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Wechselrichter: 2.500 € – 3.

500 €

Photovoltaik Modul Preise


Die Preise für die Photovoltaik Module sind in den letzten Jahren drastisch gesunken.
Mit ein Grund dafür sind sicherlich die Einfuhr der Photovoltaik Module aus China.
Seit dem Importzöllen auf chinesischen Module erhoben werden scheint es als würde
sich der Markt ein wenig erholen. Dennoch liegen zur Zeit die Preise für ein
chinesisches polykristallines Modul bei ca. 0,55 ct/kWp (0,55 ct/kWp x 240 Watt =
132 € pro Modul). Für ein chinesisches monokristallines Modul liegen ca. 10-20%
darüber. Ein deutsches polykristallines Photovoltaik Modul liegt bei ca. ca. 0,69
ct/kWp.

Photovoltaik Speicher Preis & Folgekosten


Ein durchschnittlicher Stromspeicher kostet in der Regel etwa 6000 bis 15000 Euro.
Die Preise für einen Photovoltaik Speicher für ein Mehrfamilienhaus oder ein
Gewerbe liegen natürlich entsprechend höher. Ein mit einer Blei-Batterie betriebener
Speicher kostet normalerweise weniger als ein Speicher, welcher mit Lithium-Ionen-
Batterien angetrieben wird.

Allerdings handelt es sich bei diesen Zahlen nur um den Anschaffungspreis des
Gerätes. Der Preis richtet sich immer auch nach der maximalen Entladeleistung, der
Anzahl der Vollzyklen und nach der nutzbaren Speicherkapazität. Somit können die
einzelnen Speicher nur miteinander verglichen werden, wenn die Kosten pro
gespeicherte Kilowattstunde gegenübergestellt werden. Allerdings geben die meisten
Hersteller diesen Preis bisher noch nicht an. Die Preise für neuere und günstigere
Speicher liegen derzeit bei etwa 20 bis 30 Cent/kWh. Allerdings können bei manchen
Geräten auch bis zu 60 Cent/kWh erreicht werden. Die Preise werden jedoch in
Zukunft vermutlich sinken, wenn sich der Markt für Solarspeicher vergrößert hat.
Schon im Laufe des Jahres 2014 sind die Kosten für Photovoltaik Speicher um
etwa 25% gesunken.

Folgendes Beispiel soll Ihnen verdeutlichen, wie der Preis pro Kilowattstunde anhand
von einigen Kennzahlen berechnet wird.

Nehmen wir an die folgenden Kennzahlen sind bei Ihrem gewünschten


Stromspeicher angegeben:

Nennkapazität (Kp): 10 kWh


Entladetiefe (DoD): 0,8 %
Vollzyklen: 5000
Systemwirkungsgrad (Wg): 90%
Preis: ca. 10 000 Euro
Dementsprechend sieht die Rechnung für die Kosten pro Kilowattstunde wie folgt
aus:

10 kWh x 5.000 = 50.000 kWh


50.000 kWh x 0,8 x 0,9 = 36.000 kWh
10.000 € : 36.000 kWh = 0,278 € pro kWh

Dies bedeutet, dass sich der Preis pro kWh bei diesem Beispiel auf ca. 28 Cent
beläuft.

Bei dieser Rechnung handelt es sich jedoch lediglich um einen groben Überschlag
der Kosten. Ob sich in ihrem Fall ein Solarspeicher lohnt, sollten Sie mittels eines
Photovoltaik Rechners oder mit Hilfe eines Solarteurs ermitteln. Hier geht es zur
Photovoltaik Speicher Wirtschaftlichkeit.

Aktuelle Photovoltaik Modulpreise

Nach jahrelangem Preisverfall steigen die Photovoltaik Modulpreise seit


einigen Monaten wieder leicht an, was auch mit den
Importbeschränkungen für Module aus China zusammenhängt. Der
Großhandelspreis für kristalline Module aus europäischer Herstellung
liegt derzeit bei 600 Euro pro Kilowatt, Module aus Südostasien kosten
rund 100 Euro weniger. Als Gesamtkosten für die schlüsselfertige
Anlage sollte in etwa das 2,5-Fache dieses Preises veranschlagt
werden.

Worauf ist beim Kauf zu achten?

Die Auswahl der richtigen Photovoltaik Module ist nicht ganz einfach. Es
gibt keine veröffentlichten Tests, die auch nur annähernd das gesamte
Angebot auf dem Markt abdecken. Das liegt natürlich auch daran, dass
solche Tests nur schwer durchzuführen sind. Entscheidend ist letztlich,
wie sich die Module über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren
verhalten, wenn sie ständig den wechselnden Wetterverhältnissen
ausgesetzt sind. Dies lässt sich in einem kurzen Test nur schwer
simulieren. Die wichtigsten Auswahlkriterien sind daher die vom
Hersteller verbindlich garantierten Qualitätsmerkmale. Dazu zählen der
Wirkungsgrad, die Lebensdauer und die maximale Degradation.
Letztgenanntes bedeutet, dass der Hersteller garantiert, welche Leistung
die Module nach einer bestimmten Zeit (meist 20 Jahre) noch erbringen.
Die garantierte Lebensdauer sollte mindestens 20 Jahre betragen, die
Degradation nicht mehr als 10-20 Prozent in 20 Jahren. Nicht ganz
unwichtig ist dabei auch die Frage, wie etwaige Ansprüche aus dieser
Garantie im Ernstfall durchgesetzt werden können. Es hilft wenig, wenn
der Kunde in Deutschland ein schadhaftes Modul direkt beim Hersteller
in Taiwan abgeben muss, um es ersetzt zu bekommen. Neben solchen
Details der Garantiebedingungen sollte auch beachtet werden, ob
Kundeansprüche aus der Garantie insolvenzsicher geschützt sind.
Längst nicht jeder Hersteller existiert so lange wie seine eigenen Module,
deswegen sichern einige die Ansprüche der Kunden über
Versicherungsgesellschaften ab.

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