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Spezialreport

Mitarbeitermotivation

7 Der Regelkreis der Mitarbeitermotivation


7 Faktoren einer erfolgreichen Mitarbeiterführung
7 Spendieren Sie verdienten Mitarbeitern einen Fernseher
7 Mitarbeitermotivation – auch ohne materielle Anreize
7 Checkliste – So loben Sie richtig: 10 bewährte Regeln
7 Durch Mitarbeitermotivation Fehlzeiten senken
Spezialreport Mitarbeitermotivation

Der Regelkreis der


Mitarbeitermotivation
Autor: VNR-Redaktion

Sie wissen genau, dass jeder Schritt in einem Regelkreis den vorherigen voraussetzt. Für den Re-
gelkreis der Mitarbeitermotivation – orientieren, delegieren, Bilanz ziehen – heißt das: Ohne klare
Orientierung keine Motivation, ohne Motivation keine eigenständige Zielerreichung, ohne Zieler-
reichung keine persönliche Entwicklung Ihrer Mitarbeiter, ohne Entwicklung keine Orientierung.

Mitarbeitermotivation: Holen Sie die Mitarbeiter dort ab, wo sie stehen


Die kompetente Führung ist eine permanente Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen, Fähigkei-
ten und Fertigkeiten jedes Mitarbeiters. Dabei berücksichtigen Sie sowohl die Fachkompetenz als
auch das Engagement der jeweiligen Person.

Als Führungskraft sind Sie wie ein Treppengeländer, das Ihr Team Stufe für Stufe zum Ziel führt –
auch durch Hindernisse und Unsicherheiten. Trotz Delegation und Selbstständigkeit verlassen sich
Ihre Mitarbeiter darauf, dass sie jederzeit zu Ihnen kommen können.

Mitarbeitermotivation erfordert Geduld


Sie geben als prozesssteuernder Begleiter die Randbedingungen vor und sorgen dafür, dass die Be-
dingungen wie Kosten, Termin, Technik, Organisation oder Gesetze eingehalten werden. Wie die Ziele
innerhalb der Grenzen erreicht werden, bleibt in der Verantwortung Ihrer einzelnen Mitarbeiter.

Allerdings: Diese Begleitung von Mitarbeitern kostet Geduld und Zeit. Aber mittelfristig etablieren
Sie reibungsärmere Prozesse, die Ihr Vertriebsergebnis deutlich verbessern. Schließlich sind Sie von
außen gesehen immer so erfolgreich wie Ihr Team.

Praxis-Tipp „Mitarbeitermotivation“
Beschäftigen Sie sich nicht nur dann intensiv mit einem Mitarbeiter, wenn Probleme auftauchen.
Das demotiviert gerade Ihre Mitarbeiter mit großem Potenzial. Geben Sie allen Teamkollegen regel-
mäßig Feedback - auch den erfolgreichen!

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Spezialreport Mitarbeitermotivation

Faktoren einer erfolgreichen


Mitarbeiterführung – Wie Sie das
Vertrauen und die Motivation Ihrer
Mitarbeiter gewinnen und aufbauen
Experte: Mirella Carbonaro

Ihre Mitarbeiterführung sollte darauf ausgelegt sein, das Vertrauen und die Motivation Ihrer
Mitarbeiter zu gewinnen und aufzubauen. Diese Faktoren helfen Ihnen dabei.

Der Umgang mit Menschen ist die wichtigste Fähigkeit einer Führungskraft, wem diese Führungs-
qualität fehlt, der wird in seiner Position über kurz oder lang scheitern.

7 Kennen Sie die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter?


7 Erwarten Sie nur positives und das Beste von Ihren Mitarbeitern?
7 Setzen Sie Maßstäbe für Leistungen?
7 Schaffen Sie motivierende Atmosphäre?
7 Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter, zu kommunizieren?
7 Sind Sie Vorbild für Kommunikation?
7 Leben Sie, was Sie von Ihren Mitarbeitern verlangen?
7 Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter zum Erfolg?
7 Was tun Sie für Ihre eigene Motivation?
7 Wertschätzen und belohnen Sie Erfolge?
7 Was tun Sie für die Entwicklung und die Zusammenarbeit in Ihrem Team?

In vielen Unternehmen erlebe ich häufig die Schwierigkeiten der Motivation und der Kommunikation
untereinander. In den Coachings finde ich die besten Hinweise, wie man Menschen mit einfachen Mit-
teln für etwas begeistern kann, wie Führungskräfte und Mitarbeiter zu Leistungen angespornt werden.

Im Grunde ist der größte Wunsch unserer Mitarbeiter, jemanden zu haben, der sie anspornt.

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Mitarbeitermotivation:
Spendieren Sie verdienten
Mitarbeitern einen Fernseher
Autor: VNR-Redaktion

Ein beliebtes Motivationsmittel für Führungskräfte ist der Dienstwagen, der auch privat genutzt
werden kann. Für diese in der Regel gut bezahlte Personengruppe gilt besonders, dass Prämien
und Sonderzahlungen nicht motivieren. Doch nicht jeder Ihrer Mitarbeiter ist eine Führungs-
kraft.

Diese Art der Mitarbeitermotivation funktioniert auch eine Nummer kleiner und einfacher. Motivie-
ren Sie Ihre Mitarbeiter z.B. mit einem Fernseher vom Chef.

Drücken Sie Ihre echte Wertschätzung aus


Zeigen Sie guten Mitarbeitern Ihre Wertschätzung. Jeder Mensch hat den Wunsch nach Anerken-
nung, sozialem Status und nach Aufmerksamkeit. Ein Blumenstrauß verblüht, eine Weinflasche ist
schnell geleert. Geben Sie Ihrem Mitarbeiter daher besser etwas Dauerhaftes.
Motivierend wirkt eine solche Gabe aber nur, wenn Ihr Mitarbeiter wirklich das Gefühl hat, dass
diese eine echte Anerkennung und Aufmerksamkeit für ihn ist. Sagen Sie es ihm!

Das ist Ihr Trumpf im Personalgespräch


Ganz einfach: Fragen Sie einen verdienten Mitarbeiter im nächsten Personalgespräch z.B. zu Beginn
der 2. Hälfte des Geschäftsjahrs, ob Sie seinen nächsten Fernsehapparat sponsern dürfen. Er wird
über Ihr Angebot ganz sicher staunen!
Den alten, privat gekauften darf er sogar behalten oder verkaufen. Erklären Sie ihm, dass das mit
dem Fernseher wie bei den privat genutzten Dienstwagen für Führungskräfte funktioniert. (Auch
mit diesem Satz können Sie gegenüber Ihrem Mitarbeiter punkten.) Danach ist für ihn die private
Nutzung über eine Mini-Steuer abgegolten. Möglich macht dies ein Erlass des niedersächsischen
Finanzministeriums.

So funktioniert der Trick mit dem Dienst-TV-Gerät:


7 Kaufen Sie auf Firmenkosten den gewünschten Apparat. Am besten, Ihr Mitarbeiter sucht ihn
sich selbst heraus. Runden Sie den Gerätekaufpreis auf einen vollen Hunderter ab.

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7 Berechnen Sie davon 1 %. Diese sind von Ihrem Mitarbeiter im Rahmen der Gehaltsabrechnung
als Sachbezug zu versteuern. Beispiel: Überlassen Sie einem Ihrer Mitarbeiter ein Fernsehgerät
im Wert von 400  (Listenpreis), so muss er monatlich 1 % von 400  = 4  versteuern. Bei
einem Steuersatz von 25 % beträgt seine Steuerbelastung darauf folglich nur 1  pro Monat.

7 Wie beim Dienstwagen die Wartungskosten tragen Sie als Firma beim „Dienst-Fernseher“ die
Reparaturkosten. Tatsächlich geht ein solches Gerät aber sehr, sehr selten kaputt. Sie schreiben
das Gerät auch bei sich ab.

Beachten Sie bitte diese Besonderheiten:


1. Sie können die gleiche Regelung auch auf ein Radio oder einen Video- oder DVD-Recorder
anwenden.

2. In allen Fällen sind neben der Lohnsteuer auch – im Rahmen der Beitragsbemessungsgrenzen
- Sozialversicherungsbeiträge fällig.

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Mitarbeitermotivation
– auch ohne materielle
Anreize
Autor: VNR-Redaktion

Urlaubsgelder werden gestrichen, Boni gekürzt, und man-


ches Unternehmen geht sogar so weit, die Firmen-Handys
seiner Mitarbeiter einzusammeln, um Kosten zu senken.
Wie Sie bei dem Druck dennoch Anreize geben können,
um Ihre Mitarbeiter zu motivieren, lesen Sie hier:

7 Suchen Sie das Gespräch. Besonders in Krisenzeiten er-


fahren Vorgesetzte durch gezielte Feedback-Gespräche
am besten, ob ihre Mitarbeiter entmutigt sind, und wie
sie mit den aktuellen Veränderungen umgehen. Ein per-
sönliches Gespräch ist außerdem eine gute Gelegenheit
zu zeigen, dass Sie die Belange Ihrer Mitarbeiter ernst
nehmen.

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7 Sorgen Sie für gute Arbeitsbedingungen. Wenn nämlich die bereitgestellte Technik oder die Bü-
roorganisation nicht funktioniert, kann das selbst den motiviertesten Mitarbeiter zur Verzweif-
lung bringen.

7 Vergeben Sie – wie momentan in der IT-Branche üblich – Titel und Funktionen, statt das Gehalt
zu erhöhen. Zum Beispiel „Director Government Relations“ oder „Leiter Networking“.

7 Wenn Sie keine Gehaltserhöhung gewähren können, zeigen Sie durch kleine Aufmerksamkeiten.
Ihre Wertschätzung, etwa durch Freikarten für eine Messe oder das Abo einer Fachzeitschrift.

7 Stellen Sie motivierende Aufgaben, die abwechslungsreich sind und unterschiedliche Fähigkei-
ten fördern. Belohnen Sie motivierte Mitarbeiter mit schwierigen Sonderaufgaben, die neben
der täglichen Arbeitsroutine erledigt werden müssen.

7 Vergessen Sie nicht, Ihre Mitarbeiter zu loben. Seien Sie dabei aber ehrlich.

7 Motivieren Sie individuell. Nicht jeder wird von den gleichen Dingen motiviert. Menschen arbei-
ten aus ganz unterschiedlichen Beweggründen (Zuneigung, Leistung oder Macht). Nur wenn Sie
herausfinden, was dem einzelnen Mitarbeiter wichtig ist, können Sie gezielt vorgehen.

Tipp: Nehmen Sie sich gerade jetzt jeden Tag als Arbeitsziel vor, einen Ihrer Mitarbeiter zu motivie-
ren! Und erklären Sie Kostensparmaßnahmen, denn ohne Kommentar demotivieren Sie Ihr Team.

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Weitere Tipps zur Mitarbeitermotivation in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, finden Sie im „Praxis-
handbuch leiten – führen – motivieren“. Schauen Sie gleich mal rein!

Checkliste Mitarbeitermotivation
– So loben Sie richtig: 10 bewährte
Regeln
Gerade jetzt, in diesen wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind motivierte Mitarbeiter das Wert-
vollste, was Sie in Ihrem Betrieb oder Ihrer Abteilung haben.

Und entgegen anders lautender Vermutungen: Die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes ist kein
Motivator, sondern sie lähmt. Mit einem Lob, das Sie Mitarbeitern gezielt aussprechen, können Sie
dagegen immer wieder kleine Motivationswunder bewirken. Aber auch Loben will gelernt sein. Fin-
den Sie mithilfe unserer Checkliste heraus, wie Sie richtig loben und welche Fehler Sie dabei ver-
meiden sollten.

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Spezialreport Mitarbeitermotivation

1. Loben Sie nicht wahllos und zu oft: Wenn Sie täglich alles und jeden loben verliert das Lob
seine Wirkung.

2. Loben Sie ehrlich. Ein Lob wirkt nicht, wenn der Gelobte einen heimlichen Widerwillen spürt.

3. Loben Sie uneingeschränkt. Vermeiden Sie etwas diesen typischen Lobzerstörer: „Die Leistung
könnten Sie häufiger bringen.“

4. Loben Sie nicht überschwänglich (es sein denn, Sie sind ehrlich begeistert). Ein spürbar zu dick
aufgetragenes Lob verliert an Wert.

5. Missbrauchen Sie Anerkennung nicht als verkappte Entschuldigung für ein früheres Fehlverhal-
ten von Ihrer Seite (wie etwa unberechtigte oder zu harte Kritik).

6. Loben Sie nicht, um von offensichtlichen nachteilen, die Mitarbeiter im Unternehmen haben,
abzulenken (schlechte Arbeitsbedingungen, überlastet, unterbezahlt). Generell: Lob als ehrliche
Anerkennung und Motivation funktioniert nur in einem gesunden Unternehmensklima und ist
kein Ersatz für betriebliche Mängel.

7. Loben Sie am richtigen Ort. Manchen Menschen ist es peinlich, öffentlich gelobt zu werden,
andere sind gerade darauf besonders stolz.

8. Achten Sie darauf, öffentliches Lob für einen Mitarbeiter nicht mit Herabsetzung oder Tadel
für andere zu verbinden oder unbeabsichtigt eine solche Wirkung zu erzielen.

9. Loben Sie nicht pauschal („Das haben Sie gut gemacht“), sondern erwähnen Sie konkret die
besondere Leistung des Mitarbeiters.

10. Machen Sie Ihr Lob nachvollziehbar – z. B. indem Sie die positive Wirkung der Leistung für Ihr
Unternehmen erwähnen.

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Durch Mitarbeitermotivation
Fehlzeiten senken
Autor: VNR-Redaktion

Je höher die Fehlzeiten, desto mehr kränkelt – neben den Mitarbeitern – das betroffene Unter-
nehmen selbst. Experten schätzen, dass in einem Unternehmen mit überdurchschnittlich hohen
Fehlzeiten bis zu 40 Prozent auf mangelnde Motivation der Mitarbeiter zurückzuführen sind.
Doch gegen demotivierte Mitarbeiter können Sie als Arbeitgeber etwas tun.

Die folgenden sieben Tipps zeigen, wie Sie Fehlzeiten durch Mitarbeitergespräche und andere moti-
vierende Maßnahmen reduzieren können.

1. Rückkehrgespräch
Ist der Mitarbeiter nach seiner Arbeitsunfähigkeit wieder zurück im Betrieb, klären Sie im Gespräch,
ob die Erkrankung etwas mit den Arbeitsbedingungen zu tun hat. So können Sie etwaige Missstände
schnell beheben – und machen deutlich: „Ihr Wohlergehen ist der Firma wichtig.“

2. Fehlzeitengespräch
Bei häufigen Fehlzeiten und unklarer Krankheitsursache empfiehlt es sich, die Ursachen gemeinsam
zu analysieren. Machen Sie Ihrem Mitarbeiter deutlich, welche negativen Folgen sein Fehlen für das
Unternehmen hat.

3. Personalgespräch
Ergibt sich dennoch keine Besserung, ist Ihre letzte Maßnahme ein Gespräch, an dem auch ein Be-
triebsratsmitglied und ein Mitarbeiter der Personalabteilung teilnehmen. Dabei geht es um Konse-
quenzen wie Versetzung oder eine mögliche Kündigung.

4. Verantwortungsbewusstsein stärken
Mitarbeiter, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und wissen, dass sie mit ihrer Arbeit einen
wichtigen Beitrag für das Unternehmen leisten, neigen seltener dazu, krank zu feiern. Sie sollten
Ihren Mitarbeitern etwas zutrauen, ihre Fähigkeiten nutzen, sie fördern und sie an höherwertige
Aufgaben heranführen.

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5. Betriebsklima verbessern
Oft sind es Kleinigkeiten, die für eine gute Atmosphäre sorgen: Pflegen Sie den guten Kontakt zu
Ihren Leuten, sorgen Sie für eine angenehme Arbeitsumgebung, vernachlässigen Sie nicht das Aus-
sehen von Aufenthaltsraum und Kantine. Aufmerksamkeiten zum Geburtstag, zu Firmenjubiläen oder
bei besonderen Erfolgen erhöhen die Loyalität, ebenso wie regelmäßige Betriebsfeste, die einfalls-
reich gestaltet sind.

6. Finanzielle Anreize bieten


Bei manchen Unternehmen gibt es finanzielle Anreize für Mitarbeiter, die selten krank sind. Anders-
wo hält man es für sinnvoller, Mitarbeiter für zusätzliche Leistungen zu belohnen. Auch die Beloh-
nung von Verbesserungsvorschlägen stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Motivation der
Mitarbeiter.

7. Gesundheits- und Sicherheits-Check durchführen


Eine Ursache für hohe Fehlzeiten können gesundheitsschädigende Arbeitsbedingungen sein. Allge-
mein empfehlenswert sind „Gesundheitszirkel“, die von den Krankenkassen unterstützt werden. Da-
bei setzen sich die Mitarbeiter regelmäßig mit einem Arzt, einer Sicherheitsfachkraft und dem Be-
triebsrat zusammen, um Missstände zu ermitteln und konkrete Verbesserungsmaßnahmen
vorzuschlagen.

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Herausgeber: Dr. Harald Feldkamp (V.i.S.d.P.)
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