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Aufstellung B 213
1 Schwellenüberstand 2 3
= 10% der Spurweite
07/2017
4 5
≥ 1,00 m bis 12 t Gesamtgewicht
≥ 2,00 m bei mehr als 12 t bis 40 t Gesamtgewicht
Sicherheitsabstand im Bereich
Bodenart zul. Bodenpressung
von Baugrubenböschungen und N/cm2 bzw. (kp/cm2)
Grabenkanten einhalten 4 .
A)Angeschütteter, nicht künstlich verdichteter
Mind. Schutzstreifen von 0,60 m
Boden 0–10 (0–1)
freihalten.
B)Gewachsener, offensichtlich unberührter Boden:
Kran mit Einzelabstützung
1 Schlamm, Moor, Mutterboden 0
Bei nichtfahrbar aufgestellten
2 Nichtbindige, ausreichend fest gelagerte Böden:
Turmdrehkranen die Stützfüße Fein- bis Mittelsand 15 (1,5)
der Spreizholme auf tragfähigen Grobsand bis Kies 20 (2,0)
Unterbau aufstellen und statisch
3 Bindige Böden:
einwandfrei unterbauen 5 .
Maßgebend für die Größe der breiig 0
Abstützfläche sind Stützendruck weich 4 (0,4)
und zulässige Bodenpressung. steif 10 (1,0)
Die Stützendrücke können der halbfest 20 (2,0)
fest 30 (3,0)
Betriebsanleitung oder dem
Kranprüfbuch entnommen 4 Fels, unverwittert mit geringer Klüftung
werden. und in günstiger Lagerung 150-300 (15-30)
Sicherheitsabstand im Bereich
von Baugrubenböschungen und − nach wesentlichen Änderun-
Grabenkanten einhalten 4 . gen und sonst regelmäßig
nach folgenden Betriebsjahren
Prüfungen durch ermächtigten Sachver-
ständigen: 4, 8, 12, 14, 16, 17,
Art, Umfang und Fristen er-
18, … weiter jährlich.
forderlicher Prüfungen ermitteln
Auch Prüfhinweise in Betriebs-
(Gefährdungsbeurteilung) und
diese veranlassen, z.B.: anleitungen der Hersteller be-
achten.
− täglich vor Arbeitsbeginn
Ergebnisse der regelmäßigen
Funktionsprüfung sämtlicher
Notendschalter durch den Prüfungen dokumentieren.
Kranführer,
− nach jedem erneuten Auf-
stellen, Umrüsten und nach
Bedarf mindestens jedoch
jährlich durch eine „zur Weitere Informationen:
Prüfung befähigte Person“ Betriebssicherheitsverordnung
(z.B. Sachkundiger), DGUV Vorschrift 38 Bauarbeiten
DGUV Vorschrift 52 Krane
DIN 4124