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des Rettungsdienstes
andreas.pitz@hs-rm.de
Übersicht
• Gesetzliche Grundlagen
• Sonderprobleme
Rettungsdienstgesetze der Länder
Selbstverwaltung
Finanzierung des Rettungsdienstes
öffentlich-rechtliche Gefahrenabwehr
Erstattung von
Transportleistungen durch die
Krankenversicherungen
Planungsgröße für die
Vorhaltung von
Rettungsmitteln stellt in
den meisten
Bundesländern die sog.
„Hilfsfrist“ dar.
ABER: Unterschiedliche
Definitionen hinsichtlich
Beginn der Frist, Dauer
der Frist und Einhaltung
der Frist in den
Bundesländern
Berufsgesetze des Rettungsdienstpersonals
Der Notarzt ist somit immer dann auf Amtshilfe angewiesen, wenn er
Zwangsmaßnahmen durchsetzen will (Stichwort: Zwangsunterbringung)
- (fahrlässige) Körperverletzung
- (fahrlässige) Tötung
- Unterlassene Hilfeleistung
• Die Polizei darf immer fragen. Der Arzt muss (darf) aber nicht antworten!
• Wenn der Patient nicht selbst entscheiden kann, gibt es klare Spielregeln wer für
den Patienten entscheidet
• Der gesetzliche Vertreter (idR der Betreuer) setzt Wunsch und Wille des Patienten bei
Vorliegen einer Patientenverfügung auf deren Basis gegenüber Dritten um
• Zur Feststellung des Patientenwillens ist trotzdem ein Gespräch zw. Arzt und
Betreuer vorgeschrieben
• Können sich Arzt und Betreuer über den Patientenwillen nicht einigen,
entscheidet das Betreuungsgericht
• Mutmaßliche Einwilligung?
• Notfallsituation
• Behandlung im objektiv verstandenen Patienteninteresse
• Behandlung auch im subjektiven Interesse des Patienten