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Inhalt
• DCCS
• Begriffsklärung Social Software
• Warum sollen Firmen Social Software verwenden?
• Social Software für den Mittelstand?
• Fragen im Zusammenhang mit der Gesamtproduktivität
• Statements von Personen, die Social Software erfolgreich verwenden
• Warum Wissensmanagement- oder DMS-Projekte oft scheitern?
• Was macht Social Software anders/besser?
• IBM Connections
• Anwendungsfälle
• Screenshots
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Begriffsklärung Social Software
• Die Nutzung von sozialen Netzwerken wird als ein wichtiger Faktor gesehen, wie
Unternehmen zukünftig noch effektiver und flexibler werden und sich einen
Wettbewerbsvorteil erarbeiten können.
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Warum sollen Firmen Social Software verwenden?
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Social Software für den Mittelstand?
• Social Software bzw. Nutzung sozialer Netzwerke im Unternehmen ist nicht unbedingt
von der Größe des Unternehmens abhängig – vielmehr geht es um folgende
Merkmale:
– starke Wissensintensität (engineering-, forschungsintensive Branchen)
– stark verteilte Organisationen (Niederlassungen)
– stark projektorientiert arbeitende Organisationen
– Organisationen mit flachen Hierarchien oder in denen abteilungsübergreifendes
Arbeiten gewünscht oder notwendig ist
– hohe Innovationsfreudigkeit
– hoher zeitlicher Druck (Time To Market)
– Mergers bzw. Neuausrichtung eines Unternehmens
→ Social Software macht auch für Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern
Sinn!
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Fragen im Zusammenhang mit der Gesamtproduktivität
• Wie kann jeder einfach und schnell Daten und Wissen teilen?
• Wie können Mitarbeiter bei Bedarf schnell und einfach einen Raum für
Zusammenarbeit erstellen – für Teams, Communities, Projekte …?
• Wie können Mitarbeiter Kollegen finden die an ähnlichen Themen interessiert sind
und eine intensivierte Zusammenarbeit starten ?
• Wie können Mitarbeiter wirklich relevante, qualitativ hochwertige Informationen zu
Themen finden, unter Unmengen an Informationen, die von den relevanten Punkten
ablenken?
• Wie kann man schnell einen Experten zu einem Thema finden?
• Wie können Mitarbeiter sofort mit anderen Personen im Kontext ihrer aktuellen
Tätigkeit kommunizieren?
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Statements von Personen, die Social Software erfolgreich
verwenden
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Warum Wissensmanagement- oder DMS-Projekte oft scheitern?
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Was macht Social Software anders/besser?
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Was ist IBM Connections?
Die Social Software IBM Connections unterstützt Sie beim Aufbau und der Erweiterung
von Expertengruppen, die gemeinsam Innovationspotenzial aufdecken können.
Nutzen Sie das gemeinsame Wissen, um noch bessere Ideen zu entwickeln, die Agilität
in Ihrem Geschäftsumfeld zu verbessern und insgesamt zu einer noch effizienteren und
produktiveren Organisation zu werden – bei gleichzeitiger Senkung Ihrer Kosten.
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Vorteile von IBM Connections
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IBM Lotus Connections – die Elemente
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Anwendungsfall: Wissensmanagement
• Probleme
– Wissen/Know-how ist nur in den Köpfen der Mitarbeiter (oder in deren
Mailboxen)
– Einarbeitungszeit von neuen Mitarbeitern ist lange
– Wissenslücken wenn Mitarbeiter die Firma verlässt
• Instrumente:
– Wikis, Blogs – um Informationen abzulegen
– Communities – um Informationen thematisch zu bündeln
– Files – um Dateien abzulegen
– Social Bookmarking (zusätzliche Informationen über Webseiten)
– Profiles – Wer macht was?
• Beispiele
– Teilen von Erfahrungen (Berichte, Lessons Learned)
– Teilen und ‚Besprechen„ von Fachinformationen (Foliensätze aus
Veranstaltungen etc.)
– Ablage von Ergebnissen aus Workshops und Arbeitskreisen
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Anwendungsfall: Experten finden
• Problem
– Es ist schwierig für ein neues Projekte oder für ein dringendes Problem die
richtigen Experten zu finden.
• Instrumente
– Profiles – zeigt an, wer was kann (durch Tivoli Enterprise Integrator ist das
automatische Austauschen von Daten mit LDAP oder anderen Systemen
möglich)
– Netzwerke – man kann im Umfeld einer Person nach Personen mit ähnlichen
Interessen und Know-how suchen (XING innerhalb der Firma)
– Communities – hier sieht man, wer sich mit was beschäftigt
– Durch die Vernetzung der Module kann man Experten über verschiedenste
Wege finden.
• Beispiele
– Ausarbeitung eines zeitkritischen Angebots/Ausschreibung
– Lösung eines dringenden Problems (Urgent Call)
– Finden von Mitarbeitern für ein neues Projekt/Produkt
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Anwendungsfall: verteiltes Arbeiten
• Problem
– Personen müssen in einem verteilten Team (abteilungsübergreifend,
standortübergreifend) zusammenarbeiten
• Instrumente
– Activities – einfaches Instrument um Aufgaben gemeinsam durchzuführen
(wiederholbare Tätigkeiten können in Templates gespeichert werden). Über
Connectoren für Notes und Outlook können Mails in Activites geschoben
werden
– Files – einfache Möglichkeit gemeinsam auf Dateien zuzugreifen
– Communities – um z.B. standortübergreifend Informationen zu einem Thema zu
bündeln
– Microblogging (The Board) – Statusmeldungen - Netzwerk weiß immer
Bescheid …
• Beispiele
– Ausarbeitung einer Kampagne unter Einbeziehung aller Niederlassungen
– Mitarbeiter in Niederlassungen sollen Bescheid wissen, was läuft
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Die neuesten Aktualisierungen
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Wir danken für die Aufmerksamkeit
Kontakt:
DCCS GesmbH.
www.dccs.at
Gerhard Schuster
Tel.:+43 316 4116 203
gerhard.schuster@dccs.at
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