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1. Wolfgang Nieke
1. Differenzierte Wahrnehmung
2. Reflektierte Wahrnehmung
3. Selbstkritische Beurteilung
eingeleitet werden.
Sprache: Besonderer Stellenwert sprachliche Bildung, Reflexion von Sprache und
Formen nichtsprachlicher Kommunikation
Durch die Auseinandersetzung mit dem Fremden entwickelt sich psychische Stärke
Ziele:
Erziehung zur Verantwortung (entwickelt sich aus Praxis der Solidarität),
Wertschätzung von Heterogenität* (erfordert Paradigmenwechsel*),
Keine Kompensation von Defiziten, sondern Umgang mit Diversität*
In-Beziehung-setzen mit
Vorverständnis
Begründete Bewertung
*Interkulturelle Kompetenz: die Fähigkeit, mit Individuen und Gruppen anderer Kulturen erfolgreich zu
interagieren
*Enkulturation: das Hineinwachsen des Einzelnen in die Kultur der ihn umgebenden Gesellschaft
*Heterogenität: (auch: Inhomogenität) Uneinheitlichkeit der Elemente einer Menge hinsichtlich eines oder
mehrerer Merkmale hier: Wertschätzung der unterschiedlichen Merkmale der Kulturen
*Paradigmenwechsel: hier: Abbau von gängigen Defizitorientierungen (Vorurteilen)
*Diversität: Vielfalt, Vielfältigkeit
*hermeneutischer Zirkel: „Zirkel des Verstehens“