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Mitarbeitermotivation
Sie wissen genau, dass jeder Schritt in einem Regelkreis den vorherigen voraussetzt. Für den Re-
gelkreis der Mitarbeitermotivation – orientieren, delegieren, Bilanz ziehen – heißt das: Ohne klare
Orientierung keine Motivation, ohne Motivation keine eigenständige Zielerreichung, ohne Zieler-
reichung keine persönliche Entwicklung Ihrer Mitarbeiter, ohne Entwicklung keine Orientierung.
Als Führungskraft sind Sie wie ein Treppengeländer, das Ihr Team Stufe für Stufe zum Ziel führt –
auch durch Hindernisse und Unsicherheiten. Trotz Delegation und Selbstständigkeit verlassen sich
Ihre Mitarbeiter darauf, dass sie jederzeit zu Ihnen kommen können.
Allerdings: Diese Begleitung von Mitarbeitern kostet Geduld und Zeit. Aber mittelfristig etablieren
Sie reibungsärmere Prozesse, die Ihr Vertriebsergebnis deutlich verbessern. Schließlich sind Sie von
außen gesehen immer so erfolgreich wie Ihr Team.
Praxis-Tipp „Mitarbeitermotivation“
Beschäftigen Sie sich nicht nur dann intensiv mit einem Mitarbeiter, wenn Probleme auftauchen.
Das demotiviert gerade Ihre Mitarbeiter mit großem Potenzial. Geben Sie allen Teamkollegen regel-
mäßig Feedback - auch den erfolgreichen!
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Mehr über die Mitarbeitermotivation in der Praxis erfahren Sie in „Technik & Vertrieb aktuell“.
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Spezialreport Mitarbeitermotivation
Ihre Mitarbeiterführung sollte darauf ausgelegt sein, das Vertrauen und die Motivation Ihrer
Mitarbeiter zu gewinnen und aufzubauen. Diese Faktoren helfen Ihnen dabei.
Der Umgang mit Menschen ist die wichtigste Fähigkeit einer Führungskraft, wem diese Führungs-
qualität fehlt, der wird in seiner Position über kurz oder lang scheitern.
In vielen Unternehmen erlebe ich häufig die Schwierigkeiten der Motivation und der Kommunikation
untereinander. In den Coachings finde ich die besten Hinweise, wie man Menschen mit einfachen Mit-
teln für etwas begeistern kann, wie Führungskräfte und Mitarbeiter zu Leistungen angespornt werden.
Im Grunde ist der größte Wunsch unserer Mitarbeiter, jemanden zu haben, der sie anspornt.
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Praxistipps, wie es Ihnen gelingt Ihre Mitarbeiter zu Höchstleitungen anzuspornen, bekommen Sie
in „Führungskraft aktuell“. Jetzt Testausgabe anfordern!
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Spezialreport Mitarbeitermotivation
Mitarbeitermotivation:
Spendieren Sie verdienten
Mitarbeitern einen Fernseher
Autor: VNR-Redaktion
Ein beliebtes Motivationsmittel für Führungskräfte ist der Dienstwagen, der auch privat genutzt
werden kann. Für diese in der Regel gut bezahlte Personengruppe gilt besonders, dass Prämien
und Sonderzahlungen nicht motivieren. Doch nicht jeder Ihrer Mitarbeiter ist eine Führungs-
kraft.
Diese Art der Mitarbeitermotivation funktioniert auch eine Nummer kleiner und einfacher. Motivie-
ren Sie Ihre Mitarbeiter z.B. mit einem Fernseher vom Chef.
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7 Berechnen Sie davon 1 %. Diese sind von Ihrem Mitarbeiter im Rahmen der Gehaltsabrechnung
als Sachbezug zu versteuern. Beispiel: Überlassen Sie einem Ihrer Mitarbeiter ein Fernsehgerät
im Wert von 400 (Listenpreis), so muss er monatlich 1 % von 400 = 4 versteuern. Bei
einem Steuersatz von 25 % beträgt seine Steuerbelastung darauf folglich nur 1 pro Monat.
7 Wie beim Dienstwagen die Wartungskosten tragen Sie als Firma beim „Dienst-Fernseher“ die
Reparaturkosten. Tatsächlich geht ein solches Gerät aber sehr, sehr selten kaputt. Sie schreiben
das Gerät auch bei sich ab.
2. In allen Fällen sind neben der Lohnsteuer auch – im Rahmen der Beitragsbemessungsgrenzen
- Sozialversicherungsbeiträge fällig.
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Mehr Tipps, wie Sie Ihre Mitarbeiter motivieren, lesen Sie in „simplify your business“. Jetzt 14 Tage
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Mitarbeitermotivation
– auch ohne materielle
Anreize
Autor: VNR-Redaktion
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7 Sorgen Sie für gute Arbeitsbedingungen. Wenn nämlich die bereitgestellte Technik oder die Bü-
roorganisation nicht funktioniert, kann das selbst den motiviertesten Mitarbeiter zur Verzweif-
lung bringen.
7 Vergeben Sie – wie momentan in der IT-Branche üblich – Titel und Funktionen, statt das Gehalt
zu erhöhen. Zum Beispiel „Director Government Relations“ oder „Leiter Networking“.
7 Wenn Sie keine Gehaltserhöhung gewähren können, zeigen Sie durch kleine Aufmerksamkeiten.
Ihre Wertschätzung, etwa durch Freikarten für eine Messe oder das Abo einer Fachzeitschrift.
7 Stellen Sie motivierende Aufgaben, die abwechslungsreich sind und unterschiedliche Fähigkei-
ten fördern. Belohnen Sie motivierte Mitarbeiter mit schwierigen Sonderaufgaben, die neben
der täglichen Arbeitsroutine erledigt werden müssen.
7 Vergessen Sie nicht, Ihre Mitarbeiter zu loben. Seien Sie dabei aber ehrlich.
7 Motivieren Sie individuell. Nicht jeder wird von den gleichen Dingen motiviert. Menschen arbei-
ten aus ganz unterschiedlichen Beweggründen (Zuneigung, Leistung oder Macht). Nur wenn Sie
herausfinden, was dem einzelnen Mitarbeiter wichtig ist, können Sie gezielt vorgehen.
Tipp: Nehmen Sie sich gerade jetzt jeden Tag als Arbeitsziel vor, einen Ihrer Mitarbeiter zu motivie-
ren! Und erklären Sie Kostensparmaßnahmen, denn ohne Kommentar demotivieren Sie Ihr Team.
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Weitere Tipps zur Mitarbeitermotivation in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, finden Sie im „Praxis-
handbuch leiten – führen – motivieren“. Schauen Sie gleich mal rein!
Checkliste Mitarbeitermotivation
– So loben Sie richtig: 10 bewährte
Regeln
Gerade jetzt, in diesen wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind motivierte Mitarbeiter das Wert-
vollste, was Sie in Ihrem Betrieb oder Ihrer Abteilung haben.
Und entgegen anders lautender Vermutungen: Die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes ist kein
Motivator, sondern sie lähmt. Mit einem Lob, das Sie Mitarbeitern gezielt aussprechen, können Sie
dagegen immer wieder kleine Motivationswunder bewirken. Aber auch Loben will gelernt sein. Fin-
den Sie mithilfe unserer Checkliste heraus, wie Sie richtig loben und welche Fehler Sie dabei ver-
meiden sollten.
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Spezialreport Mitarbeitermotivation
1. Loben Sie nicht wahllos und zu oft: Wenn Sie täglich alles und jeden loben verliert das Lob
seine Wirkung.
2. Loben Sie ehrlich. Ein Lob wirkt nicht, wenn der Gelobte einen heimlichen Widerwillen spürt.
3. Loben Sie uneingeschränkt. Vermeiden Sie etwas diesen typischen Lobzerstörer: „Die Leistung
könnten Sie häufiger bringen.“
4. Loben Sie nicht überschwänglich (es sein denn, Sie sind ehrlich begeistert). Ein spürbar zu dick
aufgetragenes Lob verliert an Wert.
5. Missbrauchen Sie Anerkennung nicht als verkappte Entschuldigung für ein früheres Fehlverhal-
ten von Ihrer Seite (wie etwa unberechtigte oder zu harte Kritik).
6. Loben Sie nicht, um von offensichtlichen nachteilen, die Mitarbeiter im Unternehmen haben,
abzulenken (schlechte Arbeitsbedingungen, überlastet, unterbezahlt). Generell: Lob als ehrliche
Anerkennung und Motivation funktioniert nur in einem gesunden Unternehmensklima und ist
kein Ersatz für betriebliche Mängel.
7. Loben Sie am richtigen Ort. Manchen Menschen ist es peinlich, öffentlich gelobt zu werden,
andere sind gerade darauf besonders stolz.
8. Achten Sie darauf, öffentliches Lob für einen Mitarbeiter nicht mit Herabsetzung oder Tadel
für andere zu verbinden oder unbeabsichtigt eine solche Wirkung zu erzielen.
9. Loben Sie nicht pauschal („Das haben Sie gut gemacht“), sondern erwähnen Sie konkret die
besondere Leistung des Mitarbeiters.
10. Machen Sie Ihr Lob nachvollziehbar – z. B. indem Sie die positive Wirkung der Leistung für Ihr
Unternehmen erwähnen.
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Weitere Tipps zum Thema „Richtig loben“ finden Sie in „simplify your business“. Jetzt hier Testex-
emplar anfordern!
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Spezialreport Mitarbeitermotivation
Durch Mitarbeitermotivation
Fehlzeiten senken
Autor: VNR-Redaktion
Je höher die Fehlzeiten, desto mehr kränkelt – neben den Mitarbeitern – das betroffene Unter-
nehmen selbst. Experten schätzen, dass in einem Unternehmen mit überdurchschnittlich hohen
Fehlzeiten bis zu 40 Prozent auf mangelnde Motivation der Mitarbeiter zurückzuführen sind.
Doch gegen demotivierte Mitarbeiter können Sie als Arbeitgeber etwas tun.
Die folgenden sieben Tipps zeigen, wie Sie Fehlzeiten durch Mitarbeitergespräche und andere moti-
vierende Maßnahmen reduzieren können.
1. Rückkehrgespräch
Ist der Mitarbeiter nach seiner Arbeitsunfähigkeit wieder zurück im Betrieb, klären Sie im Gespräch,
ob die Erkrankung etwas mit den Arbeitsbedingungen zu tun hat. So können Sie etwaige Missstände
schnell beheben – und machen deutlich: „Ihr Wohlergehen ist der Firma wichtig.“
2. Fehlzeitengespräch
Bei häufigen Fehlzeiten und unklarer Krankheitsursache empfiehlt es sich, die Ursachen gemeinsam
zu analysieren. Machen Sie Ihrem Mitarbeiter deutlich, welche negativen Folgen sein Fehlen für das
Unternehmen hat.
3. Personalgespräch
Ergibt sich dennoch keine Besserung, ist Ihre letzte Maßnahme ein Gespräch, an dem auch ein Be-
triebsratsmitglied und ein Mitarbeiter der Personalabteilung teilnehmen. Dabei geht es um Konse-
quenzen wie Versetzung oder eine mögliche Kündigung.
4. Verantwortungsbewusstsein stärken
Mitarbeiter, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und wissen, dass sie mit ihrer Arbeit einen
wichtigen Beitrag für das Unternehmen leisten, neigen seltener dazu, krank zu feiern. Sie sollten
Ihren Mitarbeitern etwas zutrauen, ihre Fähigkeiten nutzen, sie fördern und sie an höherwertige
Aufgaben heranführen.
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5. Betriebsklima verbessern
Oft sind es Kleinigkeiten, die für eine gute Atmosphäre sorgen: Pflegen Sie den guten Kontakt zu
Ihren Leuten, sorgen Sie für eine angenehme Arbeitsumgebung, vernachlässigen Sie nicht das Aus-
sehen von Aufenthaltsraum und Kantine. Aufmerksamkeiten zum Geburtstag, zu Firmenjubiläen oder
bei besonderen Erfolgen erhöhen die Loyalität, ebenso wie regelmäßige Betriebsfeste, die einfalls-
reich gestaltet sind.
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Kontakt
Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns eine E-Mail.
Fragen an die Redaktion: redaktion@vnr.de
Produktinformationen: www.vnr.de
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Herausgeber: Dr. Harald Feldkamp (V.i.S.d.P.)
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