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Kryptowährung in Japan

Wir leben in einer Welt der Digitalisierung und Robotisierung, die Schritt bei Schritt alle
Aspekte unseres Alltagslebens beeinflussen. Eine der wichtigsten Erfindungen des modernen
Menschen ist das Geld, eine Erfindung welche den ganzen Prozess des Handels erleichtert. Somit
wird auch dieser finanzielle Bereich von der Digitalisierung beeinflusst, in Form der sogenannten
„Kryptowährung“. Als ein Hauptzentrum der modernen Technologie, Japan ist eine der besten
Wahrzeichen wie die Kryptowährung unser Alltagsleben immer mehr beeinflusst.

Das Aussehen der Kryptowährung durch die Welt hat verschiedene Reaktionen
verursacht. Während es Staate: wie die U.S.A., China oder Süd Korea gibt, welche mit der Idee einer
virtuellen Münze nicht so gut vorkommen, gibt es Japan, welche von Anfang ein idealer
Entwicklungsplatz für Münzen wie Bitcoin, Monacoin oder Ethereum bezeichnete. Die digitalisierte
Umgebung, kombiniert mit dem Mangel an Regelungen für Kryptowährung hat die Bevölkerung
ermütigt auf diesem Feld zu investieren. Das Ganze hat aber im Jahre 2014 eine unangenehme
Wanderung genommen, als der in Tokio ansässige Kryptowährungsaustausch, „Mt. Gox“, zum Ziel
des größten Bitcoin-Hacks aller Zeiten wurde. Die Börse handelte 70 Prozent der Bitcoin-
Transaktionen der Welt, so dass ein Verlust von 650.000 Bitcoin, im Wert von 390 Millionen Dollar
zu der Zeit, an diesen kybernetischen Angriff aufgezeichnet wurde. Als Folge, hat Japan sein
Payment Services Act überarbeitet, durch eine Regelung welche zwei Sachen verhängt. Erstens,
wird die virtuelle Münze legal als Zahlungsform definiert. (Japan definiert Bitcoin noch immer nicht
als gesetzliches Zahlungsmittel, räumt jedoch ein, dass es verwendet sein kann, um Dinge
mitzukaufen.) Zweitens verlangt das Gesetz, dass ein virtueller Geldumtausch in Japan entwickelt
werden soll oder dass seine Bürger aufgefordert werden, sich bei den Finanzbehörden des Landes,
die FSA (Financial Services Agency), registrieren. Somit entsteht ein viel mehr strenger Prozess der
Transaktion, dass zu wenig Manöver Platz den Hackern lässt. Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen ,
schlagt im Januar 2018 Unglück wieder zu, als Coincheck, einer der größten Operatoren gehacket
wurde und 530 Millionen Dollar verlohr. Neue Maßnahmen wurden getroffen, so dass die Krypto-
Umgebung im Japan heutzutage nicht mehr so freundlich ist, wie es in ihr Anfangszeiten war.
Jedoch bleibt Japan immer noch ein Wahrzeichen der Evolution und Beharrung der
Kryptowährung, indem es die Hälfte des Welthandelsvolumen darstellt. Es gibt über 4500
Geschäfte in Japan, die Bitcoin und andere virtuelle Münzen offiziel, als Zahlungart, akzeptieren.
Außerdem, investiert die Bevölkerung immer und immer mehr in dieser Währung, obwohl sie es
für Moment eher als eine Investition, denn ein Ersatz für Bargeld sehen.

Was kann man also bis zu der Gegenwart nachvollziehen? Die Kryptowährung ist noch ein
unerforschtes Feld, doch werden große Anstrengungen geleistet um es besser zu verstehen und es
in einen sicheren Platz zu wandeln. Heutzutage sprechen wir über Globalisierung, eine Welt ohne
Grenzen, so dass die virtuellen Münzen Teil dessen Prozesses sind, da sie sich keiner Institution
oder Staat direkt unterordnen. Die Adoptierung der Kryptowährung ist etwas, dass viel Risiko
betrifft, aber während der Geschichte haben wir gesehen, dass sich Japan mit viel größeren
Problemen konfrontiert hat, weder es um natürliche Katastrophen noch Krieg ging. Somit,
akzeptiert Japan auch die Herausforderungen dieser modernen Entwicklung und veranschaulicht
uns allen einen Muster, wie man mit solchen Situationen vorgehen muss.

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