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Réalisé par :
M. Ayoub TEMMALI
M. Ayoub LEKHAL
Sous le thème
N° ordre GUE : ….
Etude d’un projet routier : élargissement et renforcement
D’une route existante
Remerciement
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Etude d’un projet routier : élargissement et renforcement
D’une route existante
SOMMAIRE
INTRODUCTION ........................................................................................................................................................................................................10
CHAPITRE I : PRESENTATION GENERAL.........................................................................................................................................................11
I. PRESENTATION DE BUREAU D’ETUDE : INFRASTRUCTURES ENGINEERING .........................................................................11
1. PRESENTATION DE INFRASTRUCTURE ENGINEERING S.A.R .L ......................................................................................................... ..11
2. DOMAINES D’ACTIVITE ...................................................................................................................................................................................................12
3. ORGANIGRAMME INFRASTRUCTURE ENGINEERING ..................................................................................................................................12
4.POLITIQUE QUALITE ..........................................................................................................................................................................................................13
5. CARTOGRAPHIE DES PROCESSUS ............................................................................................................................................................................13
II. PRESENTATION DU PROJET : ....................................................................................................................................................................14
INTRODUCTION : ......................................................................................................................................................................................................................14
1. SITUATION DU PROJET ..................................................................................................................................................................................................14
2. SITUATION GEOGRAPHIQUE DU DOMAINE ATLANTIQUE ........................................................................................................................16
3. GEOLOGIE ................................................................................................................................................................................................................................18
4. HYDROLOGIE .........................................................................................................................................................................................................................21
5. DONNES NATURELLES....................................................................................................................................................................................................21
6. DONNES SOCIO- ECONOMIQUES ..............................................................................................................................................................................22
CHAPITRE II : GENERALITES SUR LES ROUTES ...........................................................................................................................................23
I. GENERALITES : ................................................................................................................................................................................................23
1. LES ACTEURS DU PROJET ET LEUR COLLABORATION ...............................................................................................................................25
2. STRUCTURE DES CHAUSSEES : ..................................................................................................................................................................................26
3. ROLE DES COUCHES .........................................................................................................................................................................................................27
II. TERMINOLOGIE ROUTIER.........................................................................................................................................................................27
II. CLASSIFICATION DES ROUTES ET VOIRIES: .......................................................................................................................................31
III. LES ETAPES ET CONSISTANCE D’UN PROJET ROUTIER ...............................................................................................................31
1. ETUDE DE DEFINITION: .................................................................................................................................................................................................31
2. AVANT PROJET .....................................................................................................................................................................................................................32
3. PROJET D’EXECUTION .....................................................................................................................................................................................................33
CHAPITRE III : CHOIX DES PARAMETRES GEOMETRIQUES ....................................................................................................................35
I. LES CRITERES DE BASE ................................................................................................................................................................................35
II. CARACTERISTIQUES DE BASE ..................................................................................................................................................................35
III. PARAMETRES FONDAMENTAUX DES PROJETS ROUTIERS ..........................................................................................................36
3.1. VITESSE DE BASE ............................................................................................................................................................................................................36
3.2. DONNEES EXPERIMENTALES : ...............................................................................................................................................................................36
3.3 .DONNEES CINEMATIQUES : ......................................................................................................................................................................................37
IV. CARACTERISTIQUES GEOMETRIQUES .................................................................................................................................................40
4.1. PROFIL EN TRAVERS ....................................................................................................................................................................................................40
4.2. LE TRACE EN PLAN .........................................................................................................................................................................................................40
4.3. PROFIL EN LONG ............................................................................................................................................................................................................48
4.4. COORDINATION TRACE EN PLAN – PROFIL EN LONG……………………………………………………..……………………………...…..52
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INTRODUCTION
Dans le premier chapitre nous allons présenter le bureau d’étude et le site de projet
qui se situe dans le bassin du sidi kacem.
Le deuxième et le troisième chapitre présent des généralités sur les routes et les
principaux paramètres géométriques de la route
Le quatrième chapitre nous présenterons quelques généralités sur les bassins versant
et nos travails sur la délimitation du bassin versant.
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2. Domaines d’activité
DIRECTEUR GENERAL
Responsable Qualité
DIRECTION TECHNIQUE
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4. Politique qualité
Dans le but d’améliorer la qualité de ses services, Infrastructures Engineering a entrepris une
démarche pour se conformer aux standards internationaux de management de la qualité. Pour
se faire notre société a fait appel à un bureau spécialisé « Médikey Consulting » pour son
accompagnement dans la mise en place du système selon les normes ISO 9001. Cette action
qui s’est étalée sur presque une année a été couronnée par la certification de son système de
management de la qualité selon les normes ISO 9001 version 2008 auprès de la société Moody
International organisme certificateur Français de renom. Notre système s’appuie sur un
manuel Qualité, des processus, des procédures et des enregistrements selon le mode pyramidal
suivant :
Le Manuel Qualité donne une description du SMQ de la Société et des dispositions mises en
œuvre pour assurer l’efficacité de son fonctionnement et la maîtrise de tous les documents et
enregistrements liés à chaque processus.
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La présente étude est prévue en une phase (Projet d’exécution), elle se base d’une part, sur :
Carte topographique de Sidi Kacem au 1/50 000,
Sortie de reconnaissance effectuée le 06/ 02/ 2017,
Carte géologique du Maroc au 1/1 000 000ème,
Ressources en eau du Maroc (domaine du Rif et du Maroc oriental) édité en 1971
par le service géologique du Ministère de l’Energie et des Mines,
Eléments de Géologie Marocaine, édition 1976,
Recensement Général de la Population et de l’Habitat 2004,
Rapport de l’étude géotechnique du laboratoire LITEP concernant le présent projet
(N° dossier :).
L’instruction ICGRRC,
Directive sur les carrefours plans en rase compagne,
Catalogue des structures types des chaussées neuves (Edition 1995),
Manuel de Renforcement,
1. Situation du projet
Le premier tracé (RP 4555) prend origine au niveau de BAB TYOUKA aux environs du PK
83+300 de la RN 4 à hauteur des coordonnées :
X= 476 386,632 m
Y= 404 074,885 m
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Le deuxième tracé (RP 4553) prend origine au niveau de la voie de ZAGOTTA aux environs
du PK à la hauteur des coordonnées :
X= 476 035,899 m
Y= 398 702,397
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La première étude régionale des rides prérifaines a été traitée sur le plan géologique entre
1922 et 1927 par F. Daguin. Les travaux développés dans cette thèse font toujours autorité tant
pour la stratigraphie que pour les conceptions générales de la structure du bassin. De
nombreux indices d'hydrocarbures suintaient dans cette région et intéressèrent les pétroliers au
début du siècle ; avant la naissance de la Société Chérifienne des Pétroles (1929) plusieurs
forages avaient été exécutés, dont certains avec succès (Tselfat). La S C P concentra jusqu'en
1956 l'essentiel de ses activités sur cette région où de nombreux petits gisements sont
actuellement exploités (Sidi-Fili — Mers-el-Kharez — O. Mellah — Tselfat — Bou-Draa).
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On doit à ces prospections : des cartes géologiques au 1/100 000 (1951), de nombreux
travaux géophysiques par les méthodes gravimétriques, telluriques, magnétiques et sismiques
et également de nombreux sondages profonds. Il faut cependant déplorer l'absence d'une
véritable étude de synthèse de la structure profonde du bassin secondaire.
Des recherches de minerai potassique ont pris la relève en 1957 dans les parties méridionales
et occidentales du bassin. Des cartes géologiques, des campagnes géophysiques et des
sondages profonds se succèdent sans interruption depuis cette date, précédant une phase
d'exploitation possible. Les recherches ayant trait à l'aménagement des eaux ont porté sur les
eaux de surface avec l'édification du barrage d'El-Kansera (1926-1934) puis sa surélévation
(1967-1968) et l'étude de son doublement par un ouvrage amont (1966-1968) ainsi que sur les
eaux souterraines, essentiellement en bordure des rides calcaires où existent des sources
abondantes. Quelques recherches ayant les calcaires du Jurassique moyen comme objectif au
centre du bassin n'ont pas été couronnées de succès (1950-1953). Pour l'instant, la vocation de
la zone des rides prérifaines est essentiellement agricole (céréaliculture) et pastorale.
L'arboriculture (oliviers) est développée dans les zones montagneuses calcaires où l'eau est
relativement abondante. La population Y est assez dense, elle est comprise entre 40 et 80
habitants au km2 ; l'habitat est presque totalement rural et la seule cité importante est Moulay-
Idriss qui est installée à proximité de l'ancien site romain de Volubilis. Les recherches de la
Société Chéri fienne des Pétroles se déroulèrent pendant plus de 30 ans dans cette région et
aboutirent à la découverte de quelques petits gisements d'huile qui sont actuellement en voie
d'épuisement (production : 16 000 t/an en 1968).
3. Géologie
3.1 Stratigraphie
Le substratum primaire affleure sur la bordure méridionale et a été rencontré vers le centre du
bassin par plusieurs forages pétroliers. Il est constitué de schistes et quartzites dans lesquels se
sont introduits des batholites granitiques lors de l'orogénie hercynienne.
La série secondaire a été d'autant plus fortement érodée qu'on se dirige du N ou de l'E vers le
SW.
Le Permo-Trias très épais (1 200 m) affleure au S sous le Miocène ; il comprend des argiles
rouges, des basaltes et un complexe salifère important (700 à 800 m) dans lequel s'effectuent
les prospections de minerai potassique. L'Infra-Lias vient ensuite en continuité avec des
calcaires et dolomies (50 m).
Le Lias (600 m d'épaisseur) suit sous forme calcaréodolomitique essentiellement, mais se
termine par une séquence marno-calcaire plus ou moins détritique. Le Jurassique moyen
(Dogger) est plus marneux dans l'ensemble et paraît assez peu propre à constituer un réservoir
aquifère ; cependant au sommet de la série apparaissent les « grès du Zerhoun » qui eux
peuvent être plus intéressants à ce titre. Ici s'achève la série secondaire qui supporte parfois
quelques placages détritiques rouges attribués à l'Aquitanien.
La série tertiaire est transgressive et discordante sur l'un quelconque des termes du Secondaire
ou du Primaire ; une molasse burdigalienne (épaisseur : 20 m) s'observe à la base dans la
vallée du Beth, suivie d'un Helvétien marneux blanc (30 m) puis du Tortonien sous forme de
marnes bleues, d'autant plus épaisses que l'on se dirige du S vers le N.
Des dépôts argileux et caillouteux attribués au Plio-Villafranchien sont visibles en bordure de
la plaine du Rharb et dans les sous-bassins du R'Dom et du Beth. Six niveaux de terrasses
quaternaires peuvent être individualisés dans la vallée du Beth
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Le bassin secondaire des rides prérifaines s'est constitué dès le Trias, lors des transgressions
du Secondaire sur la Meseta Primaire plissée à l'Hercynien puis arasée au Permien. Les limites
en sont connues grâce aux nombreux travaux à objectifs pétroliers et potassiques ; vers le S les
mers secondaires sont venues mourir sur la Meseta entre Khemisset et El-Hajeb de même que
vers l'W où elles n'ont pas dépassé le môle Tiflete - SidiKacem. Vers l'E le bassin était en
liaison à cette période, avec le grand bassin du Moyen Atlas.
Vers le N, les limites du bassin secondaire sont imprécises faute de sondages profonds; il est
acquis que le bassin se prolonge sous le recouvrement des nappes prérifaines dont l'épaisseur
constitue un obstacle à l'étude directe par sondage.
La mise en place des nappes prérifaines au Tortonien (Miocène) constitue l'événement majeur
de la tectonique du bassin. De fortes contraintes se sont exercées du NE vers le SW et les
terrains secondaires et tertiaires anté-nappe, violemment plissés, ont surgi en guirlandes de
plis emboîtés perpendiculaires aux contraintes et qui constituent les rides prérifaines. Dans la
partie nord du bassin secondaire les plis sont très aigus, souvent décollés et parfois
chevauchants ; ces structures ont été explorées par la Société Chérifienne des Pétroles qui y a
découvert plusieurs petits gisements d'hydrocarbures. En allant vers la bordure sud du bassin,
la violence des phénomènes tectoniques s'atténue pour se borner, dans le secteur de
Khemisset, à de simples déplacements verticaux qui constituent des rejeux d'accidents
hercyniens. La fig. illustre les différences de style tectonique dans le bassin secondaire.
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3.3 Climatologie
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4. Hydrologie
Deux rivières la Beth et le R'Dom, toutes deux affluents rive gauche du Sebou, traversent cette
région.
Le R'Dom constitue le drain le plus occidental du plateau de Meknès-Fès où il reçoit les
apports des petits oueds en provenance du Moyen Atlas calcaire ; sorti du plateau de Meknès-
Fès, il coule sur les marnes miocènes de la zone des rides prérifaines jusqu'à son entrée dans la
plaine du Rharb, à Sidi-Kacem. Dans la plaine du Rharb, son cours est canalisé jusqu'au
Sebou. Une station hydromé-trique moderne a été installée un peu à l'aval de SidiKacem,
depuis 1966 ; la période de fonctionnement de cette station est trop courte pour fournir des
résultats valables. Les apports moyens annuels du R'Dom sont évalués à 125.106 m3 par
corrélation ; les étiages sont très marqués (moins de 50 1/s à Sidi-Kacem) mais l'eau demeure
toujours douce : 300 à 800 mg/1 de résidu sec à 180°C. Le Beth est une rivière de pays
primaire imperméable (schistes et quartzites de la Meseta centrale marocaine). Il borde la
partie occidentale des rides prérifaines sur quelque 20 kilomètres entre Khémis-set et El
Kansera où a été édifié un grand barrage d'accumulation. Antérieurement à la mise en place
du barrage et du réseau de drainage du Rharb, le Beth se perdait plus ou moins au centre de la
plaine du Rharb surtout lors des crues ; dans cette partie de son cours il est maintenant
canalisé vers le Sebou.
L'hydrologie du Beth est bien connue au barrage d 'El-Kansera (superficie du bassin versant :
4 536 km2). Les apports moyens annuels se chiffrent à 360 millions de mètres cubes pour la
période 1932-1963, variant entre un minimum de 115 Mm3 (1944-1945) et un maximum de
1000 Mm3 (1962-1963). Le coefficient de ruissellement moyen est de 0,15, par conséquent
légèrement plus faible que celui du bassin versant du Sebou (0,20 à Azib-Soltane). Le Beth est
pérenne bien que certains étiages soient très bas (parfois moins de 100 1/s). Les crues sont
importantes et la crue millénaire est évaluée à 3 100 m3/s de débit de pointe.
Les eaux de l'oued Beth sont moyennement minéralisées et les prélèvements effectués à la
prise du barrage d 'El-Kanser a donnent entre 500 et 1000 mg/1 de sels totaux, les
concentrations les plus élevées étant obtenues en automne.
5. Donnes naturelles
5.1.Climat
Les précipitations atteignent 600 à 700 mm par an sur les massifs montagneux des rides du
Nord et décroissent ensuite vers l’ouest. Un net maximum apparaît de novembre à Janvier
dans la distribution des pluies, suivi d’un autre moins marqué en Mars.
Les précipitations enregistrées à la station de Meknès, la plus proche de la zone du projet,
donne sur une période de 30 ans (réf : Ressources en eau du Maroc) les moyennes suivantes
en (mm) :
Précipitations J F M A M J J A S O N D Année
Meknès 85 68 73 56 37 9 4 2 12 50 74 103 573
Tableau 1 : Les précipitations enregistrées à la station de Meknès
5.2. Températures
La température est un facteur climatique plus régulier que les précipitations. Les mois les plus
chauds sont Juillet et Août et les plus froids sont Décembre et Janvier-Février.
Les moyennes des températures sont consignées dans les tableaux suivants :
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5.3. Relief
Le projet en général se développe dans une zone relativement plate avec le passage à travers
quelques zones caractérisées par la présence de petites collines.
5.4. Géologie et géotechnique
La zone concernée par le présent projet fait partie de la zone déprimée du Sillon Sud-Ouest
Rifain d’âge tertiaire qui se rattache à l’Orogenèse Alpine.
L’érosion chimique et les conditions climatiques conduisent à l’enrichissement des marnes de
surface en argile organique qui donne un sol tirseux noirâtre plastique à vocation agricole dont
l’épaisseur peut atteindre facilement et par endroits les 2 mètres de profondeur.
Les sols de plateforme qui se développent le long du tracé sont essentiellement caractérisés
par une prédominance d’argile marneuse à marne argileuse.
5.5. Hydrologie
La route traverse un réseau hydrographique dense, constitué d’oueds et d’importants Chaabas.
Les plus importants oueds sont :
- Oued Teslalt (PK 0+031),
- Oued Bou Msrana (PK 4+760).
La principale activité économique notée de la zone est l’agriculture qui est de grande
importante du fait de la fertilité des sols traversés ainsi que l’élevage.
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I. Généralités :
La Route de développement passe par le développement de la Route. En effet, au Maroc, la
route est le principal mode de mobilité des personnes (90%) et du transport de marchandises
(75%). Le réseau routier marocain est considéré parmi les meilleurs des réseaux du continent
Africain.
D’après le décret n°2-83-620 du 1er février 1990, le réseau routier marocain géré par
le Ministère de l’Equipement, du Transport et de la Logistique est classé en quatre catégories :
autoroutes, routes nationales, routes régionales et routes provinciales.
Ce réseau totalise un linéaire de 57.334 km dont 42.158 km (R.N, R.R et R.P), soit 74% de la
longueur total du réseau classé, dont 841 km sont des voies express.
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La maîtrise d’ouvrage :
C’est l'initiateur du projet et celui qui le commande, il n'étudiera pas le projet, mais par contre
il doit en connaître les fonctions, les objectifs. Il définira donc le programme. Le maître de
l'ouvrage définit dans le programme les objectifs de l'opération et les besoins qu'elle doit
satisfaire, ainsi que les contraintes et exigences de qualité sociale, urbanistique, architecturale,
fonctionnelle, technique et économique, d'insertion dans le paysage et de protection de
l'environnement, relatives à la réalisation et à l'utilisation de l'ouvrage.
La maîtrise d’œuvre :
C’est l'entité qui étudiera le projet sur la base du programme et se chargera de sa mise en
œuvre. Lorsqu'il s'agit de travaux, la maîtrise d'œuvre prend en charge le contrôle de
l'exécution des travaux. La mission de maîtrise consiste à apporter une réponse architecturale,
technique et économique au programme (rappel : le programme est une prérogative de la
maîtrise d'ouvrage ; les maîtres d'œuvre n'ont donc pas à élaborer ni
modifier le programme, qui n'entre pas dans leur domaine d’intervention.
Les partenaires :
Il peut s'agir de Co financeurs, mais aussi de personnes publiques concernées par le projet
(administrations, collectivités locales...)
Les usagers :
Ce sont les bénéficiaires du projet, lorsqu'il s'agit d'un ouvrage public.
Le public :
C’est l'ensemble des personnes qui constituent l'environnement humain du projet.
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Fossés :
Ce sont les excavations aménagées de part et d’autre de la plateforme, ils sont destinés à
assainir la plate forme et à évacuer les eaux de ruissellement.
On réalise les fossés :
Quand la route est en déblai
Quand la route est au niveau du TN
Quand la route est en remblai mais le talus aboutit au TN à contre pente
On distingue :
- Faussée triangulaire :
- Faussée trapézoïdal :
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Talus :
Ce sont les parois de déblai et remblais. Les talus en remblai sont en général réglés à une
pente de 3/2 (3 dans la base et 2 en hauteur) Pour les déblais la pente est en général de 1/1
Assiette :
C’est la surface du terrain réellement occupée par la route et ses annexes. C’est dans
un profil déterminé des sections droites y compris les talus de déblais et remblais, les fossés et
toute dépendance et ouvrages accessoires affectés au domaine public.
Emprise :
C’est la surface du terrain juridiquement affectée à la route et ses annexes (au moins égale à
l’assiette ou au moins 30m de largeur)
Ouvrages d’assainissement :
Ce sont des ouvrages en béton ou Béton Armé destinés à évacuer les eaux de ruissellement en
dehors de l’emprise. On distingue :
Les buses : ouvrages en Béton à section circulaire.
Les dalots : ouvrages en Béton Armé à section carrée ou rectangulaire
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Le contrôle des dossiers techniques des tracés routiers se fait par le moyen de vérification de
la conformité de ces tracés aux instructions en vigueur. Ces instructions sont :
Instruction sur la composition de dossier ;
Instruction sur Les caractéristiques géométriques des routes en rase compagne ;
Directive sur les carrefours plans en rase compagne ;
Spécification technique applicable aux routes en milieu désertique ;
Un dossier technique doit passer en générale par trois phases à savoir :
1. Etude de définition
2. Etude d’avant-projet
3. Projet d’exécution
1. Etude de définition :
Elle a pour but de définir les grandes lignes du projet et d’estimer à plus ou moins 20% le coût
du projet, et les méthodes d'études. Dans le cas d'une route neuve le dossier de cette étude
comportera deux principaux documents à savoir :
- Un mémoire justificatif
- Les plans annexés au mémoire
Le premier doit traiter les points suivants :
- L'objet de l'opération ;
- Les données topographiques ;
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2. Avant-projet
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3. Projet d’exécution
Il a pour objectif de définir l'ouvrage dans tous ses détails en vue de l'appel à la concurrence et
l'exécution des travaux de la variante retenue.
Le rapport de présentation doit exposer :
- L'objet de l'opération ;
- Le rappel des études et décisions antérieures ;
- La justification des modifications éventuelles apportées à l'avant-projet approuvé ;
- Le tableau récapitulatif des caractéristiques géométriques en plan et en profil en long ;
- La synthèse des éléments géologiques et géotechniques recueillis au cours de l'avant-
projet et du projet d'exécution ;
- La synthèse des dispositions prises pour l'optimisation et l'exécution des terrassements ;
- Le détail estimatif chiffré ;
Ainsi que des annexes au rapport de présentation doivent comporter :
Un dossier géologique et géotechnique contenant le rapport de reconnaissance
complémentaire effectué au titre du projet d'exécution pour déterminer :
- Les caractéristiques du profil en travers
- Les conditions de réutilisation des déblais en remblais ;
- Les études spécifiques relatives aux pentes instables, zones compressibles, de déblais et
remblais de grande hauteur.
Un dossier de terrassement contient :
- Une note sur l'optimisation du mouvement des terres ;
- L'avant métré détaillé des terrassements par section homogène en nature du terrain
traversé ;
Plans d'exécution, constitués des éléments suivants :
- Plan général des situations ;
- Plan général du tracé (tracé en plan) ;
- Plan général du profil en long ;
- Profil en travers type et P.T. particuliers ;
- Plan de détail des ouvrages de protection ;
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L'étude d'un projet routier comporte différentes phases qui sont: la planification, l'étude
de la zone du projet, l'étude des alternatives de tracé routiers, la conception, la construction et
l'entretien de la route.
I. Les critères de base
Le problème du choix des caractéristiques du projet est fondamental ; c’est de ce choix que
dépend :
- Le coût des travaux ;
- Les avantages procurés aux usagers.
Selon que les caractéristiques de base sont bien ou mal adoptées aux conditions naturelles et
au trafic, le projet sera justifié ou non du point de vue économique.
Les critères de base qui guident le choix de ces caractéristiques techniques sont :
- Fonction de la route ;
- Le trafic ;
- L’environnement de la route (topo, géologie, géotechnique, hydrologie, le bâti.)
Ces données sont fondamentales pour fixer en particulier les caractéristiques du T.P, P.L ainsi
que celles des O.A.
Le choix des caractéristiques doit donc résulter d’une analyse économique prenant en
considération des données du terrain et du trafic, Il est toutefois indispensable, en vue de
L’homogénéité du réseau, d’introduire une certaine normalisation. C’est la raison d’être des
catégories de route qui vont être définies ultérieurement.
II. Caractéristiques de base
Définir les caractéristiques d'une route, c'est concevoir les trois éléments géométriques
simples qui la composent:
– le tracé en plan, projection de la route sur un plan horizontal.
– le profil en long, développement de l'intersection de la surface de la route avec le cylindre à
génératrice verticale passant par l'axe de celui-ci.
– le profil en travers, coupe suivant un plan vertical perpendiculaire à l'axe.
L’étude géométrique doit respecter les normes prescrites dans l’ICGRRC (Instructions sur les
Caractéristiques Géométriques des Routes en Rase Campagne). Afin de concevoir la route, il
faut proposer un certain nombre de variantes à partir de la carte topographique de la région.
L’étude consiste à effectuer un tracé du profil en long ainsi que des profils en travers courants
(tous les 25m, intervalle imposé, quoique l’orientation vers un plus grand détail puisse se
faire) tout au long du tracé en plan de toute variante choisie.
A partir de ces profils, et la position relative de l’axe de la chaussée en altitude, l’on pourra
déduire si le profil type de chaussée sera en talus remblayé, en déblai ou un profil mixte
(remblayé d’une part et déblayé d’autre part). L’étape suivante consiste en un calcul estimatif
des volumes des déblais et des remblais afin d’en estimer le coût total des terrassements de la
variante. Enfin, La variante retenue doit, tout en restant fidèle aux normes prescrites, faire
l’objet d’une très grande économie sur le budget. Une partie du rapport sera allouée à la
variante retenue, et contiendra le profil en long, profil en travers courant chaque 25m, la partie
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D’une route existante
assainissement ainsi que les ouvrages hydrauliques retenus pour cette variante, puis l’aspect
géotechnique avant de conclure avec une estimation sommaire du projet.
III. Paramètres fondamentaux des projets routiers
Le conducteur conduit en fonction de ce qu’il voit.
Dans un souci de sécurité mais également de confort, la conception géométrique des routes
doit permettre d'assurer des conditions de visibilité satisfaisantes tant au droit des points
singuliers qu'en section courante.
Une des tâches du concepteur routier est de rechercher un juste équilibre entre les besoins en
visibilité et les contraintes spécifiques au projet.
Ces exigences dépendent de la vitesse pratiquée, du temps de réaction et de la distance
nécessaire à la manœuvre visée.
3.1 Vitesse de base
C’est la vitesse maximale qui peut être pratiquée dans les conditions normales de sécurité sur
une certaine longueur de la route par un véhicule en circulation libre.
C’est un paramètre de calcul qui permet de définir les caractéristiques minimales des points
particuliers (virages, carrefours, …).
Le classement exceptionnel est interdit, s’il n’y a pas possibilité d’envisager des murs ou des
passerelles pour les habitants riverains.
Chaque fois qu’on ne peut pas pratiquer d’une façon permanente au moins 60km/h la route est
classée hors catégorie. Cette classe est formée de routes de montagne ou très peu circulé
(trafic trop faible).
Il ne faut pas mélanger entre catégorie et classement.
Hypothèses de calcul :
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D’une route existante
Figure 19 : Distance de
visibilité et de dépassement minimal : dd
g- Distance de visibilité de dépassement normal : dD :
Cette distance est supérieure de 50% à dd, et correspond à une valeur qui dure 11 à 12s.
dD = 4v + 0.5. 4v Donc dD = 6v.
A partir de v =100km/h cette vitesse a été légèrement majorée pour tenir de la moindre reprise
du véhicule. Pour le cas du Maroc, l’encombrement fréquent des artères principales du réseau
routier, incite à considérer le cas d’un véhicule en attente derrière un véhicule lent plutôt
qu’un véhicule trouvant la voie libre et peut doubler sans avoir à ralentir. Il n’y a plus lieu de
faire varier la distance selon la catégorie de la route et de la vitesse v du véhicule. Alors
L’I.C.G.R.R.C (l’instruction des caractéristiques géométriques en rase compagne) considère
une Dvd égale à 500m,
Avec V = 80 km/h et V1 –V2 = 50 km/h .
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D’une route existante
Pour les routes à chaussées séparées, on intègre une terre-plein centrale (TPC) entre les deux
chaussées.
4.1.2 - la largeur de chaussée
Il n'y a pas de largeur minimale réglementaire pour une chaussée. Cette valeur doit être
retenue en fonction du type de véhicules circulant ou attendus sur l'itinéraire et des vitesses
prévues.
Pour les voiries existantes de largeur de chaussée comprise entre 4 et 6 m, il est important de
noter que les niveaux de vitesse pratiquée sont très sensibles aux largeurs de route et en
conséquence, toute intervention en matière d'élargissement de chaussée devra tenir compte de
l'impact en matière d'augmentation des vitesses.
4.1.3. Les dévers :
Le dévers ou pente transversale permet de favoriser l'évacuation des eaux de surface
Dans les rayons de courbure faible, il contribue à l'équilibre dynamique des véhicules.
Toutefois, cette contribution reste limitée et sa valeur est donc plafonnée (généralement à 7%).
Au-delà de cette valeur plafond, d'autres problèmes surviennent et notamment des difficultés
constructives.
Ce maximum doit être réduit dans certains cas comme par exemple les zones enneigées ou
soumises à verglas fréquent ainsi que les zones où la pente en profil en long est déjà forte.
4.2. Le tracé en plan
Le tracé en plan d'une route est constitué d'une succession de courbes et d'alignements droits
séparés ou pas par des raccordements progressifs. Il vise à assurer de bonnes conditions de
sécurité et de confort tout en s'intégrant au mieux dans la topographie du site.
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D’une route existante
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Norme française
Catégorie Exceptionnelle 1 2 3 Hors
catégorie
R mn 1000 665 425 240 120
Minimum avec d=4% avec d=4% avec d=5% avec d=5% avec d=5%
Normal (m)
Rma. 625 425 240 120 40
Minimum
Absolut (m)
Tableau 8 : les rayons en norme française
Norme marocaine
Pour les normes marocaines on a défini pour chaque catégorie 2 valeurs limites du rayon :
Catégorie Exceptionnelle 1 2 3 Hors
catégorie
R mn 1000 500 250 125 30m
d=4%
Rma 700 350 175 75 15
d=7%
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L’établissement du tracé se fait à partir des valeurs normales. L’utilisation des valeurs
absolues nécessitent obligatoirement une justification économique, ou à la rigueur une
justification technique. (Cas des montagnes par exemple)
4 .2.2. Devers
Le dévers aura les valeurs ci-après :
Catégorie 1ère Catégorie 2ème Catégorie 3ème Catégorie
Exceptionnelle
R % R % R % R %
700 7 350 7 175 7 75 7
750 6 375 6 200 5,5 80 6,5
800 5,5 400 5,5 225 4,5 90 6
850 5 425 5 250 4 100 5
900 4,5 450 4,5 275 3,5 110 4,5
950 4,5 475 4,5 300 3 120 4
1000 4 500 4 325 3 125 4
1050 3,5 525 3,5 350 2,5 130 4
1100 3,5 550 3,5 >.350 Pro.nor 140 3,5
1150 3,5 575 3,5 150 3
1200 3 600 3 160 3
1250 3 625 3 170 2,5
1300 3 650 3 175 2,5
1350 2,5 675 2,5 >175 Prof.nor
1400 à 2000 2,5 700 à 1000 2,5
>2000 Pro.nor >1 000 Pro.nor
Tableau 10 : les devers en fonction de la catégorie et les rayons
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D’une route existante
on introduit entre la partie circulaire et l’Alignement droit une courbe de transition à courbure
progressive.
Les courbes de transition les plus fréquemment utilisées sont les clothoïdes (le rayon de
courbure R est inversement proportionnel à l’abscisse curviligne S (1/R= K S Avec K= cte))
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D’une route existante
4 .2.4. Ripage
La clothoide se définit par le déplacement du Rayon R par rapport à l’AD : c’est ce qu’on
appelle le Ripage R
Condition de gauchissement
Cette condition répond au souci de ne pas imprimer un mouvement brutal de balancement du
véhicule quand il passe d’un plan incliné à 2.5% (alignement) pour atteindre 7% dans l’autre
sens.
Il est évidemment nécessaire de ménager sur une certaine longueur, un raccordement entre
profils en Alignement droit et en virages (à l’extérieur de la courbe circulaire où le dévers est
constant)
- Soit sur Alignement droit continue.
- Soit sur la courbe de raccordement à courbure progressive disposée de part et d’autre des
courbes circulaires.
En général la cote de l’axe est conservée et le profil pivotera autour de l’axe le long de la
section de raccordement de dévers jusqu’à ce que le versent extérieur atteigne la pointe du
versent intérieur, l’ensemble continuant à pivoter autour de l’axe pour atteindre le dévers
souhaité.
Pour des raisons de confort, le dévers est introduit par raison de 2% par seconde du temps de
parcourt à la vitesse de base de la catégorie considérée.
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D’une route existante
Ce taux de variation peut atteindre 4% pour les routes classées en 3ème et hors catégorie.
- LVc ’/7.2 (catégorie exceptionnelle 1er, 2ème)
- LVc ’/14.4 (3ème catégorie, hors catégorie)
Avec ’ : variation de dévers = d+2,5% pour chaussées en BB(béton bitumineux)
+ 2% pour chaussées en BC (béton de ciment)
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La longueur L à prendre en compte est la plus grande longueur définie par les 3 conditions.
Les conditions de l’instruction marocaine pour l’usage des raccordements progressive
- Pour les routes de catégorie exceptionnelle, 1ere et 2ème, la section de raccordement
devers sera obligatoirement une courbe à raccordement progressive ;
sauf si : R1.4*Rmn, (C.Exp, 1ère C) : Raccordement en alignement droit.
- Pour 3ème et hors catégorie, l’usage des raccordements progressifs est facultatif, et il n’est
nécessaire que lorsque l’alignement droit est insuffisant pour introduire ou inverser le
dévers ; Pour les courbes de rayon R < 30m →→ Les clothoides sont interdites
L’usage des courbes à sommet est interdit (2 Arcs de clothoides sans raccordement
circulaires).
La longueur de la courbe circulaire subsistante entre deux arcs de clothoides doit en moyenne
être égale à la moitié de celle des courbes qui l’encadrent.
Paramètre-type(A)
Catégorie Paramètre -type(A)
Exc. 360m
1ere C 220m
2eme C 140m
3ème C 80m
40m (peut être ramené à 1.25R pour les plus
H.C
petits rayons)
Tableau 11 : le paramètre-Type A
Règle 1
Pour les routes :
- De catégorie exceptionnelle ou de 1ère catégorie et si le rayon R est supérieur à 2Rmn.
- De 2ème ou 3ème catégorie et si le rayon R est supérieur à 1.4Rmn.
Le profil en alignement est conservé c.à.d. que la courbe n’est pas déversée.
Le tableau ci-après donne les valeurs de ces rayons :
C. Exceptionnelle 1ère 2ème 3ème
catégorie catégorie catégorie
2000 1000 350 175
Tableau 12 : les valeurs des rayons pour la règle 1
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Règle 2
Pour les routes de catégorie exceptionnelle, 1ère et 2ème catégorie, la section de raccordement
devers sera obligatoirement une courbe de raccordement à courbe progressive, sauf pour la
catégorie exceptionnelle et la 1ère catégorie et si : R > 1.4Rmn
Dans ce cas, le raccordement se fait en alignement droit.
Règle 3
Pour les routes de 3ème catégorie, il ne sera utilisé de courbes progressives que lorsque ça
sera nécessaire pour respecter les conditions de variation de dévers.
Règle 4
Pour les routes susceptibles d’être enneigées ou verglacées, le devers sera limité à 5%.
Calcul des éléments d’un tracé en Plan
L’angle A en grade
= 200-A
2
T = T’ = R* tg
M N
D = *R*
100
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D’une route existante
rapprochés (la distance 30 à 50 m). On pourra noter que les parties de remblais de faible
hauteur 0.2 à 0.5 m faciliteront l’assèchement de la plate-forme mieux que celles en remblais.
4.3.2. Limitation des déclivités.
Les études économiques montrent qu’il est souhaitable de ne pas dépasser une déclivité de 4%
sur les rompes >500m (surtout quand il s’agit de poids lourds) 6% pour la 3ème et hors
catégorie où le trafic est faible. En général les déclivités max. varient entre 4 et 8 % sauf
exceptionnellement en reliefs accidentés ou voies descendantes d’une valeur de 10%.
Remarque
L’usage de déclivité supérieure à 4 % (6 % pour 3ème Catégorie) est interdit, à moins qu’un
calcul de rentabilité en prouve le bien fondé. Elles ne peuvent en aucun cas régner sur plus de
2 Km, et seront, s’il y a lieu séparées par des paliers de 2 % de déclivité maximale.
On adopte en général les pentes longitudinales minimales suivantes :
- 0,5% dans les zones où la pente transversale de la chaussée est inférieure à 0,5 %, s’il y a
risque de verglas,
- Au moins 0,2 % dans les longues sections en déblai : pour que l’ouvrage longitudinal
d’évacuation des eaux ne soit pas trop profondément enterré du côté aval ;
- Au moins 0,2 % dans les sections en remblai prévues avec des descentes d’eau.
La position des droites par rapport au terrain naturel dépend de plusieurs facteurs tels que :
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(h2 = 0.3)
Tableau 14 : Rayon minimal en angle saillant
Rayon en angle rentrant
CATEGORIE Hors cat. 3 2 1 Excep.
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Largeur de la
chaussée 5m 6m 7m 105m 12m 14m
Rv 3RH 4.3RH 5.3RH 8.53RH 10.3RH 12.3RH
Tableau 16 : Rayon en fonction de largeur de la chaussés
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En angle entrant
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D’une route existante
Introduction
Un bassin versant est une portion de territoire dont les eaux de ruissellement et d’infiltration
alimentent un exutoire commun, soit un cours d’eau ou un lac. Le bassin versant est défini par
le relief et délimité par les lignes de partage des eaux, tel qu’illustré par le schéma suivant.
L’exutoire d'un bassin est le point le plus en aval du réseau hydrographique par lequel passent
toutes les eaux de ruissellement drainées par le bassin. La ligne de crête d’un bassin versant
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est la ligne de partage des eaux. La ligne ainsi définie, limite les bassins versants
topographiques adjacents. Cependant, le cours d'eau d'un bassin versant donné peut-être
alimenté par les eaux précipitées sur un bassin topographiquement adjacent. C'est le cas
provoqué par la présence d'un horizon imperméable ou d'écoulements souterrains complexes
comme dans les terrains karstiques.
En fait, la figure 32 montre qu'en cas d'averse abondante, les eaux ruisselées pourraient
rejoindre le cours d'eau du bassin adjacent tandis que les eaux infiltrées se dirigeraient vers le
bassin principal.
Le tracé de la ligne de crête est une opération délicate qui se fait sur la carte topographique de
la région concernée. Généralement, on utilise une carte à l'échelle 1/200 000. S'il s'agit d'un
petit bassin versant, de l'ordre de quelques , on préférera des cartes topographiques au
1/50000, voire au 1/25000, et, si ces documents existent, la couverture de photos aériennes,
qui en vision stéréoscopique, restitue et permet un tracé beaucoup plus précis. Une vérité
terrain est toujours indispensable.
I. CARACTERISTIQUES GÉOMETRIQUES
L’aire est la portion du plan délimitée par la ligne de crête, ou contour du bassin. Sa mesure
est faite soit à l’aide d’un planimètre, soit par la méthode des petits carrés.
Le périmètre est la longueur, généralement exprimée en km, de la ligne de contour du bassin;
sa mesure est faite à l'aide d'un curvimètre. Pour certaines applications on trace le périmètre
stylisé du bassin en lissant son contour.
L'indice admis par les hydrologues pour caractériser la forme d'un bassin versant est l'indice
de compacité de GRAVELIUS qui est le rapport du périmètre du bassin à celui d'un cercle de
même surface. Si A est la surface du bassin en et P son périmètre en km, le
coefficient est égal à:
Le coefficient est supérieur à 1 et d'autant plus voisin de cette valeur que le bassin est
compact.
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D’une route existante
Cette notion a été introduite pour pouvoir comparer des bassins entre eux du point de vue de
l'influence de leurs caractéristiques géométriques sur l'écoulement.
Soit L et I la longueur et la largeur du rectangle, et P et A le périmètre et l'aire du bassin
versant.
On a:
2.1. Le relief
Le relief d’un bassin est souvent caractérisé par la courbe de sa répartition hypsométrique.
Elle est tracée sur la figure 33 en reportant en ordonnée l’altitude Y, et, en abscisse le
pourcentage de la surface du bassin dont l’altitude est à supérieure ou égale à Y, rapportée à la
surface totale du bassin. La répartition hypsométrique est donnée par le pourcentage de la
surface comprise entre les différentes courbes de niveau à la surface totale
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D’une route existante
Les courbes de niveau sont destinées à donner sur une carte un aperçu du relief réel. Une
courbe de niveau est l’intersection du relief réel avec un plan horizontal d’altitude donnée en
cote ronde (généralement un nombre entier).
Les courbes sont équidistantes en altitude ; leur espacement horizontal dépend de la déclivité
du terrain à représenter et de l’échelle du plan ou de la carte.
On visualise en trois dimensions le terrain dessiné à plat sur la carte. Cela est renforcé sur les
cartes par des coloriages pour souligner les lignes de crête : ils représentent l’ombre créée par
une lumière fictive qui viendrait du nord-ouest de la carte.
Sur l’exemple ci-après, on peut lire sur la vue en plan les pentes du terrain naturel ; on repère
les sommets, les cols topographiques, les cuvettes (ou dolines), les ruptures de pente.
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D’une route existante
Lors d’un avant-projet sommaire de l’étude d’un projet routier, le projeteur a besoin d’une vue
en coupe du terrain naturel suivant l’axe du projet qu’il étudie : ce graphique est le profil en
long du terrain naturel. Des vues en coupe perpendiculairement à l’axe sont aussi nécessaires à
l’étude : ce sont les profils en travers. Ces deux types de graphiques permettent d’obtenir,
après plusieurs études un tracé « idéal » répondant aux impératifs du projet que sont la
visibilité, l’emprise sur le terrain, la déclivité maximale, le moindre coût, etc.
Un profil en long est la représentation d’une coupe verticale suivant l’axe d’un projet linéaire
(route, voie ferrée, canalisation, etc.). Le profil en long est complété par des profils en travers
qui sont des coupes verticales perpendiculaires à l’axe du projet. Leur établissement permet en
général le calcul des mouvements de terres (cubatures) et, par exemple, permet de définir le
tracé idéal d’un projet de manière à rendre égaux les volumes de terres excavés avec les
volumes de terre remblayés.
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D’une route existante
Par exemple, un projet routier est figuré en trait d’axe. Le profil en long constitue un
développement suivant son axe sur lequel sont représentés le terrain naturel et le projet. Les
profils en travers, régulièrement espacés, sont une vue en coupe qui fournit l’inscription de la
route dans le relief perpendiculairement à l’axe.
3.4. Le profil en long
Le profil en long est un graphique sur lequel sont reportés tous les points du terrain naturel et
de l’axe du projet. Il est établi en premier lieu.
On s’appuie sur ce document pour le dessin des profils en travers .Distances et altitudes sont
données en mètres au centimètre près.
On choisit en général un plan de comparaison d’altitude inférieure à l’altitude du point le plus
bas du projet ou du terrain naturel. Ce plan de comparaison est l’axe des abscisses du
graphique sur lequel sont reportées les distances horizontales suivant l’axe du projet. Sur l’axe
des ordonnées, sont reportées les altitudes.
Les échelles de représentation peuvent être différentes en abscisse et en ordonnées (en rapport
de l’ordre de 1/5 à 1/10) de manière à souligner le relief qui peut ne pas apparaître sur un
projet de grande longueur. On dessine tout d’abord le terrain naturel (TN), généralement en
trait moyen noir. Son tracé est donné par la position de chaque point d’axe d’un profil en
travers, le terrain naturel étant supposé rectiligne entre ces points. On reporte en même temps
dans le cartouche des renseignements en bas du graphique : les distances horizontales entre
profils en travers dites distances partielles, les distances cumulées (appelées aussi abscisses
curvilignes) depuis l’origine du projet et l’altitude de chaque point.
Les calculs des positions des points caractéristiques se ramènent à des intersections droites-
droites, droites-cercles ou droites-paraboles dans le repère associé au profil en long.
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D’une route existante
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D’une route existante
Représentation à moyenne ou petite échelle des éléments naturels et artificiels situés sur la
surface terrestre, ainsi que des formes du terrain. La carte topographique se distingue
essentiellement du plan topographique par le fait que, dans la première, des détails importants
: bâtiments isolés, voies de communication, ne sont plus représentés à l'échelle, mais par un
signe conventionnel.
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D’une route existante
Après le calage de la carte et de notre projet on doit y avoir une idée générale sur le relief du
terrain à l’aide des courbes de niveaux et aussi sur les écoulements tracés avec des trais en
bleu tout en sachant leurs origines et leurs directions en prenant compte aussi des intersections
des écoulements entre eux.
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D’une route existante
Après avoir passé par toutes les étapes déjà citées on passe au tracé du chemin le plus long qui
se début depuis une crête avec altitude connue et se termine à un exutoire aussi d’altitude
connue tout en déterminant sa longueur et la différence d’altitude entre la crête et l’exutoire
pour calculer la pente de la ligne définissant le chemin le plus long.
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D’une route existante
D’âpres la carte géologique du Maroc existante à l’échelle 1/500.000, le projet routier se situe
essentiellement dans la zone déprimée du sillon Sud-Ouest Rifrain d’âge tertiaire qui se
rattache à l’Orogenèse Alpine.
L’érosion chimique et les conditions climatiques conduisent à l’enrichissement des marnes
de surface en argile organique qui donne un sol tirseux noirâtre plastique à vocation agricole
dont l’épaisseur peut atteindre facilement et par endroits les 2 mètres de profondeur.
Au cours du relevé visuel effectué pour la reconnaissance de la section de la piste en étude, les
formations de surface rencontrées et relevées peuvent être considérées comme suit :
-Entre PK 0+000 et 0+400 : Argile marneuse grisâtre ;
-Entre PK 0+400 et 1+200 : TV d’oued rougeâtre de dégraissement ;
-Entre PK 1+200 et 1+600 : Marne argileux grisâtre à verdâtre ;
-Entre PK 1+600 et 1+900 : Marne argileux grisâtre à blanchâtre ;
-Entre PK 1+900 et 3+300 : Argile marneuse grisâtre ;
-Entre PK 3+300 et 3+800 : Argile marneuse blanchâtre ;
-Entre PK 3+800 et 4+100 : Argiles marneuses grisâtre ;
-Entre PK 4+100 et 4+600 : Argile marneuse grisâtre à noirâtre ;
-Du PK 4+600 l’extrémité : Argile marneuse grisâtre à blanchâtre.
1.2. Géométrie du tracé :
La section de la route en étude se développe dans un relief relativement accidenté à vallonné
et ce à partir de l’origine jusqu’au douar Cherarda au PK 0+700 en traversant un oued de
moyenne importance sur une longueur de 0,700 km ou la plateforme présente 4 à 5 m de large.
A partir du PK 0+700 vers l’extrémité aux environs du PK 7, la piste se développe dans une
zone pratiquement plate à vocation agricole avec terrain fertile pour atteindre la RP453.
1.3. Environnement climatique et géotechnique
La pluviométrie de la région desservie par le tronçon de route en étude est entre 250 et 600mm
pour une année normale de pluie.
Le couloir de la piste suit sensiblement une plate-forme carrossable de largeur variant entre 4)
6 mètres dans une zone relativement plate, La végétation est généralement herbeuse avec des
cultures saisonnières grande importance du fait de la fertilité des sols traverses.
Dans ces conditions de zone agricole et de pluviométrie moyenne et au sens du catalogue des
structures de chaussées neuves le couloir de la piste en étude peut être considérée dans :
- Un environnement climatique semi humide noté h :
- Un environnement géotechnique de zone 1, dont les points ponctuels de problèmes
géotechniques n’existent pas ou seront traites convenablement ?
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Etude d’un projet de routes : Elargissement et Renforcement
D’une route existante
La reconnaissance du couloir de tracé à l’étude qui suit la plateforme actuelle a été menée de
manière à traiter les points suivants :
La reconnaissance géotechnique des sols traverses a été réalisée suivant le programme établi
sur la base du cadre géologique du couloir de la trace des formations de surface relevées. Cette
reconnaissance est menée au moyen de puits manuels. Le recours aux puits manuels permet le
relevé des coupes géotechniques des formations rencontrées, le prélèvement des échantillons
intacts et remangés pour les soumettre aux essais de laboratoire. Le long du tracé à l’étude,
huit puits manuels ont été réalisés et identifies comme suit :
-P1 au PK 0+300 et de profondeur 2,50m ;
-P2 au PK 1+200 et de profondeur 1,00m ;
-P3 au PK 1+800 et de profondeur 1,20m ;
-P4 au PK 2+600 et de profondeur 1,50m ;
-P5 au PK 3+500 et de profondeur 2,00m ;
-P6 au PK 4+200 et de profondeur 1,60m ;
-P7 au PK 5+000 et de profondeur 1,50m ;
-P8 au PK 5+800 et de profondeur 1,20m ;
Au niveau des puits réalisés, trois échantillons de sols rencontres sont prélèves pour être
soumis aux essais suivants :
Le tableau, ci-dessous, donne la nature du sol rencontré au niveau des différents puis réalisés
et les résultats des essais d’identifications des échantillons prélevés :
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Etude d’un projet de routes : Elargissement et Renforcement
D’une route existante
Les résultats complets des essais d’identification et les courbes d’analyse granulométrique
sont donnés en annexe du présent rapport.
Les résultats de ces essais d’identification, le cadre géologique, les formations de surface
relevées le long du couloir du tracé de la piste en étude permettent de définir le profil
géotechnique comme suit :
- Argile marneuse grisâtre compacte rencontrée au niveau des sondages de reconnaissance
P1, P2, P3, P4, P7 et P8 ;
- Argile marneuse blanchâtre à galets d’oued en profondeur rencontrée au niveau des
sondages de reconnaissance P5 et P6 ;
- Tout venant d’oued roulé rougeâtre en couche de dégraissement rencontré au niveau
superficiel des sondages de reconnaissance P2 et P3 ;
Le profil géotechnique ressorti et le profil des terrassements pouvant être adopté (Léger
remblais courants et légers déblais ponctuels) conduisent à distinguer les familles de sols
prédominants pour l’ouverture de la plate-forme présentées comme suit :
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Etude d’un projet de routes : Elargissement et Renforcement
D’une route existante
Le profil géotechnique ressorti et le profil des terrassements pouvant être adopté conduisent à
considérer que les terrassements d’ouverture et de construction de la plateforme sont à limiter
à une hauteur minimale de 50cm et ce pour les raisons suivantes :
- Décapage de la terre végétale sur une épaisseur d’au moins 10 à 30 cm ; toutefois cette
épaisseur augmente jusqu'à ce l’on enlève toutes les racines végétales et les déchets
organiques pouvant être rencontres ;
- Assurer le drainage de la chaussée et ses dépendances avec une surélévation de la
plateforme par rapport au terrain naturel de 50cm au moins ;
Pour les terrassements des déblais de butes et de petites collines, les sols extrait ne sont
réutilisables en remblais de fait de leur sensibilité à l’eau et de leur faible portance.
Le déblaiement ou l’extraction de ces sols est jugé facile aux engins de terrassement et ce en
dehors de la période des pluies du fait que ce sont des matériaux très peu portants et très
sensibles à l’eau.
Les pentes recommandées pour ces types de sols en déblais ou en remblais permettant
d’assurer la stabilité de la plateforme, sont de :
- Taille des déblais presque à la verticale ou pente de 1/1 ;
- Construction des remblais à la pente de 3/2 avec protections (Butée de pied, anti-
ravinement, plantation, …)
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Etude d’un projet de routes : Elargissement et Renforcement
D’une route existante
Les résultats des essais Proctor modifié et des essais CBR à différentes énergies de
compactage et âpres quatre jours d’imbibition sont donnes sous forme de graphique joints en
annexes du présent rapport.
Les aptitudes au compactage des familles testent et leur indice portant CBR, ainsi que la
classe de portance au sens du catalogue des structures types de chaussées neuves sont
regroupés dans le tableau suivant :
Aptitude au
compactage Portance
Sols du Nature sols Classe sols indice
C.S.T.C.N.
mélange(Pi) mélange (LPC/GMTR) Yd C.B.R.(%)
Wopt(%) (Niveau2)
max(t/m3)
Argile marneuse
1ere mélange (P1,
grisâtre AP/A2 13.6 1.96 2 Si0/P1
P2, P3, P4, P7, P8)
compacte
Argile marneuse
2eme mélange (P5, blanchâtre à
GA-AP/A2 11.5 2.04 3à5 Si0/P1
P6) galets d'oued en
profondeur
3eme mélange Tout venant
(Tout venant d'oued roulé GM/B3 4.0 2.23 20 à 25 Si2/P3
d’oued) rougeâtre
Tableau 19 : Les aptitudes au compactage des familles testes et leur indice portant CBR
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Etude d’un projet de routes : Elargissement et Renforcement
D’une route existante
Introduction
La révision proposée du premier catalogue des structures de chaussée neuve édité en 1977,
indique que les objectifs fixés à ce même catalogue dans son introduction ont été en partie
réalisés. Il y était souligné l’importance à accorder à l’étude expérimentale de certains
paramètres techniques :
- Le type de structure ;
- Le dimensionnement relatif des couches ;
- La qualité des matériaux constitutifs ;
- Les aménagements annexes et les protections vis-à-vis de risques spécifiques.
C’est bien parce que de nombreux progrès ont été effectués dans ces différents domaines
qu’une nouvelle édition du catalogue paraît utile et nécessaire. On peut citer :
Au niveau du trafic
L’analyse fine du trafic qui permet de connaître l’agressivité réelle des véhicules, à permis de
dégager l’idée principale que, pour le dimensionnement des chaussées, la prise en compte des
poids lourds de poids total en charge supérieur à 8 T est l’entrée la plus représentative de
l’agressivité du trafic.
Au niveau du type de structure
Il est apparu que les structures souples sous faible trafic, avaient une durée de vie souvent très
longue et que par ailleurs il était souhaitable de diversifier les techniques de structure.
C’est pourquoi on a proposé dans ce catalogue :
- Des durées de vie longues pour les chaussées granulaires sous faible trafic ;
- Des techniques nouvelles telle que :
- Enrobés coulés à froid ;
- Enrobé à froid ;
- Grave émulsion ;
- Grave traitée au ciment.
- Des structures rigides en béton de ciment
Au niveau des matériaux constitutifs
Il est apparu que certaines spécifications s’avéraient peu adaptées aux conditions locales et par
ailleurs ne permettaient pas d’utiliser avec profit toutes les ressources locales, c’est pourquoi il
est proposé :
- des matériaux granulaires pour couche de base à faible trafic type GNC – GND et GVC ;
- une division du matériau GNF en GNF1 – GNF2 – GNF3 ;
- des graves bitumes pour couche de fondation
I - TRAFIC
Le trafic est exprimé en nombre moyen journalier de poids lourds de plus de 8 tonnes en
charge sur les deux sens de circulation.
Il est réparti en six classes :
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D’une route existante
Pour son utilisation dans le catalogue, certaines hypothèses ont été utilisées concernant :
- la largeur de la chaussée C1
- l’agressivité du trafic C2 ;
- le taux d’accroissement des poids lourds C3 ;
- le type de structure (souple et semi-rigide ou rigide).
NCP = NP x C1 x C2 x C3 x C4
1.1 Largeur de chaussée C1
1.2 Agressivité : C2
Tableau 21 : Agressivité
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D’une route existante
III. ENVIRONNEMENT
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D’une route existante
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Le sol est de classe A2 : Donc la consistance varie très rapidement en présence d’eau :
Catégorie de sol est : I
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D’une route existante
b. Détermination du Portance Pj
L’indice j de la plate-forme est égal à l’indice i de la partie supérieure des terrassements :
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Le trafic est TPL4, avec zone 1 : on choisit EB comme matériaux de couche de roulement
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Légende
Le trafic est TPL4, et la zone I : on choisit GNF1 comme matériau pour la couche de
fondation
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D’une route existante
On est dans la zone stable I avec le type de structure est souple et le trafic TPL4 : fiche 1,2 ,3
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D’une route existante
Tableau 32 : fiche 2
Le trafic est TPL4, avec la portance est P2.
Profil en travers
Les profils en travers proposés sont en fonction :
- de la structure
- du trafic
- du climat
- du sol.
Ils sont repérés par des numéros, le premier numéro fait référence au type de structure
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D’une route existante
Le profil géotechnique ressorti et le profil des terrassements pouvant être adopté conduisent à
considérer que les terrassements d’ouverture et de construction de la plateforme sont à limiter
à une hauteur minimale de 50 cm et ce pour les raisons suivantes :
- Décapage de la terre végétale sur une épaisseur d’au moins 10 à 30 cm ; toutefois cette
épaisseur augmente jusqu’à ce l’on enlève toutes les racines végétales et les déchets
organiques pouvant être rencontrés :
- Assurer le drainage de la chaussée et ses dépendances avec une surélévation de la
plateforme par rapport au terrain naturel de 50cm au moins.
Pour les terrassements des déblais de butes et de petites collines, les sols extrait ne sont
réutilisables en remblais de fait de leur sensibilité à l’eau et de leur faible portance.
Le déblaiement ou l’extraction de ces sols est jugé facile aux engins de terrassement et ce en
dehors de la période des pluies du fait que ce sont des matériaux très peu portants et très
sensibles à l’eau.
Les pentes recommandées pour ces types de sols en déblais ou en remblais permettant
d’assurer la stabilité de la plateforme, sont de :
- Taille des déblais presque à la verticale ou pente de 1/1
- Construction des remblais à la pente de 3/2 avec protections (Butée de pied, anti-
ravinement, plantation…)
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D’une route existante
Généralité
L’existence de zones inondables ou de passages d’eau peut conduire à l’inondation de la
chaussée, donc l’on devra prendre cette contrainte en majeure considération lors du choix de
notre ligne rouge.
On procédera comme suit :
- On déterminera les points de convergence des écoulements des eaux dus à une forte pluie sur
les côtés de la route ;
- On place des ouvrages hydrauliques pour la collecte des eaux de ruissellement provenant des
points plus hauts ;
- On canalise l’ensemble de ces eaux vers les points de convergence déterminés
précédemment en orientant fossés et cunettes vers les pentes du terrain naturel ;
- On installe des ouvrages hydrauliques pour franchissement des eaux en dessous de la
chaussé en prévoyant la hauteur nécessaire pour épaisseur de chaussée et pour ouvrages (ceux-
ci étant placés en dessous de la couche de forme) ;
Ainsi procédé, l’écoulement des eaux provenant des points d’altitude supérieure seront
canalisés vers les ouvrages hydrauliques permettant le passage inférieur des eaux vers les
points plus bas se situant dans certains cas de l’autre côté de la chaussée.
Tâches principales
Les tâches sont effectuées par le bureau d’études. Le guide n’ayant pas vocation à constituer un
manuel, Le tableau n° 6 donne un exemple des tâches principales
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D’une route existante
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D’une route existante
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D’une route existante
période de retour considérée. A l’inverse, un BVN très perméable et/ou offrant une grande
capacité de rétention, aura un coefficient de ruissellement quasiment nul jusqu’à ce qu’un
seuil soit atteint et augmentera alors très rapidement pour éventuellement atteindre des valeurs
comparables à celles d’un BVN imperméable. Ce comportement caractérise les BVN à effet
de seuil.
Pour la région de Meknès :
Période Station Meknès
I (mm/mn)
10 ans 8,014 t 0.69
Tableau 37 : Intensité moyenne de la pluie de fréquence F en mm/h
2.4.4 FORMULE DE MALLET GAUTHIER
A
QT 2 K Log 1 aH 1 4 LogT LogA
L
Q : Débit de fréquence de retour T,
T : Période de récurrence adoptée en années,
K : Coefficient variant de 0.5 pour les grands B. V à faible pente à 5 pour les petits B.V à
forte pente (valeur retenue K=2),
A : Surface du BV en Km2,
L : Longueur du bassin en Km,
a : Coefficient pris égal à 20,
H : Hauteur moyenne annuelle de pluie en mètre (H= 0.455 m), Log à base 10.
2.4.5 FORMULE DE FULLER II
8 4 N
Q 1 aLogT A 0.8 A 0.5
3 3 100
Q : Débit en m3/s
A : Surface du BV en Km²
T : Période de retour
a : Coefficient variant de 0,8 à 1,2
N : Coefficient régional, de valeur :
- 80 : pour la plaine
- 85 : région accidentée
- 100 : en montagne
Les valeurs retenues pour le projet sont : a = 1 et N = 85
2.4.6. FORMULE DE HAZEN - LAZAREVIC
Q1000 a S b
Q : Débit de fréquence de retour millennale (m3/s),
S : Surface du BV (Km2),
Les coefficients de Montana a et b sont obtenus par ajustement statistique à partir des hauteurs d’eau
observés pendant un temps donné. Les données de base ou la reconstitution des coefficients de
Montana peuvent être obtenues auprès des services de la Météo.
a, b : Coefficient variable suivant la région considérée et sa pluviométrie.
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Etude d’un projet de routes : Elargissement et Renforcement
D’une route existante
Zone Pluviométrie a b
1000-13000 15.53 0.776
RIF 800-1000 9.78 0.793
600-800 7.58 0.808
700-900 14.94 0.636
MOYEN ATLAS
500-700 13.51 0.619
SAHARIEN
400-500 13.47 0.587
HAUT ATLAS
200-400 9.38 0.742
SAHARIEN
Les valeurs regroupées :
Pourcentage Valeurs moyennes
Zone
a b a b
RIF ET HAUT ATLAS
8-15 0.8 10 0.8
SAHARIEN
AUTRES REGIONS 13-15 0.6 14 0.6
Tableau 38 : Coefficients a et b
Les valeurs retenues pour le projet sont : a = 13.47 et b = 0.587 et ce en se référant à la
pluviométrie de la région à l’étude.
Le passage au débit de fréquence décennale est déterminé par la formule de FULLER.
Q T Q 1 1 bLogt
Q (T) : Débit pour la période T (m3/s),
Q (1) : Valeur moyenne des débits annuels (m3/s),
t : Temps en année,
b : Coefficient de valeur
- 0.7 à 0.8 pour les régions bien arrosées,
- 0.8 à 2.0 pour les régions arides,
- 3.0 à 3.5 pour les régions sahariennes.
Ainsi le passage du débit de temps de retour T1 à un débit de temps de retour T2 s’effectue
par :
QT 2 1 bLogT 2
QT 1 1 bLogT1
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D’une route existante
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D’une route existante
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D’une route existante
La valeur de l’intensité de pluie obtenue du tableau est en mm/mn, on la multiple par 60 pour
avoir I en mm/h
Nous fournissons dans les tableaux suivants, les caractéristiques des bassins versants, les
temps de concentration, l’intensité de pluie, les résultats de calcul des débits par les différentes
formules ainsi que les débits du projet.
2.5 CALCUL HYDROLOGIQUE Bv <10km²
Formule de Mac-Math
Q K P A0.58 I 0.42
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Etude d’un projet de routes : Elargissement et Renforcement
D’une route existante
N° A L H I Q Q
K×P A0.58 I 0.42
B.V. Ha (m) (m) ‰ l/s m3/s
23 87,90 2026,53 212,00 104,61 24,44 94,57 2311 2,31
24 4,17 481,99 54,00 112,04 24,44 16,60 406 0,41
25 4,78 448,43 46,00 102,58 24,44 17,32 423 0,42
26 49,78 1258,47 133,00 105,68 24,44 68,29 1669 1,67
27 4,33 428,04 28,00 65,41 24,44 13,54 331 0,33
28 19,73 1101,02 103,00 93,55 24,44 37,93 927 0,93
31 12,38 644,37 38,00 58,97 24,44 23,85 583 0,58
32 17,48 809,77 43,00 53,10 24,44 27,87 681 0,68
33 6,57 343,91 44,00 127,94 24,44 22,86 559 0,56
34 4,77 447,81 56,00 125,05 24,44 18,80 460 0,46
35 4,52 407,63 54,00 132,47 24,44 18,69 457 0,46
36 2,90 343,71 39,00 113,47 24,44 13,52 330 0,33
37 2,48 201,93 19,00 94,09 24,44 11,42 279 0,28
39 2,40 317,49 23,00 72,44 24,44 10,04 245 0,25
40 13,38 597,95 45,00 75,26 24,44 27,64 675 0,68
41 3,58 306,59 34,00 110,90 24,44 15,14 370 0,37
42 1,80 282,99 28,00 98,95 24,44 9,70 237 0,24
43 3,93 547,69 28,00 51,12 24,44 11,55 282 0,28
44 2,73 294,51 26,00 88,28 24,44 11,76 287 0,29
45 5,14 417,86 33,00 78,97 24,44 16,19 396 0,40
46 76,97 1528,89 109,00 71,29 24,44 74,53 1822 1,82
48 2,07 255,44 16,00 62,64 24,44 8,66 212 0,21
49 2,88 422,48 18,00 42,61 24,44 8,94 218 0,22
Q K P A0.58 I 0.42
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D’une route existante
N° du A L H I Q
0,0039×H×C A0.58 I 0.42
B.V. Ha (m) (m) ‰ m3/s
2 1,62 358,01 30,00 83,80 0,040 4,34 0,17
3 1,20 223,85 49,00 218,90 0,047 4,41 0,21
4 2,28 279,84 67,00 239,42 0,047 7,30 0,34
5 4,43 453,18 115,00 253,76 0,047 12,20 0,57
6 6,47 566,52 128,00 225,94 0,047 15,74 0,74
7 9,28 756,99 161,00 212,69 0,047 20,30 0,95
8 7,86 789,21 163,00 206,53 0,047 17,80 0,83
9 15,14 874,28 168,00 192,16 0,047 28,58 1,33
10 17,94 1000,36 173,00 172,94 0,047 31,61 1,48
11 8,46 778,83 147,00 188,74 0,047 18,39 0,86
12 30,69 1285,73 229,00 178,11 0,047 47,63 2,22
13 13,80 1052,81 198,00 188,07 0,047 26,52 1,24
14 39,66 1456,35 275,00 188,83 0,047 58,59 2,74
15 2,45 276,78 45,00 162,59 0,047 6,99 0,33
16 43,54 1526,62 299,00 195,86 0,047 63,41 2,96
17 6,87 641,90 102,00 158,90 0,047 15,07 0,70
18 0,91 248,07 31,00 124,97 0,047 3,11 0,15
19 8,79 1013,13 210,00 207,28 0,047 19,38 0,91
20 71,95 2185,03 254,00 116,25 0,047 81,12 3,79
21 8,36 638,73 91,00 142,47 0,047 16,98 0,79
22 7,02 564,86 79,00 139,86 0,047 14,84 0,69
23 87,90 2026,53 212,00 104,61 0,047 91,81 4,29
24 4,17 481,99 54,00 112,04 0,047 9,49 0,44
25 4,78 448,43 46,00 102,58 0,047 10,29 0,48
26 49,78 1258,47 133,00 105,68 0,047 60,09 2,81
27 4,33 428,04 28,00 65,41 0,040 8,53 0,34
28 19,73 1101,02 103,00 93,55 0,040 29,11 1,17
29 153,92 2812,60 141,00 50,13 0,040 116,28 4,66
31 12,38 644,37 38,00 58,97 0,040 18,29 0,73
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Etude d’un projet de routes : Elargissement et Renforcement
D’une route existante
N° du A L H I Q
0,0039×H×C A0.58 I 0.42
B.V. Ha (m) (m) ‰ m3/s
32 17,48 809,77 43,00 53,10 0,040 23,07 0,92
33 6,57 343,91 44,00 127,94 0,047 13,80 0,64
34 4,77 447,81 56,00 125,05 0,047 10,79 0,50
35 4,52 407,63 54,00 132,47 0,047 10,53 0,49
36 2,90 343,71 39,00 113,47 0,047 7,24 0,34
37 2,48 201,93 19,00 94,09 0,040 6,15 0,25
39 2,40 317,49 23,00 72,44 0,040 5,63 0,23
40 13,38 597,95 45,00 75,26 0,040 20,60 0,82
41 3,58 306,59 34,00 110,90 0,047 8,45 0,39
42 1,80 282,99 28,00 98,95 0,040 4,91 0,20
43 3,93 547,69 28,00 51,12 0,040 7,47 0,30
44 2,73 294,51 26,00 88,28 0,040 6,51 0,26
45 5,14 417,86 33,00 78,97 0,040 10,18 0,41
46 76,97 1528,89 109,00 71,29 0,040 75,51 3,02
47 201,44 2099,14 67,00 31,92 0,033 127,09 4,24
48 2,07 255,44 16,00 62,64 0,040 4,85 0,19
49 2,88 422,48 18,00 42,61 0,033 5,65 0,19
50 242,03 3708,55 168,00 45,30 0,033 159,19 5,31
Formule rationnelle
L’évaluation du temps de concentration est basée sur les formules suivantes :
1
QT C i A
3.6
Kirpich (TC en mn)
Tc 0,043 K 0.77 , KL P
L : longueur du bassin en m
P : pente (m/m)
Turraza (TC en mn)
0,108( S L)1 / 3 60
Tc
P
S : surface du BV en Km²
L : longueur du bassin en Km
P : pente (m/m)
Espagnole (TC en mn)
Tc 0,3 K 0.76 60 , K L P1 / 4
L : longueur de l’oued en Km
P : pente (m/m)
Californienne (TC en mn)
Tc 0,1452 K 0.77 60 , KL P
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Etude d’un projet de routes : Elargissement et Renforcement
D’une route existante
L : longueur de l’oued en Km
P : pente (m/m)
Ven Te Chow (TC en mn)
Tc = 0,271. K 0,64 × 60 , KL P
L : longueur de l’oued en Km
P: pente (m/m)
U.S. Corps of Engineers (TC en mn)
Tc =16.682. K 0,77 , K L P1 / 4
L : longueur de l’oued en Km
P : pente (m/m)
Venture (TC en mn)
Tc = 76,3. √A/√P
A : surface du bassin versant en Km²
P : pente (%)
N° du A L H PENTE TC mn TC mn I10
B.V. Km² Km m m/m Kirpich T urraza Espagnole Californ. US corps Venture Ven techow moyen mm/h
2 0,02 0,36 30,00 0,08 4,69 4,02 13,15 10,26 12,19 3,35 8,46 8,02 114,35
3 0,01 0,22 49,00 0,22 2,26 1,93 7,62 4,94 7,06 1,79 4,60 4,31 175,40
4 0,02 0,28 67,00 0,24 2,59 2,46 8,89 5,67 8,24 2,36 5,16 5,05 157,28
5 0,04 0,45 115,00 0,25 3,67 3,50 12,74 8,03 11,81 3,19 6,90 7,12 124,11
6 0,06 0,57 128,00 0,23 4,56 4,53 15,47 9,97 14,34 4,09 8,26 8,75 107,69
7 0,09 0,76 161,00 0,21 5,83 5,80 19,57 12,76 18,14 5,04 10,13 11,04 91,71
8 0,08 0,79 163,00 0,21 6,09 5,64 20,32 13,33 18,83 4,71 10,51 11,35 89,97
9 0,15 0,87 168,00 0,19 6,77 7,53 22,30 14,82 20,66 6,78 11,48 12,91 82,32
10 0,18 1,00 173,00 0,17 7,83 8,79 25,24 17,13 23,39 7,77 12,94 14,73 75,16
11 0,08 0,78 147,00 0,19 6,24 6,02 20,47 13,66 18,97 5,11 10,72 11,60 88,63
12 0,31 1,29 229,00 0,18 9,39 11,26 30,45 20,54 28,22 10,02 15,06 17,85 65,83
13 0,14 1,05 198,00 0,19 7,88 7,86 25,83 17,25 23,94 6,54 13,02 14,62 75,55
14 0,40 1,46 275,00 0,19 10,10 12,42 33,14 22,11 30,71 11,06 16,00 19,36 62,23
15 0,02 0,28 45,00 0,16 2,98 3,04 9,50 6,52 8,80 2,96 5,80 5,66 145,44
16 0,44 1,53 299,00 0,20 10,33 12,78 34,12 22,60 31,62 11,38 16,30 19,88 61,11
17 0,07 0,64 102,00 0,16 5,75 5,74 18,23 12,57 16,90 5,02 10,01 10,60 94,29
18 0,01 0,25 31,00 0,12 3,03 2,40 9,18 6,63 8,51 2,06 5,88 5,39 150,47
19 0,09 1,01 210,00 0,21 7,37 6,36 24,61 16,13 22,81 4,97 12,31 13,51 79,77
20 0,72 2,19 254,00 0,12 16,64 22,10 49,72 36,42 46,08 18,99 24,23 30,60 45,38
21 0,08 0,64 91,00 0,14 5,97 6,46 18,55 13,06 17,19 5,85 10,33 11,06 91,59
22 0,07 0,56 79,00 0,14 5,47 5,91 16,93 11,97 15,69 5,41 9,61 10,14 97,23
23 0,88 2,03 212,00 0,10 16,36 24,29 47,89 35,79 44,38 22,12 23,88 30,67 45,30
24 0,04 0,48 54,00 0,11 5,27 5,26 15,64 11,54 14,49 4,65 9,32 9,45 102,05
25 0,05 0,45 46,00 0,10 5,16 5,62 15,05 11,29 13,95 5,21 9,15 9,35 102,86
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Etude d’un projet de routes : Elargissement et Renforcement
D’une route existante
N° du A L H PENTE TC mn TC mn I10
B.V. Km² Km m m/m Kirpich T urraza Espagnole Californ. US corps Venture Ven techow moyen mm/h
26 0,50 1,26 133,00 0,11 11,29 17,06 33,12 24,70 30,69 16,56 17,55 21,57 57,77
27 0,04 0,43 28,00 0,07 5,92 6,70 15,83 12,95 14,67 6,21 10,26 10,36 95,78
28 0,20 1,10 103,00 0,09 10,67 12,74 30,59 23,36 28,35 11,08 16,75 19,08 62,87
29 1,54 2,81 141,00 0,05 27,95 47,17 71,01 61,15 65,81 42,29 37,28 50,38 32,17
31 0,12 0,64 38,00 0,06 8,44 11,49 22,13 18,47 20,51 11,06 13,78 15,13 73,79
32 0,17 0,81 43,00 0,05 10,48 14,65 26,92 22,93 24,95 13,85 16,50 18,61 63,95
33 0,07 0,34 44,00 0,13 3,86 5,12 11,76 8,45 10,89 5,47 7,20 7,54 119,33
34 0,05 0,45 56,00 0,13 4,78 5,08 14,47 10,45 13,41 4,71 8,58 8,78 107,37
35 0,05 0,41 54,00 0,13 4,34 4,70 13,31 9,51 12,33 4,46 7,93 8,08 113,69
36 0,03 0,34 39,00 0,11 4,04 4,14 12,02 8,85 11,14 3,86 7,48 7,36 121,28
37 0,02 0,20 19,00 0,09 2,89 3,61 8,28 6,31 7,67 3,92 5,65 5,48 148,77
39 0,02 0,32 23,00 0,07 4,52 4,74 12,33 9,89 11,43 4,39 8,20 7,93 115,21
40 0,13 0,60 45,00 0,08 7,25 10,18 19,93 15,87 18,47 10,18 12,15 13,43 80,08
41 0,04 0,31 34,00 0,11 3,74 4,32 11,06 8,17 10,25 4,34 7,00 6,98 125,78
42 0,02 0,28 28,00 0,10 3,67 3,55 10,63 8,03 9,85 3,26 6,90 6,56 131,39
43 0,04 0,55 28,00 0,05 7,87 7,97 20,07 17,22 18,60 6,69 13,00 13,06 81,66
44 0,03 0,29 26,00 0,09 3,95 4,37 11,20 8,65 10,38 4,24 7,34 7,16 123,58
45 0,05 0,42 33,00 0,08 5,40 6,41 14,99 11,82 13,89 6,16 9,51 9,74 99,97
46 0,77 1,53 109,00 0,07 15,26 25,62 41,50 33,39 38,46 25,08 22,55 28,84 47,28
47 2,01 2,10 67,00 0,03 26,54 58,65 61,83 58,08 57,31 60,63 35,72 51,25 31,79
48 0,02 0,26 16,00 0,06 4,04 4,51 10,73 8,85 9,94 4,38 7,48 7,13 123,94
49 0,03 0,42 18,00 0,04 6,91 7,22 17,02 15,12 15,77 6,28 11,67 11,43 89,53
50 2,42 3,71 168,00 0,05 35,95 63,27 89,59 78,67 83,03 55,79 45,96 64,61 27,10
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D’une route existante
Avec N=85
N= 80 plaine
85 Région accidentée
100 Montagne
N° du A L Q100 Q10
B.V. Km2 Km m3 / s m3 / s
1 163,10 23,64 315,34 210,23
30 17,98 8,62 72,62 48,41
38 16,15 7,25 67,80 45,20
Tableau 46 : CALCUL HYDROLOGIQUE Bv >10km² par Formule de FULLER II
Q1000 a S b
Pour la région du Moyen Atlas : a=13,470
b=0,587
La formule de FULLER I s’écrit :
1 b log(T 1)
QT 1 QT 2
1 b log(T 2)
Avec b= 0,80
Formule régionale dite d’HAZAN LAZARAVIC
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D’une route existante
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D’une route existante
FORMULE DE DELORME
Qc = L. Yc. g. Yc
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D’une route existante
Avec :
Q: Débit critique (m3/s),
L : Ouverture de l’ouvrage (m),
Yc : Hauteur critique = 2/3 H, (H : Hauteur d’eau à l’amont de l’ouvrage).
Pour les dalots on a :
Qc = 1,5 . L . H4/3
Pour les buses on a :
Qc = 2,8. R. H3/2
Avec R : rayon de la buse
La hauteur (H) d'eau à l'amont de l'ouvrage dépend des caractéristiques géométriques de la
section de l'obstacle par rapport à la section de l'écoulement. Elle peut être très variable, et les
limites de la formule de DELORME sont :
0,8 h ≤ H ≤ 1,2h ; (avec R = Rayon de la buse (m))
H = hauteur d'eau à l'amont de l'ouvrage et h = hauteur de l'ouvrage
L'application numérique donne pour les petits ouvrages hydrauliques les débits capables
suivants :
N° N°
PT PK Q (m3/s) OH Existants OH Projetés Qc (m3/s)
OH BV
9 9 57 1222.09 1,33 Buse Ø 1000 À remplacer par dalot simple 1,5 × 1,5 4,13
10 10 68 1425.71 1,48 Buse Ø 1000 Bouchée À remplacer par dalot simple 1,5 × 1,5 4,13
SBV 83 1779.41 - 2 Buse Ø 1000 Bouchées À remplacer par dalot simple 1,5 × 1,5 4,13
3,70
14 14 100 2206.72 2,74 2 Buse Ø 1000 À remplacer par 3 buses Ø 1000
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D’une route existante
N° N°
PT PK Q (m3/s) OH Existants OH Projetés Qc (m3/s)
OH BV
16 16 114 2522.72 2,96 2 Buse Ø 800 À remplacer par 3 buses Ø 1000 3,70
20 20 128 2870.24 3.79 Dalot simple 1,5 × 1,5 Dalot simple 1,5 × 1,5 4,13
26 26 192 4267.06 2,81 Buse Ø 800 colmatée Dalot simple 1,5 × 1,5 4,13
76,37
38 38 50 1136.19 46,93 3 Dalots triples 2 × 2 3 Dalots triples 2 × 2
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D’une route existante
N° N°
PT PK Q (m3/s) OH Existants OH Projetés Qc (m3/s)
OH BV
40 40 71 1619.35 0,82 2 Buse Ø 1000 Bouchées Dalot simple 1,5 × 1,5 4,13
45 45 115 2680.74 0,41 Dalot simple 1,5 × 1,5 Dalot simple 1,5 × 1,5 4,13
47 47 147 3481.07 4,24 Dalot double en biais ** × 2,00 Dalot simple 1,5 × 2,00 5,31
50 50 180 4187.65 5,31 Buse Ø 1000 Dalot simple 2,00 × 1,5 5,51
Tableau 49 : Liste des oh existantes et aménagements proposes
IV. Dimensionnement des ouvrages
Les ouvrages projetés quant à leur conception et à leurs caractéristiques géométriques sont
ceux des dossiers des ouvrages d’art type de la direction des routes à savoir :
- Radiers submersibles (ordinaires et évidés) = SUB 78,
- Ponts cadres : CAD 90.
Les buses seront de diamètres 1000 et 800 en CAO, selon les recommandations de la DPE de
Sidi Kacem. Le tableau ci-après donne la liste des ouvrages existants et projetés, les bassins
versants traversés et des aménagements proposés compte tenu des calculs hydrologiques.
Des traversées busées ( 600) sont prévues à l’intersection des pistes en vue de rétablir
l’écoulement dans les fossés. Ces traversées sont au nombre de 4, elles sont localisées aux
endroits récapitulés dans le tableau ci- après :
N° PT DIAMETRE Ø LONGUEUR(m)
1 9 600 6
2 14 600 6
3 177 600 6
4 256 600 6
Le rétablissement des pistes prévoit l’ajout d’un matériau de déglaisement (15 cm). Ces
pistes sont localisées comme suit :
PT PK COTE LONGUEUR (m)
9 87,28 D 15,00
14 179,34 D 15,00
72 1 379,15 D 15,00
78 1 514,02 G 15,00
172 3 543,33 G 15,00
208 4 355,08 G/D 30,00
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D’une route existante
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
Dimensionnement les dalots par CAD90 :
Après le calage des ouvrages hydrauliques, nous aurons besoin la hauteur de remblais pour le
dimensionnement les dalots par CAD90
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D’une route existante
Calculs les efforts maximums dans un demi-ouvrage
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D’une route existante
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D’une route existante
Description du tracé
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D’une route existante
Un lever (ou levé) a pour objectif de récolter des données existantes sur le terrain en vue de
leur transcription, à l'échelle, sur plan ou sur carte. L'ensemble des informations obtenues, un
semis de points, peut aussi avoir cette dénomination de lever. Deux opérations conjointes sont
nécessaires pour pouvoir situer chaque point suivant trois axes X, Y (plan) et Z (altitude) : le
lever planimétrique et le lever altimétrique.
Il existe différents modes d'acquisition de ces données. Soit les opérations sont menées
conjointement avec deux appareils de mesure différents (X, Y + Z), soit les opérations de
lever sont réalisées à l'aide d'un seul appareil de mesure (X, Y, Z) : elle consiste à mettre un
appareil de mesure (théodolite) sur un point de station choisi.
La longueur effective du projet est de l’ordre de 10.30 Km.
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D’une route existante
I. CARACTERISTIQUE DU PROJET
Après le tracé en plan nous avons identifié tous les rayons de courbures au fur de mesure
qu’ils vont respecter les normes géométriques et de choisir de quelle catégorie en fonction de
la vitesse de base
On doit d’abord respecter la norme géométrique, le raccordement progressif, la longueur
d’introduction en fonction des rayons et les devers
Pour les rayons > 175m alors on garde le profil normal
3 éme cat
profil normal profil unique
Rayon Dévers(%) Distance pour 2% Distance pour 4% dist pour 2% dis pour 4%
75 7 79,17 39,58 37,5 18,75
80 6,5 75 37,5 33,33 16,67
90 6 70,83 35,42 29,17 14,58
100 5 62,5 31,25 20,83 10,42
110 4,5 58,33 29,17 16,67 8,33
120 4 54,17 27,08 12,5 6,25
125 4 54,17 27,08 12,5 6,25
130 4 54,17 27,08 12,5 6,25
140 3,5 50 25 8,33 4,17
150 3 45,83 22,92 4,17 2,08
160 3 45,83 22,92 4,17 2,08
170 2,5 41,67 20,83 0 0
175 2,5 41,67 20,83 0 0
Tableau 51 : les distances à respecter en fonction des rayons et devers pour le profil normal
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D’une route existante
Aussi on constate qu’il y a des profils 0.0 deux courbes en série
profil 0.0
Rayon Dévers(%) dist 0,0 pour 2% dis 0,0 pour 2.5% dis 0,0 pour 3% dis 0,0 pour 3.5% dis 0,0 pour 4%
75 7 58,33 46,67 38,89 33,33 29,17
80 6,5 54,17 43,33 36,11 30,95 27,08
90 6 50 40 33,33 28,57 25
100 5 41,67 33,33 27,78 23,81 20,83
110 4,5 37,5 30 25 21,43 18,75
120 4 33,33 26,67 22,22 19,05 16,67
125 4 33,33 26,67 22,22 19,05 16,67
130 4 33,33 26,67 22,22 19,05 16,67
140 3,5 29,17 23,33 19,44 16,67 14,58
150 3 25 20 16,67 14,29 12,5
160 3 25 20 16,67 14,29 12,5
170 2,5 20,83 16,67 13,89 11,9 10,42
175 2,5 20,83 16,67 13,89 11,9 10,42
Tableau 52 : les distances à respecter en fonction des rayons et devers pour le profil 0.0
Les dévers ont été limités à 4 % vu la présence assez fréquente de la neige sur la zone
traversée. Nous fournissons le tableau récapitulant les caractéristiques géométriques du tracé
en plan
II. CHOIX DE LA CATEGORIE
Compte tenu du relief traversé et de la faiblesse du trafic prévisible, la liaison à l'étude
est conçue conformément aux instructions de la 3ème catégorie d’après l’instruction sur les
caractéristiques géométriques des routes de rase campagne de la DRCR.
Les normes fondamentales de l’instruction de la 3ème catégorie sont comme suite :
Caractéristiques Normes
Vitesse de référence 60 Km/h
Tracé en plan
Rayon de courbure
- minimum libre 175 m
- minimum normal 125 m
- minimum absolu 75 m
Profil en long
Rampe :
- maximum normal 7%
- maximum absolu 12 %
Raccordement en angle saillant
Rayon de courbure minimum 1000 m
Raccordement en angle rentrant
Rayon de courbure minimum 1500 m
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
2.1Module numérique du projet MNT :
Un modèle numérique de terrain (MNT) est une représentation de la topographie (altimétrie
et/ou bathymétrie) d'une zone terrestre (ou d'une planète tellurique) sous une forme adaptée à
son utilisation par un calculateur numérique (ordinateur).
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
Tabulation Section 1 :
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D’une route existante
Tabulation Section 2 :
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D’une route existante
YC= 403822.597
53.253
R = -250.000
337.638 476336.368 403764.426
D3 GIS = 214.950g 149.834
487.472 476301.504 403618.704
C3 XC= 475717.972
YC= 403758.314
68.064
R = -600.000
555.536 476281.950 403553.548
D4 GIS = 222.172g 102.233
657.769 476247.061 403457.453
C4 XC= 476350.457
YC= 403419.912
41.036
R = 110.000
698.804 476240.490 403417.187
D5 GIS = 198.423g 87.545
786.349 476242.659 403329.669
C5 XC= 476642.536
YC= 403339.580
29.672
R = 400.000
816.021 476244.493 403300.061
D6 GIS = 193.700g 31.979
848.001 476247.653 403268.238
C6 XC= 475998.876
YC= 403243.538
85.202
R = -250.000
933.203 476241.600 403183.664
D7 GIS = 215.397g 214.336
1147.539 476190.267 402975.565
C7 XC= 474733.922
YC= 403334.812
21.212
R = -1500.000
1168.751 476185.041 402955.007
D8 GIS = 216.297g 185.794
1354.545 476137.998 402775.267
C8 XC= 475799.403
YC= 402863.889
22.430
R = -350.000
1376.976 476131.627 402753.765
Tableau 54 : Les caractéristiques géométriques de tracé en plan : Section 1
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
YC= 401155.071
73.995
R = -300.000
3218.354 475618.535 401000.055
D21 GIS = 234.569g 61.038
3279.392 475586.996 400947.797
C21 XC= 475715.419
YC= 400870.289
54.766
R = 150.000
3334.157 475567.786 400896.835
D22 GIS = 211.326g 618.780
3952.937 475458.278 400287.822
C22 XC= 475576.384
YC= 400266.585
51.776
R = 120.000
4004.714 475460.221 400236.483
D23 GIS = 183.858g 63.927
4068.640 475476.257 400174.601
C23 XC= 475234.250
YC= 400111.888
119.387
R = -250.000
4188.028 475478.005 400056.358
D24 GIS = 214.260g 54.551
4242.579 475465.888 400003.169
C24 XC= 475612.140
YC= 399969.850
40.218
R = 150.000
4282.797 475462.286 399963.233
D25 GIS = 197.191g 377.421
4660.218 475478.936 399586.180
C25 XC= 475558.858
YC= 399589.709
77.996
R = 80.000
4738.214 475516.926 399521.579
D26 GIS = 135.123g 199.120
4937.334 475686.502 399417.210
C26 XC= 475644.570
YC= 399349.080
79.941
R = -80.000
5017.275 475724.555 399350.666
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
2.1Profile en long :
Le profile en long nous présente le terrain naturel avec les profils en travers et leurs PK
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
1431.496 101.194
PAR8 S= 1562.5719 Z= 103.3421
58.198
R = -4000.00
1489.694 102.678
D9 PENTE= 1.822 % 134.494
1624.187 105.129
PAR9 S= 1697.0654 Z= 105.7925
116.735
R = -4000.00
1740.923 105.552
D10 PENTE= -1.096 % 149.045
1889.967 103.918
PAR10 S= 1933.8246 Z= 103.6774
89.905
R = 4000.00
Tableau 56 : Les caractéristiques géométriques de profil en long : Section 1
Page 114
Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
PAR8 S= 4718.2859 Z= 115.5005
62.982
R = -4000.00
4744.523 115.414
D9 PENTE= -0.656 % 162.460
4906.983 114.349
PAR9 S= 4946.3389 Z= 114.2197
190.515
R = 6000.00
5097.499 116.124
D10 PENTE= 2.519 % 107.785
5205.283 118.839
PAR1 S= 5243.0733 Z= 119.3153
24.823
0 R = -1500.00
Tableau 57 : Les caractéristiques géométriques de profil en long : Section 2
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
Figure 64 : La ligne rouge de projet
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
Figure 66 : profil en long de section 2
2.3Profil en travers :
En remblais :
En déblais
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
Nous avons adopté le même profil en travers sur toute la section sauf pour les carrefours :
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
Pour assurer l’écoulement des eaux, il faut avoir une pente suffisante, 0.5% pour les dalots et
1.2% pour les buses. On observe pour chaque profil en travers le niveau de TN ainsi la
hauteur des ouvrages. En prend en considération le coté économique déblai-remblai.
Page 119
Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
IV. Carrefours
4.1. Introduction
Un carrefour est un lieu d’intersection deux ou plusieurs routes au même niveau.
Le bon fonctionnement d’un réseau de voirie, dépend essentiellement de la performance
des carrefours car ceux-ci présentent des lieux d’échanges et de conflits où la fluidité de la
circulation et la sécurité du trafic sont indispensables.
L’analyse des carrefours sera basée sur les données recueillies lors des enquêtes
directionnelles, qui doivent fournir les éléments permettant de faire le diagnostic de leur
fonctionnement.
Les principaux types de carrefour que présentent les zones urbaines sont :
a) Carrefour à trois branches (en T) : c’est un carrefour plan ordinaire à trois branches
secondaires. Le courant rectiligne domine, mais les autres courants peuvent être aussi
d’importance semblable.
b) - Carrefour à trois branches (en Y):c’est un carrefour plan ordinaire à trois branches,
comportant une branche secondaire uniquement et dont l'incidence avec l'axe principale est
oblique (s'éloignant de la normale de plus 20°)
c) -Carrefour à quatre branches (en croix) :c’est un carrefour plan à quatre branches deux à
deux alignées (ou quasi)
d) - Carrefour type giratoire ou carrefour giratoire :
C’est un carrefour plan comportant un îlot central (normalement circulaire) matériellement
infranchissable, ceinturé par une chaussée mise à sens unique par la droite, sur laquelle
débouchent différentes routes et annoncé par une signalisation spécifique.
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
- Une signalisation adéquate du carrefour avec des panneaux de direction, de
priorité et de jalonnement.
Les éléments d’implantation, d’assainissement et de signalisation sont fournis dans les plans
carrefours joints au présent dossier.
OUVRAGES DE PROTECTION
Les ouvrages de confortement projetés sont surtout des rangées de gabion prévues pour La
protection contre le sapement. Ils sont localisés comme suit :
VOLUME LONGUEUR
PT COTE
(m3/ml) (m)
226bis -228 1 32 D
73 5 31 G
Tableau 58 : listes des ouvrages de protection
Accotements bétonnés
Les accotements seront bétonnés (20 cm de béton B3) au niveau des dalots vu la faible
hauteur des remblais, et ce pour se prémunir contre la dégradation des accotements à ce
niveau. Leur localisation est comme suivie :
LONGUEUR EPPAISSEUR
OUVRAGE PT PK LARGEUR (m)
(m) (m)
1 4 28.63 29.60 2 0.2
9 57 1222.09 1.50 2 0.2
10 68 1425.71 1.50 2 0.2
12-A 83 1779.41 1.50 2 0.2
20 128 2870.24 1.50 2 0.2
23 160 3557.83 2.00 2 0.2
26 192 4267.06 1.50 2 0.2
29 209 4687.97 2.00 2 0.2
30 214 4769.86 24.08 2 0.2
Tableau 59 : Listes des accotements bétonnés
Perceptive de notre projet : sidi kacem
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
N° ABSCISSE REMBLAI DEBLAI N° ABSCISSE REMBLAI DEBLAI
PROF CURVILIGN VOLUME VOLUME PROF CURVILIGN VOLUME VOLUME
36 726.523 1.2 164.3 100 2206.722 154.2 0.0
37 751.978 2.0 92.8 101 2223.770 183.5 0.0
38 775.238 2.5 19.5 102 2245.688 257.8 0.0
39 801.032 60.7 38.1 103 2271.193 248.5 0.0
40 823.339 27.6 6.1 104 2297.054 219.6 0.0
41 846.845 29.2 2.1 105 2321.844 193.6 0.0
42 865.004 96.7 8.3 106 2345.906 147.2 0.0
43 896.137 129.4 0.0 107 2370.443 65.5 8.4
44 917.968 125.8 0.0 108 2389.921 9.2 17.2
45 943.770 130.0 0.0 109 2411.365 0.3 65.2
46 963.313 81.3 0.0 110 2435.389 0.0 132.7
47 984.960 74.4 0.0 111 2459.031 0.0 126.1
48 1004.526 49.2 0.0 112 2481.632 0.0 132.9
49 1023.215 52.0 0.0 113 2507.819 1.0 94.3
50 1046.465 87.8 0.0 114 2522.722 0.0 86.5
51 1074.693 169.4 0.0 115 2550.798 11.7 19.9
52 1104.536 107.0 0.0 116 2571.511 7.6 17.4
53 1131.689 155.4 0.0 117 2585.668 2.1 53.7
54 1158.344 135.2 0.0 118 2615.038 1.9 95.5
55 1182.402 95.4 0.0 119 2643.339 5.1 61.9
56 1206.620 45.0 0.0 120 2672.971 7.7 96.6
57 1222.092 68.6 0.0 121 2701.139 4.1 98.5
58 1233.718 75.2 0.0 122 2718.683 0.6 83.8
59 1258.443 197.2 0.0 123 2742.466 0.0 110.1
60 1280.465 255.1 0.0 124 2765.153 1.6 55.5
61 1309.475 320.4 0.0 125 2784.549 49.4 56.9
62 1329.655 308.5 0.0 126 2806.692 0.0 108.1
63 1358.335 192.9 0.0 127 2830.596 0.0 91.6
64 1366.170 115.7 0.0 128 2844.109 0.0 93.2
129 2870.238 0.0 87.2
Total 10076 5074
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
N° ABSCISSE CHAUSSEE ACCOTE N° ABSCISSE CHAUSSEE ACCOTE
PROF CURVILIGN VOLUME VOLUME PROF CURVILIGN VOLUME VOLUME
8 90.337 125.8 64.7 73 1542.974 127.7 68.9
9 123.300 136.6 70.8 74 1567.937 113.5 61.3
10 148.718 111.8 60.4 75 1591.499 112.5 60.7
11 171.098 94.1 50.8 76 1616.002 108.9 58.8
12 188.936 99.1 53.5 77 1638.031 119.9 64.7
13 213.455 85.9 46.3 78 1667.222 128.1 69.1
14 225.636 54.1 29.2 79 1692.761 107.7 58.1
15 236.577 79.8 41.1 80 1713.230 97.7 52.7
16 259.738 115.2 62.0 81 1734.531 106.4 57.4
17 285.818 109.2 58.9 82 1758.714 105.0 56.7
18 306.410 104.3 56.3 83 1779.405 112.6 60.8
19 330.400 109.7 59.2 84 1806.847 121.3 65.5
20 353.294 114.0 61.5 85 1831.241 115.5 62.3
21 379.124 108.4 58.5 86 1856.213 118.7 64.0
22 399.600 95.4 51.5 87 1881.953 107.4 58.0
23 419.884 102.0 55.1 88 1902.118 111.5 60.2
24 443.201 114.4 61.7 89 1929.604 122.5 66.1
25 468.772 110.9 59.8 90 1954.464 119.7 63.9
26 490.579 86.0 46.4 91 1980.778 126.9 68.5
27 505.536 80.4 43.4 92 2008.675 127.1 68.3
28 524.924 93.5 50.1 93 2035.114 121.5 65.2
29 545.481 97.3 52.5 94 2060.605 120.9 64.1
30 566.526 104.7 56.5 95 2086.766 122.3 66.0
31 590.223 131.9 71.2 96 2112.859 122.5 66.1
32 622.877 133.3 71.9 97 2139.124 119.0 64.2
33 647.185 122.5 66.1 98 2163.701 110.8 59.0
34 675.209 117.1 63.2 99 2186.463 100.7 54.3
35 697.210 120.1 64.8 100 2206.722 87.3 47.1
36 726.523 128.2 69.2 101 2223.770 91.2 49.2
37 751.978 114.0 61.5 102 2245.688 111.0 59.9
38 775.238 114.8 61.9 103 2271.193 120.2 64.9
39 801.032 112.6 59.9 104 2297.054 118.5 64.0
40 823.339 107.2 57.9 105 2321.844 114.3 61.7
41 846.845 97.5 52.6 106 2345.906 113.7 61.4
42 865.004 115.3 60.2 107 2370.443 103.0 55.6
43 896.137 123.9 66.9 108 2389.921 95.8 51.7
44 917.968 111.5 60.2 109 2411.365 106.4 55.8
45 943.770 106.1 57.3 110 2435.389 111.5 56.0
46 963.313 96.4 52.0 111 2459.031 108.2 50.6
47 984.960 96.4 52.0 112 2481.632 114.2 55.5
48 1004.526 89.5 48.3 113 2507.819 96.2 51.9
49 1023.215 98.1 53.0 114 2522.722 100.6 54.3
50 1046.465 120.5 65.0 115 2550.798 114.2 61.6
51 1074.693 135.9 73.3 116 2571.511 81.6 44.0
Page 125
Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
N° ABSCISSE CHAUSSEE ACCOTE N° ABSCISSE CHAUSSEE ACCOTE
PROF CURVILIGN VOLUME VOLUME PROF CURVILIGN VOLUME VOLUME
52 1104.536 133.4 72.0 117 2585.668 101.9 54.7
53 1131.689 125.9 68.0 118 2615.038 135.0 72.8
54 1158.344 118.7 64.0 119 2643.339 135.6 73.2
55 1182.402 113.0 61.0 120 2672.971 135.3 73.0
56 1206.620 92.9 50.1 121 2701.139 107.0 57.7
57 1222.092 63.4 34.2 122 2718.683 96.7 52.2
58 1233.718 85.1 45.9 123 2742.466 108.7 58.7
59 1258.443 109.4 59.0 124 2765.153 98.5 53.1
60 1280.465 119.4 64.4 125 2784.549 97.2 52.4
61 1309.475 115.1 62.1 126 2806.692 107.7 57.5
62 1329.655 114.3 61.7 127 2830.596 87.6 46.6
63 1358.335 85.4 46.1 128 2844.109 92.8 36.2
64 1366.170 53.2 28.7 129 2870.238 61.1 26.5
65 1381.074 78.4 42.3
Total 13433 7193
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Etude d’un projet de routes : élargissement et renforcement
D’une route existante
CONCLUSION
Dans notre étude, nous avons essayé de respecter toutes les
normes existantes qu’on ne peut pas négliger et qu'on a prés en
considération, le confort, la sécurité des usagers puis l’économie.
Ce projet de stage de fin d’étude a été une occasion pour mettre en
application les connaissances théoriques acquises pendant notre
formation.
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ANNEXES
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BIBLIOGRAPHIE
Catalogue-structures-types-chaussées-neuves1
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WEBOGRAPHIE
http://www.equipement.gov.ma
https://fr.wikipedia.org
http://almohandiss.com
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