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Wir automatisieren und optimieren Ihre Geschäftsprozesse

Social Network für den Mittelstand mit


IBM Connections
Gerhard Schuster 07.10.2010
gerhard.schuster@dccs.at

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Inhalt

• DCCS
• Begriffsklärung Social Software
• Warum sollen Firmen Social Software verwenden?
• Social Software für den Mittelstand?
• Fragen im Zusammenhang mit der Gesamtproduktivität
• Statements von Personen, die Social Software erfolgreich verwenden
• Warum Wissensmanagement- oder DMS-Projekte oft scheitern?
• Was macht Social Software anders/besser?
• IBM Connections
• Anwendungsfälle
• Screenshots

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Begriffsklärung Social Software

• Unter Social Software versteht man Softwaresysteme, welche die menschliche


Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit unterstützen [Richter, Koch, 2007].
Social Software Systeme bieten auf verschiedenste Art und Weise Möglichkeiten,
Wissen zu sammeln und zu verbreiten.

• Die Nutzung von sozialen Netzwerken wird als ein wichtiger Faktor gesehen, wie
Unternehmen zukünftig noch effektiver und flexibler werden und sich einen
Wettbewerbsvorteil erarbeiten können.

• Social Software verbindet Element wie Wissensmanagement, Identitäts- und Skill-


Management, Information Retrieval sowie Kommunikations- und Collaborations-
Lösungen.

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Warum sollen Firmen Social Software verwenden?

• Steigerung der Produktivität insbesondere von “Knowledge Workern” – da deren


Arbeit in hohem Maße von erfolgreicher Zusammenarbeit und sozialen Faktoren
abhängig ist
• Einfache Involvierung aller Mitarbeiter in den Innovationsprozess
• Talente des Einzelnen für die Organisation greifbarer machen
• Erhöhen der Effizienz durch Nutzung von Synergien und Einbeziehung der Expertise
aller Mitarbeiter
• Erhöhen des sozialen Kapitals der Firma
• Senkung der Einstiegsschwelle für elektronischen Zusammenarbeit
• Erreichen größerer Handlungsspielräume und höherer Handlungssicherheit
• Erhöhen des Innovationspotenzials

→ Gesteigerte Gesamtproduktivität der Firma!

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Social Software für den Mittelstand?

• Social Software bzw. Nutzung sozialer Netzwerke im Unternehmen ist nicht unbedingt
von der Größe des Unternehmens abhängig – vielmehr geht es um folgende
Merkmale:
– starke Wissensintensität (engineering-, forschungsintensive Branchen)
– stark verteilte Organisationen (Niederlassungen)
– stark projektorientiert arbeitende Organisationen
– Organisationen mit flachen Hierarchien oder in denen abteilungsübergreifendes
Arbeiten gewünscht oder notwendig ist
– hohe Innovationsfreudigkeit
– hoher zeitlicher Druck (Time To Market)
– Mergers bzw. Neuausrichtung eines Unternehmens

→ Social Software macht auch für Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern
Sinn!

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Fragen im Zusammenhang mit der Gesamtproduktivität

• Wie kann jeder einfach und schnell Daten und Wissen teilen?
• Wie können Mitarbeiter bei Bedarf schnell und einfach einen Raum für
Zusammenarbeit erstellen – für Teams, Communities, Projekte …?
• Wie können Mitarbeiter Kollegen finden die an ähnlichen Themen interessiert sind
und eine intensivierte Zusammenarbeit starten ?
• Wie können Mitarbeiter wirklich relevante, qualitativ hochwertige Informationen zu
Themen finden, unter Unmengen an Informationen, die von den relevanten Punkten
ablenken?
• Wie kann man schnell einen Experten zu einem Thema finden?
• Wie können Mitarbeiter sofort mit anderen Personen im Kontext ihrer aktuellen
Tätigkeit kommunizieren?

→ Mit Social Software beantworten Sie genau diese Problemstellungen!

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Statements von Personen, die Social Software erfolgreich
verwenden

Es hilft mir um Es hilft mir up-to-


Experten zu Es ist meine Art date zu bleiben.
finden. etwas zurück zu
geben.

Es hilft mir Es gibt mir eine


Informationen zu Es erleichtert mir Art von
finden. relevante Daten Gemeinsamkeit.
kontextbezogen
abzulegen.

Es erweitert mein Ich kann von


persönliches anderen lernen.
Netzwerk.

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Warum Wissensmanagement- oder DMS-Projekte oft scheitern?

• Wissensmanagement-Projekte arbeiten oft mit komplexen, von Experten


ausgearbeiteten Taxonomien – Mitarbeiter finden sich darin nicht zurecht und die
Information werden nicht oder nicht an der richtigen Stelle eingestellt und daher auch
nicht genutzt.
• Konzepte werden den Mitarbeitern in einem Top-Down Ansatz aufgezwungen – das
kann unter anderem auch dazu führen, dass die Motivation zur Nutzung und die
Qualität der Information gering ist.
• Das Thema wird sehr technisch gesehen – Lösungen sind oft komplex und für
Mitarbeiter schwierig bedienbar.
• Die Information steht im Mittelpunkt, die Person im Hintergrund – für den Mitarbeiter
wird das Ganze als Zusatzaufwand gesehen, der ihm keinen persönlichen Mehrwert
bringt.

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Was macht Social Software anders/besser?

• Social Software verfolgt einem Bottom-Up Ansatz – jeder Mitarbeiter kann


Informationen selbst beschlagworten (taggen) oder bewerten (raten).
• Berechtigungen auf Informationen werden durch den Mitarbeiter vergeben, es sind
keine komplexen Berechtigungsmodelle notwendig.
• In einer Social Software Umgebung besteht üblicherweise kein Zwang.
• Bei Social Software besteht üblicherweise eine enge Bindung zwischen Information
und der Person, welche die Information einstellt – dies führt alleine durch die höhere
Identifikation zu einer besseren Qualität der Informationen.
• Bei Social Software können üblicherweise an vielen Stellen Kommentare abgegeben
werden, welche zu zusätzlicher Qualität und Innovation führen.
• Durch die Verknüpfung von verschiedenen Bausteinen (Tags, Bewertungen,
persönliche Netzwerke, Communities) können zusätzliche wertvolle Informationen
ermittelt werden (z.B. wer beschäftigt sich noch mit einem bestimmten Thema).

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Was ist IBM Connections?

Die Social Software IBM Connections unterstützt Sie beim Aufbau und der Erweiterung
von Expertengruppen, die gemeinsam Innovationspotenzial aufdecken können.

Nutzen Sie das gemeinsame Wissen, um noch bessere Ideen zu entwickeln, die Agilität
in Ihrem Geschäftsumfeld zu verbessern und insgesamt zu einer noch effizienteren und
produktiveren Organisation zu werden – bei gleichzeitiger Senkung Ihrer Kosten.

IBM Connections bietet unterschiedliche Komponenten, die Ihrem gesamten


Unternehmen dabei helfen, intelligenter zu arbeiten. Mit Hilfe dieser Komponenten
können Sie und Ihre Kollegen mit wichtigen Experten in Verbindung bleiben, neu
entstehende Trends und Ideen verfolgen und hinsichtlich der Entwicklungen auf dem
Markt und bei Ihren Mitbewerbern auf dem Laufenden bleiben.

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Vorteile von IBM Connections

• Out-of-the-box Lösung – sofort nach der Installation einsetzbar


• Integrierte Gesamtlösung aller Bausteine einer Social Software Suite (nicht nur
Wiki…)
• Über viele Jahre aus zahlreichen Projekten innerhalb der IBM entstanden, zur heute
ausgereiftesten Lösung am Markt.
• Die in sich komplett vernetzte Gesamtlösung stellt verbunden mit der Suche den
großen Mehrwert dar.
• Zahlreiche offene Standards und Schnittstellen ermöglichen Erweiterung und
Integration.
• Kann mit Hilfe der Produkte Sametime und Quickr um die Komponenten für Instant
Messaging und strukturierte/hierarchische Ablage von Informationen ergänzt werden.

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IBM Lotus Connections – die Elemente

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Anwendungsfall: Wissensmanagement

• Probleme
– Wissen/Know-how ist nur in den Köpfen der Mitarbeiter (oder in deren
Mailboxen)
– Einarbeitungszeit von neuen Mitarbeitern ist lange
– Wissenslücken wenn Mitarbeiter die Firma verlässt
• Instrumente:
– Wikis, Blogs – um Informationen abzulegen
– Communities – um Informationen thematisch zu bündeln
– Files – um Dateien abzulegen
– Social Bookmarking (zusätzliche Informationen über Webseiten)
– Profiles – Wer macht was?
• Beispiele
– Teilen von Erfahrungen (Berichte, Lessons Learned)
– Teilen und ‚Besprechen„ von Fachinformationen (Foliensätze aus
Veranstaltungen etc.)
– Ablage von Ergebnissen aus Workshops und Arbeitskreisen
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Anwendungsfall: Experten finden

• Problem
– Es ist schwierig für ein neues Projekte oder für ein dringendes Problem die
richtigen Experten zu finden.
• Instrumente
– Profiles – zeigt an, wer was kann (durch Tivoli Enterprise Integrator ist das
automatische Austauschen von Daten mit LDAP oder anderen Systemen
möglich)
– Netzwerke – man kann im Umfeld einer Person nach Personen mit ähnlichen
Interessen und Know-how suchen (XING innerhalb der Firma)
– Communities – hier sieht man, wer sich mit was beschäftigt
– Durch die Vernetzung der Module kann man Experten über verschiedenste
Wege finden.
• Beispiele
– Ausarbeitung eines zeitkritischen Angebots/Ausschreibung
– Lösung eines dringenden Problems (Urgent Call)
– Finden von Mitarbeitern für ein neues Projekt/Produkt
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Anwendungsfall: verteiltes Arbeiten

• Problem
– Personen müssen in einem verteilten Team (abteilungsübergreifend,
standortübergreifend) zusammenarbeiten
• Instrumente
– Activities – einfaches Instrument um Aufgaben gemeinsam durchzuführen
(wiederholbare Tätigkeiten können in Templates gespeichert werden). Über
Connectoren für Notes und Outlook können Mails in Activites geschoben
werden
– Files – einfache Möglichkeit gemeinsam auf Dateien zuzugreifen
– Communities – um z.B. standortübergreifend Informationen zu einem Thema zu
bündeln
– Microblogging (The Board) – Statusmeldungen - Netzwerk weiß immer
Bescheid …
• Beispiele
– Ausarbeitung einer Kampagne unter Einbeziehung aller Niederlassungen
– Mitarbeiter in Niederlassungen sollen Bescheid wissen, was läuft
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Startseite

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Profile

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Die neuesten Aktualisierungen

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Communities

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Blogs

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Wikis

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Blogs

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Bookmarks

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Files

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Activites

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Suche

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Wir danken für die Aufmerksamkeit

Kontakt:
DCCS GesmbH.
www.dccs.at

Gerhard Schuster
Tel.:+43 316 4116 203
gerhard.schuster@dccs.at

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