeit mobilisiest (val. Kobbé, 1979a). Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinander Diesem Einsamkeitserleben stehen ge- rade bei alten Menschen in Hospitalisa- tlonsbedingungen Wunschvorstellun- gen und Sehnsiichte gegeniiber, die sie selbst nicht mehr verwirklichen kénnen. ‘baw, nicht mehr zu erleben vermégen coder meinen (Rubinstein, 1980). Sowohl die Winsche als auch die Wahrneh- mung Ges eigenen Unvermégens bindet sie und blockiert ihren Lebenslauf auf verschiedenen Verhaltensebenen* Dennoch bleibt die Blockierang wichti- ger vitaler Funktionen bestehen. Die Lebensumstinde werden demzufolge als hoffnungslos und nicht mehr kon- trollierbar, die cigene Person als hilflos und im Grunde einsam wehrgenom- men, ,,Wir sollten davon ausgehen, da8 wir Menschen, die ohnehin geschwacht sind, in der Tat umbringen, wenn wir ihnen das Bewuftsein nehmen, daB sie noch Kontrolle ‘iber ihre Umwelt aus- ben,” Diese Feststellung Seligmans (1976) bezieht sich auf eine lerntheore- tsche Definition der Depression, derzu- folge zumindest ,,eaktive Depros- sionen" Ausdruck erlernter Hilflosig- keitsind* *.Entscheidendisthierbei, da die betreffende Person ihre eigene Si- tuation als nicht mehr verdnderbar und fatal wahmnimmt — gleichgilltig, wie schwierig diese Situation tatsAchlich ist. “ Angosichs 6s diesbeziglicuen Symptomenka loges mud zugieiehs nit Rohde (1974) dazaut age ‘lesen woiden, dal howpitalisatonabedingte ver Snstaitele, Depressntat” keinesweos e5 aege= raglin Erscheipung treten mud deb wir hr dea ‘Sblichen Acentheliswer™ ugestehon In de Detrtfendé Reaition als Ausdnuck der inaiviage= len Veresbeitang gehen B. Pessalichkestemeake tale und Vorerlbrangen mit Ubsieben Situaio- fen (60 ,evlernte Hillosigkait) als wesemticne Sedingende Varebien mit ein, Mit dor Verwendung dieser Lemthooric dor ‘ulengkelt moet teh keine Austege Ube ie “Richtghelt” oder ausscaetiche scale femsberandeen heretiachen Anchen et. fot ich habe se ale Eleeungemodoll angewandh, das mir derzet qeegaeterscheint, bosplaiierea” 4 Prozoare beschretbend 2a laren ind. von decer Hose sae Moghehkeiten mar Verdndering jariger ‘eptemicstieemder Mechanic sulzczsiger ‘malvosovale Bedingungen ‘milsossinle Bedingungen ‘yslologische Reaktion ee ‘motorsche Reaction ‘ubjeltve Reaktion {= Erotionat) (e- Kogationen, Trius) (5. Motivation) Abb. 1: Bedingungsgeftige von ine ividuelier (Re-JAKtion und sozialer Situation In der Konsequenz bleibt somit die subjektive Wahmehmung und Ein schatzung der eigenen Lebensbeztige und ihrer Kontrollméglichkeiten aus- schlaggebend fiir das Entstehen depres- siver Sympiome. Gelernt sind diese Reaktionon/Symptome der Hilf- oder Hoffnungslosigkeit insofem, als ie fruh in unserer Lebensgeschichte das erste ‘Mal in einer Situation auftraten, von der wir als (Klein-)Kinder meinten, wir Konnten sie nicht mebr durch eigenes Tun verandern, d. h. Kontrollieren, Individuelle Interpretationen der Wirklichkeit Ausgehend von diesen lerntheoreti- schen Uberlegungen konnen reaktive Depressionen als Ausdruck der Hilflo- sigkeit dann auftreten, wenn die Ver- haltenskonsequenzen mit groBer Wahr- scheinlichkeit unabhingig von eben diesem Verhalten sind, d. h., wenn die augenblickliche persOnliche Lage nicht durch eigenen Willen und hieraus resultierendes Handeln Kontrollierbar ist. Wie bereits ausgefiihrt, betzifft dies nicht nur objektiv existierende Gege- benheiten, sondern in gleicher Weise die subjektive Wahrchmung der ande- ren, unserer eigenen Person und der sie umgebenden Welt (Kobbé, 1980). Letztendlich bedeutet dies, daS ein Verhalten wahrnehmbare Auswirkun- gen haben oder Verlinderungen bewir- ken mu, um als witksam und somit als Kontrollméglichkeit empfunden zu ‘werden (Urban, 1978). Konsequenzen Gerade an dieser Stelle, dem Problem der Selbst- und Fremdwahrnehmung baw. deren individueller Interpretation, setzan _pflegerisch-therapeutische Handlungsmoglichkeiten an, Abgese- hen von pharmekotherapeutischen In- terventionen arztlicherseits laBtsich der in Abbildung 2 dargestellte Zirkel gera~ de durch milieutherapeutische MaB- nahmen durchbrecken. Entscheidend ist ja die subjektiv erlebie Hilflosigkeit, das , kognitive Schema” in der betref- fenden Situation, soda Lebensumstan- de hergestellt werden miissen, in denen a) eine Synchronie von Verhalten und positiven Konsequenzen wahrnehm- bar wird, und Kontontation ‘wohter Situation ‘it newer sage ¥ Feit existent gle ‘Kogniton, dab subjotiv keine wisksame Reeonsméglich- Verlast der Fihighel sch ‘Wahmahmung — perstnicher wohl 2 fShlen und in die Zu- Hildosigkest Juat zu planen = Abb. 2: So kana 2. ‘Motivation sich Zicle au eet] AZM Pi ena ‘Geldhl von Angst und Hott en, Kons atv ax wer | Si8 Teele snungslesigheit en, nimmt gonerel &b bestehen bleiben iT ‘Gloube, jege eigene Reaktion Kogalion: ich bin unfhig, ‘ize au keiner Verinderang ‘ein, Verlierer Unvealstache Einschitewng der eigenen und der Unwelt- }———— reabluon(en) Altenpflege 275 ‘August 1980 by dieser (u. U. vermeintliche) Kontroll- verlust nicht auftreten kann. Insbesondere dieser zweite Punkt betrifft institutionelle Gegebenhetten und die Méglichkeit zu altemativen Handlungsweisen des einzelnenin Ein- richtungen wie z.B. Altersheimen oder geriatrischen _(Rehabilitations-)Klini- Ken, Rohde (1974) weist darauf hin, dab die psychosoziale Entwurzelung der Hospitalisierung einen Zwang zur zumindest zeitweisen Auigabe von psy- chisch und sozial stabilisierenden, ver- trauten, positiv besetzten, symbolisch bedeutsamen physischen Umweltgege- benheiten", zur Reduktion, schlimm- stenfalls Aulgabe, jedenfalls aber Ro- striktion gewohnter, fr das Selbstwert- gefihl und emotionale Gleichgewicht Wer klopft im Heim schon an? bedeutsamer sozialer Beziehungen", zur Einschrankung des Rollenrepertoi- res und damit Beeintréchtigung der fiir das Selbst Konstitutiven sozialen Bedeutsamkeit” darstellt. - Des wei- teren beinhelte die Hospitalisierung yallemal (eine) relative Entpersénli- chung” infolge von Einschrankungen des Bewegungsraumes, der Bezie- hungsaufnahme und -pflege sowie infolge der Unterwerfungsmechanis- men des Betroffenen unter ich-fremde Routinen und Regeln (s. hierzu Kobbé, 19790), Wichtig bleiben insgesamt folgende —vorwiegend soziotherapeutisch orten- tierte - Ansatzpunkte: Erméglichung ave. Férdorang © ausreichender Kontrolle der Umwelt durch aktive Verhaltensweisen, © leichzeitiger positiver befriedigen- der Erfahrungen in bezug auf Vergan- gemheit, Gegenwart und Zukuntt, © von Umweltgegebenheiten, die den eigenen Bedirfnissen und Interessen méglichst gerecht werden, d.bh. insbe- sondere Aufhebung sozieler [solation, Schetfung zufriedenstellender zwi- schenmenschlicher Beziehungen, Ver- ‘meidung von Uberforderungen, © realistischer Interpretationen der eigenen Situation (= Veranderung unrealistischer und depressionsfordern- der Solbstkonzeptionen}. Anforderungen Fir die Arbeit in Einrichtungen mit alten Menschen bedeutet dies eine bestimmte Konzeption der Institution selbst und der Verhaltensweisen der dortigen Mitarbelter (Laurent, 1978) 276 sermiese ‘August 1980 Anforderungen an Binrichtungen ‘Viele unserer Altenheime und Kliniken sind z. B. vom architektonischen Auf- bau her nicht dazu geeignet, das Gefihl ‘einer Maglichkeit der Selbstkontrolle ‘tober die eigenen Lebensumstande bei ihren Bewohnem entstehen zu lassen. So sind Gelegenheiten zum Riickzug in eine Privatsphre, zum Aufbau unstér- barer Privatheit (Kobbé, 1979b) ur selten gegeben. Nicht umsonst entwik- Kelle Pinnekamp (1976) einen Plan differenzierter Individualbereiche fiir Alteninstitutionen. Er berticksichtigt hiermit ein keiner Verdnderung unter- liegendes Bediirfnis auf physiologi- scher Ebene: neben dem Wunsch nach méglichst geringem kérperlichem Ver- fall, nach Vermeidung baw. Linderung ‘von Schmerzen und nach austeichender und richtiger Nehrung muB eine derar- tige Konzeption auch das Bedirinis nach Anregung fiir unsere Sinne wie 2. B, Farben, Musik, Warme beriicksich- tigen (Rest, 1978). Zugleich tritt ein zweites Bediirinis in den Vordergrund Menschen benétigen ein Mindestmai an Achtung, die ihre eigenen Zielset- zungen, ihre Selbstachtung, Beherr- schung und Zuversicht beeinflubt sowie ihre Unabhingigkeit und Fretheit, ihren Respekt als Person betrift Anforderungen an Mitarbeiter Einmal bleibthdufig sicher nichts ande- res ‘brig als die Schaffung privater Spharen auf Stationen oder in Wobnein- heiten durch Verhaltensregeln des Per- sonals ansatzweise au versuchen. Hiu- fig werden dltere Menschen geduzt, obwohl sich Erwachsene, die nur euf- grand auflcrer Umstinde oder durch Krankheit zusammengekommen sind, im allgemeinen nicht duzen. Wird nun Gennoch das ,Du" verwendet, vielleicht auch noch der Name bei der Anrede vergessen, verletzt man bei den meisten Menschen das Bediirinis nach Anerken- Man muB sich Zeit nehmen zum Zuhéren. mung und Achtung. Ebenso wichtig erscheint mir zur Erméglichung von Privatheit das Anklopfen und Abwerten einer (positiven) Antwort vor Eintritt in einen Altenwohnraum. Ungefragt und ungebeten méchten auch wir nicht plotzlich einem Fremden in unserem Privatraum gegeniiberstehen, Wie die Méglichkeit zum Riickzug auf sich selbst ist die Gelegenheit zwi- schenmenschlicher Begegnung ein Mit- tol der Umveltkontrolle durch eigene Verhaltensweisen. Dies betifft glei- ‘chermafien die Beziehung zam Personal wie zu den Mitbewohnem der betref- fenden Einrichtung. Firuns selbst bein- haltet dies, Ansprechpartner zu sein und auch von uns aus auf andere zuzugehen. Joder von uns bendtigt bis, zu einem MindestmaB das Gefihl, dad jemand an ihm interessiert oder um ihn bemiiht ist, die Bereltschaft zeigt, auf hn einzugehen, sich zum Zuhoren Zeit und ihn emst nimmt (Dauber, 1978) Alte Menschen haben einen grofen Erfahrungsschatz, der vielleicht nicht ie jfingste Vergangenheit einbozicht und egozentrisch ist, andererseits Jedoch strukturell auf das Hier-und- “Jetzt dbertragbar und somit situations- relevant ist. Dies 2u vermitteln—und sei es ,mur" durch Zeit nehmen und Zuho- ren ~ kann fir don alten Menschen ein Zeichen von Wertschitzng und der persinlichen Féhigkeit sein, sich als Gleichberechtigtor Partner und Keines- falls als abhangigett) Alte(*) zu empfin- een. Der aweite Teil im néchsien Heft wird mit Ausftihrangen ther die Gestaltung persinlicher Beziebun- gen und tiber therapeutische Bo- sandlungsméglichkeiten fortfahren, Literatur: Dauber E: Das belfende Gesprch ist Bestandtelt (quer Kiankanpllege, in DESY (1078) 455-138, Roman Nat ingitatonaestion and Atttade (Change in en aged Population (1902) zitiers nach Selig, Me 078). Robbe, U: Zur Problematik es Altersund alteras~ Einsauikel und Selbsimordaiterer Nitmenschen, Int Die Sehwastar’Der Phogar (19700) 46-16 Spezia von Sesualprapiemen: Serulstt im ‘Alte. iz Altenptiege (19790) 265-263 Die Misere dos Subjkts in der goriatischon Rehab. nr Geronsast 08r¥e) 417 be o Dopresives Verhaton — Ausdrvck eclerter ‘lanodgueit tn: OxSz (1860) 9-13 Laurent: 10 petits consellspratiques en gérla fie, In: LActalte Gerontol. 1 (Satdee Francs), So (agra) ‘Pinnetarp, E: Versuch der Entwicklongdiferen- ‘Berter Indivcanlberelehe fur alteninedactonen, Ine 2 Gorontologe (196) 475-384 Res, HO. P: bllegersckommunikatlve thik ‘inter besonderer Berucsichtigung cer Keenken ‘und Sozialploge, Inv DRSZ (1078) 282-386 Foden: Verentaltete Depressive: Inter- ‘nc (1674) 7-202 Rubinstomy C, Shaver, Ph, und Peplau, 1. A. Einaamkest: Die Riu anriechen Wuneca und Wisk Tichkatt In: payeholagie hewte (1080) 27-33 Seligman, M/'Helplessness. Freeman, San Fran- asco 875) cTodesuttache: Selbstaugabe. in: psychologic Fonte 976) 20 Sie, #6: une mghan, JG: Le Sues and Niel io Lite Evente. fr Soe. Poyeratey 13H) 2st Urban, R: Gehirn und Necvensystem als Intogre- ote altaren Mansches.

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