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ANGST IM SCHWIMMEN

1. Einleitung

Als Anfängerschwimmer war es mir von Anfang an bewusst, dass ich mich mit der Thematik „Angst im Schwimmen“
auseinandersetzen muss, damit ich in den einzelnen Disziplinen Lernfortschritte erzielen kann. Hauptproblem war für
mich die Atemtechnik, welche ich aufgrund von Hemmungen und Angst nur mühsam erlernte. Geholfen haben mir
neben dem SRLG-Kurs speziell die beiden Wochenende in Magglingen, wo mir das Wasser vertrauter wurde. Ich
konnte mich im Wasser besser orientieren, baute Hemmungen ab und machte sehr positive Erfahrungen durch gezielte
Übungen und Spiele im Wasser. Nicht zuletzt auch das Wohlbefinden nahm nach einem Schwimmbadbesuch merklich
zu.

2. Angst beim Anfängerschwimmer

"Bei guter Beachtung der Grundgesetze des Schwimmens gelangt der aufmerksame Schwimmschüler schon nach
kurzem Üben zur freien Wasserlage, die das Ziel der am Beginn des Lernens stehenden Wassergewöhnung ist ... Die
psychologische Aufgabe besteht beim Kleinkind mehr darin, Hemmungen aus Angstgefühlen heraus nicht erst
aufkommen zu lassen." So oder ähnlich klingen viele Betrachtungen von Theoretikern der Zeit. Sie betrachten Angst
nicht als bedeutsames Problem, sondern gehen davon aus, "daß mit Hilfe der jeweils vorgeschlagenen methodischen
Wege möglicherweise bestehende oder entstehende Angst leicht überwunden werden kann".

In der Praxis zeigt sich jedoch, daß einzelne ängstliche Kinder und Erwachsene trotz intensiver methodischer
Bemühungen

• Das Schwimmen unlustvoll erleben, obwohl sie sich darauf freuen, schwimmen zu können

• Das Schwimmen bedeutsam langsamer erlernen als andere, obwohl sie es auch gerne schneller lernen
möchten
• Schließlich nur schwer oder teilweise gar nicht dazu zu bewegen sind, ins Wasser zu gehen, obwohl auch für
sie das Schwimmenkönnen einen großen Anreiz darstellt

Im folgenden sollen nun zuerst die Verhaltensweisen der Ängstlichen dargestellt werden, um dann die Merkmale,
Ursachen und Maßnahmen zur Angstreduzierung aufzuzeigen. Hartmut Gabler beschreibt vier Auffälligkeiten von
ängstlichen Schwimmschülern:
• Sie bevorzugen Dynamik und Aktivität anstelle einer statischen Schwimmlage, um potentielle Gefahren
realisieren zu können.

• Um den Blickkontakt mit dem Wasser nicht zu verlieren, bevorzugen sie die Bauchlage statt der Rückenlage.

• Sie neigen zu einer embryoartigen Haltung, um sich bei Bedarf im Wasser abstützen zu können, anstelle einer
entspannten Lage, die der des "Toten Mannes" ähnelt.

• Ängstliche neigen also eher zu einer verkrampften Wasserlage als zu einer lockeren und gelösten.

3. Merkmale des Angstverhaltens


Kurt Wilke bemerkte steife, gehemmte Bewegungen, einen Wechsel von einem ängstlichem Gesichtsausdruck mit
Verlegenheitslächeln, einen ständigen Harndrang, der bereits vor Eintritt ins Wasser vorhanden ist und schließlich
sogar Brechreiz. Außerdem kann es zu

• beschleunigte Atmung, Herzklopfen


• erhöhter Schweißabsonderung, vor allem an den Händen,
• Erröten, Zittern, Magenschmerzen,
• motorischer Unruhe, z.B. Reiben der Fingerkuppen, von einem Bein aufs andere treten,
• aggressivem Verhalten, z.B. Stören des Unterrichtsablaufs bzw. Ärgern von Mitschülern,
• regressivem Verhalten, z.B. Verweigerung von bekannten Übungen,
• Koordinationsstörungen, Verkrampfung, weiche Knie
• Fluchtverhalten (Helferfunktionen anbieten), Weinen,
• sich zurückziehen, andere vorlassen etc.

kommen.

Es ist nicht immer sichtbar, ob jemand Angst hat. Wenn man es jedoch erkannt hat, ist es sehr wichtig, die Angst des
Betroffenen nicht als nichtig oder vorgespielt abzutun, sondern sie ernst zu nehmen und nach den Ursachen zu suchen,
um diese mit Hilfe von bestimmten Vorgehensweisen, die später genauer erläutert werden, beseitigen zu können.
4. Ursachen des Angstverhaltens

Bei den Ursachen der Angst stellt sich die Frage, ob es sich um situationsbedingte Angst oder um Angst als
Persönlichkeitsmerkmal handelt. Für beide Arten der Angst gilt jedoch, daß der Reiz des Wassers negativ besetzt ist
und zum Erlebnis der Bedrohung führt, sei dies nun aufgrund spezifischer Erfahrungen oder aufgrund allgemeiner
Ängstlichkeit gegenüber Gefahr beinhaltender Situationen.

Hartmut Gabler geht davon aus, daß durch sogenannte "neue Umwelterfahrungen" Angst entstehen kann. So nennt er
folgende Möglichkeiten, die Ursachen der Angst sein könnten:

• Verlust der gewohnten Orientierungskriterien

• Neue Erlebnisse durch Druck und Auftriebswirkung

• Ausschalten der Sinnesorgane Auge und Ohr, der Atemwege Nase und Mund und des
Kommunikationsorgans Mund beim Eintauchen des Kopfes ins Wasser

• Intensivierung dieser Erfahrungen durch unruhiges Wasser (Wellen, Spritzer), Chlorgehalt oder zu
niedrige Temperatur.

Des weiteren seien Erfahrungen in den ersten Lebensjahren zu berücksichtigen, wie zum Beispiel das ungewollte
Untertauchen des Kopfes beim Baden oder Duschen. Schließlich sieht Gabler noch Ursachen in der Darstellung von
Schiffskatastrophen, Überschwemmungen, SLRG-Einsätzen etc. in den Medien.

Schließlich gibt es noch jene Schüler, die trotz des Besuchs von mehreren Schwimmkursen das Schwimmen nicht
erlernen. Diese Menschen sind persönlichkeitsbedingt ängstlich und können nur mit Hilfe von ausgedehnten
Entspannungsübungen und Desensibilisierungstechniken ihre Angst abbauen.

5. Möglichkeiten der Angstreduzierung

Nachdem der Lehrer nun die Ursachen und Merkmale der Angst kennt, kann er dem betroffenen Schüler gezielt helfen,
seine Ängste abzubauen. Im folgenden sollen nun verschiedene Wege zur Angstreduzierung aufgezeigt werden. Als
wichtigster Faktor sind wohl die fünf Punkte für eine angemessene Wassergewöhnung zu nennen, die allerdings mit
jedem Anfängerschwimmer und nicht nur mit ängstlichen Schülern durchzuführen ist.

1.Richtige Atmung für das Schwimmen erfahren und lernen

• Regelmäßiges und ruhiges Ein- und Ausatmen über Wasser gegen den Wasserdruck auf den Körper
a) Ein- und Ausatmungsübungen über der Wasseroberfläche auf der Treppe. Übung: Veränderung der Sitztiefe
b) Ein- und Ausatmungsübungen über der Wasseroberfläche in der Bewegung. Übung: Vorwärtsgehen im
Hockgang mit regelmäßigem ein- und ausatmen

• Anpassung der Ein- und Ausatmung an den verstärkten Druck des Wassers auf Mund und Nase
a) Im Schwimmbecken an der Überlaufrinne festhalten und den Körper zunehmend tiefer ins Wasser bringen.
Übung: Nebenstehendem Partner unter Wasser etwas zurufen
b) Im Schwimmbecken bei unterschiedlichen Wassertiefen atmen lernen. Übung: `Pumpe` => abwechselndes
Eintauchen mit Ausatmen unter Wasser zwischen zwei Partnern
c) Verbesserung der Atmung in Bewegung mit und ohne Auftriebshilfen. Übung: Lauf- und Fangspiele im Sinne
Kleiner Spiele => geschickte Verpackung hat Gewöhnung an spritzendes Wasser zur Folge

• Gewöhnung an ein mehrmaliges Ausatmen ins Wasser während der Bewegung


a) Verbesserung der Atmung in der Bewegung mit Partnerhilfe oder Bodenkontakt. Übung: zwei Schüler ziehen
einen Partner mit Gymnastikstab / Schwimmbrett durchs Wasser; der Übende hält sich in Bauchlage am Stab /
Brett fest.

2. Mit dem Auftrieb auseinandersetzen und vertraut werden

Unter statischem Auftrieb versteht man das Auftreiben des Körpers bei intensiver Einatmung, wodurch sich das
spezifische Gewicht so verändert, daß der menschliche Körper im Wasser einen Schwebezustand einnimmt. Unter
dynamischem Auftrieb versteht man das Auftreiben durch unterstützende Bewegungen des Schwimmers. => Festigung
der bisher gemachten Erfahrungen

• Statischen Auftrieb mit und ohne Auftriebshilfen erfahren und bewusst machen
a) Problematik des Auftriebs veranschaulichen (Übung: Schüler erproben verschiedene Gegenstände im
Wasser auf ihre Schwimmfähigkeit => schwere Gegenstände gehen unter, leichte, luftgefüllte schwimmen
b) Auftrieb ohne Hilfsmittel erleben und erfahren (Übung: Schüler stehen im Wasser im Kreis und fassen sich
an den Händen. Jeder zweite legt sich auf den Bauch bzw. Rücken => Kreis bewegt sich in eine Richtung:
Karussell)

• Dynamischen Auftrieb erlernen und auswerten für die Fortbewegung im Wasser


a) Auftriebsübungen an der Treppe oder Überlaufrinne (Übung: An der Treppe / Überlaufrinne festhalten mit
Blick zum Beckenrand; Beine auf und ab bewegen)
b) Auftriebsübungen im Becken (Übung: Durchs Wasser stützeln mit Beinschlag und dabei mit dem Kopf
Tischtennisbälle, Styroporkugeln o.ä. vorwärtstreiben)

3. Nach Abstoß gleiten und im Wasser fortbewegen

Gleiten in Variationen in Verbindung mit Fortbewegung in verschiedenen Körperlagen ist der wesentliche Schritt im
Anfangsschwimmunterricht. Durch die Vorübungen ,,Atmen" und ,,Auftreiben" haben die Schüler eine gewisse
Wasservertrautheit und damit Wassersicherheit erreicht. Angstfaktoren konnten weitgehend abgebaut werden.

• Kopfwärts eintauchen und unter Wasser die Augen öffnen


a) Unter Zuhilfenahme von Hilfsmitteln mit dem Kopf zuerst eintauchen lernen (Übung: Durchs Wasser stützeln,
unter einem Hindernis hindurchtauchen)
b) Hinführung zum Startsprung (Übung: Abstoß aus dem Sitz vom Beckenrand. Arme liegen gestreckt neben
dem Kopf und zeigen schräg nach vorn unten. Oberkörper so beugen, daß die Hände zuerst ins Wasser
tauchen => Wasser aus Sicherheitsgründen mindestens brusttief (Unfallgefahr)

• Gleiten in Rückenlage mit und ohne Partnerhilfe


a) Gleiten in Rückenlage mit Partnerhilfe (Übung: Ein Schüler zieht seinen Partner in Rückenlage seitlich am
Kopf fassend durch hüft- / brusttiefes Wasser => gestreckte Haltung des Übenden beachten. Arme liegen
seitlich am Körper)
b) Gleiten in Rückenlage ohne Partnerhilfe (Übung: Gleiten nach Abstoß von Treppe oder Beckenrand mit
Unterstützung eines Auftriebmittels; Ängstliche Schüler lösen sich nur zögernd oder nur unter Ermunterung und
zusätzlicher Hilfestellung vom Beckenrand)

• Gleiten in Brustlage mit und ohne Partnerhilfe


a) Gleiten in Brustlage mit Partnerhilfe (Übung: ,,Schnellboot": Übender hält sich mit lang ausgestreckten
Armen an einem Schwimmbrett fest und wird von einem Helfer angeschoben => freies Üben und in
Wettkampfform ,,Wer gleitet am weitesten?")
b) Gleiten in Brustlage ohne Partnerhilfe (Übung: Gleiten nach Abstoß von der Treppe oder dem Beckenrand
mit Unterstützung eines Auftriebsmittels; auf ein Ziel zugleiten; unter Hindernissen hindurchgleiten)
• Freies Gleiten in Brust- und Rückenlage
Die bisher eingesetzten Schwimmhilfen, die Sicherheit und Auftrieb unterstützen sollten, werden jetzt
stufenweise reduziert (Dieser Teillernschritt kann erst erfolgen, wenn die Schüler selbständig aus der Gleitlage
zum Stand kommen).
a) Freies Gleiten in Brustlage (Übung: Schwimmbrett vor sich ins Wasser werfen. Vom Beckenrand bzw.
Beckenboden abstoßen und auf das Brett zugleiten. Brett fassen und weitergleiten ,,Wer wirft das Brett am
weitesten und kann es wieder erreichen?")
b) Freies Gleiten in Rückenlage (Übung: ,,Wer durchgleitet am schnellsten eine gewisse Strecke?")
• Gleiten und fortbewegen, mit und ohne Auftriebshilfen
(noch keine Einführung in Schwimmtechniken, aber Verstärkung der Wassersicherheit; besonders ängstliche
Kinder sollten zur guten Gleitlage geführt werden, die eine wesentliche Voraussetzung für das
Schwimmenlernen ist)
a) Fortbewegen mit Auftriebshilfen in verschiedenen Schwimmlagen (Übung: Gleiten in Brust- und Rückenlage
mit Schwimmbrett nach Abstoß von Treppe, Beckenrand und Beckenboden => Gefühl für Vortrieb mit eigener
Unterstützung im Wasser entwickeln)
b) Fortbewegen ohne Auftriebshilfen in verschiedenen Schwimmlagen (Übung: Aus der Bauchlage mit
Schwimmbrett durch Wechselbeinschlag vortreiben; kurz vom Schwimmbrett lösen und wieder nachfassen -=>
,,Wer kann sich am längsten lösen?")

4. Tauchen lernen, mit und ohne Auftriebshilfen


Tauchen ist ein sehr wichtiger Bereich der Wassergewöhnung. Gleichzeitig bietet es eine Fülle von Spielmöglichkeiten.
Eine wesentliche Voraussetzung ist das Öffnen der Augen unter Wasser (Orientierung). Dazu können hier evtl.
Übungs- und Spielformen wiederholt werden. Eine entscheidende Erfahrung in diesem Lernprozeß ist, daß beim
Ausatmen unter Wasser kein Wasser in Mund und Nase dringen kann (Gegendruck).

• Im psychologischen Sicherheitsbereich von Begrenzungen, Hilfsgeräten oder Partnern den Körper


unter Wasser tauchen
a) An der Wand Körper und Kopf unter eintauchen (Übung: Untertauchen des Kopfes mit Griff an der
Überlaufrinne, Luft dabei stoßweise ausblasen; ,,Fahrstuhl" und dabei möglichst lange unter Wasser bleiben)
b) Tauchübungen im hüft- /brusttiefen Wasser mit und ohne Partnerhilfen (Partnerübung: Sich an einem Stab
auf den Boden ziehen und dabei ständig Luft ablassen => ,,Wie oft könnt ihr den Stab unter Wasser
umkreisen?")

• In freier Form und in verschiedenen Tiefen tauchen können


a) Im flachen bis brusttiefen Wasser nach Gegenständen tauchen (Übung: Partner verteilt Gegenstände auf
dem Beckenboden => ,,Wer sammelt die meisten Gegenstände ein?")
b) Unter mehreren Hindernissen hindurchtauchen (Übung: ,,Tunneltauchen", mehrere Schüler stehen mit
gegrätschten Beinen dicht hintereinander. Die Übenden durchtauchen den Tunnel)

5. Sprünge erlernen, die zur Erweiterung der Wassersicherheit führen und verschiedene Sprungarten vorbereiten

• Verschiedene Sprünge von der Treppe ausführen können


a) Sprünge mit Partner- und Auftriebshilfen (Übung: Schritt-, Hock-, Weitsprünge => ,,Wer springt am
weitesten?")
b) Sprünge ohne Partner- und Auftriebshilfen (Übung: Rückwärts ins Wasser springen)

• Vom Beckenrand springen können


a) Sprünge aus Sitz und Hocke ins brusttiefe Wasser (Übung: Sitz auf dem Beckenrand. Füße stehen in der
Überlaufrinne. Mit den Beinen voraus ins Wasser gleiten.)
b) Sprünge aus dem Stand und nach Angehschritten (Übung: Zielspringen auf kleinere weiche Gegenstände;
freies Springen ins Becken mit Untertauchen des Kopfes; ,,Lustige Sprünge" => Schüler erfinden und schlagen
die neuen Varianten vor; Zappelsprünge)

6. Zusammenfassung

Bei der Vermittlung der Grundformen ist es wichtig, die Reihenfolge der Übungen einzuhalten, da die Übungen nach
dem Prinzip: ,,Vom Leichten zum Schweren, vom Allgemeinen zum Speziellen aufgebaut sind. Es ist jedoch durchaus
empfehlenswert vor dem Erlernen neuer Bewegungsformen bereits bekannte zu wiederholen und zu festigen.

Jedem Schüler sollten angemessene Aufgaben gestellt werden, um eine Überforderung zu vermeiden. Sollten
spezifische Ängste vorhanden sein, müssen diese selbstverständlich dementsprechend bewältigt werden. Wenn der
Schüler beispielsweise Angst vor der Weite oder Tiefe des Wassers hat, sind das Schwimmen am Beckenrand und
später dann das Schwimmen über Eck eine Hilfe, bis zum vollständigen Abbau der Furcht. Schwimmbretter,
Aufsichtspersonen am Beckenrand sowie die Hilfe durch einen Partner sind ebenfalls nützlich. Außerdem bieten
Gespräche mit dem Ängstlichen die Gelegenheit, ihm Wege zur Selbsthilfe aufzuzeigen. Für den Schwimmschüler
können Fremdbekräftigung und Selbstbekräftigung ebenfalls eine Hilfe beim Bewältigen von scheinbar schwierigen
Situationen sein. Lob und Anerkennung, gutes Zureden und rationale Argumente können möglicherweise sehr hilfreich
beim Abbau von Angst sein. Wer selber die Erfahrung gemacht hat, weis besser damit umzugehen.

7. Literaturverzeichnis

• Kurt Wilke, Anfängerschwimmen, Hamburg 1979

• Hartmut Gabler, Zum Problem der Angst beim Anfängerschwimmer. Verlag: Hofmann, Schorndorf. 1977

Sekundarlehramt Universität Bern, Semesterarbeit Schwimmen, GL2 WS 1999/2000, Yves Käser

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