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Momo (Roman)

Roman von Michael Ende

Plastik „Momo“ von Ulrike Enders in Hannover am


Michael-Ende-Platz
Momo ist ein im Jahr 1973 erschienener
Roman von Michael Ende. Der Titel
bezeichnet die Hauptperson, der Untertitel
lautet: Die seltsame Geschichte von den
Zeit-Dieben und von dem Kind, das den
Menschen die gestohlene Zeit
zurückbrachte. Das Buch ist mit weltweit
über sieben Millionen verkauften
Exemplaren nach der Unendlichen
Geschichte das erfolgreichste Werk
Endes.[1] Momo wurde 1974 mit dem
Deutschen Jugendbuchpreis
ausgezeichnet.

Handlung
Der Roman Momo ist in drei Teile
gegliedert:

1. Teil Momo und ihre Freunde (bestehend


aus den 5 Kapiteln 1–5)
2. Teil Die grauen Herren (bestehend aus
den 7 Kapiteln 6–12)
3. Teil Die Stunden-Blumen (bestehend aus
den 11 Kapiteln 13–21)

Erster Teil: Momo und ihre


Freunde

In einer Phantasiewelt, einer riesigen Stadt


mit großen Neubauvierteln, lebt Momo in
einem alten, zerfallenen Amphitheater.
Momo ist ein kleines Mädchen mit einem
pechschwarzen Lockenkopf, der noch nie
einen Kamm gesehen hat, pechschwarzen
Augen und pechschwarzen Füßen, da sie
nur zwei zu große, nicht zueinander
passende Schuhe besitzt und daher
meistens barfuß geht. Sie trägt nur alte
Kleidung, bestehend aus einem kunterbunt
zusammengenähten Flickenrock, der ihr bis
auf die Fußknöchel reicht, und einer viel zu
weiten Männerjacke. Momo ist zwar arm,
besitzt jedoch eine besondere Gabe: Sie
kann sehr gut zuhören. Das kann sie so gut,
dass sich plötzlich die Zunge derjenigen
löst, denen sie zuhört, und diese ganz
plötzlich wieder große Ideen bekommen
und die Freude in ihnen aufblüht, und sie
dann alles, was sie in sich versteckten, mit
geflügelten Worten erzählen. Dies führt
dazu, dass Momo zu einer unverzichtbaren
Seelsorgerin für alle wird. Da sie jedoch
durch ihr besonders gutes Zuhören auch
die Phantasie der Menschen anregt, können
die Kinder viel besser spielen als je zuvor.
Auch Geschichtenerzähler Gigi kann,
seitdem Momo da ist, seine Geschichten
viel besser und spannender als je zuvor
erzählen. Der alte Straßenkehrer Beppo, der
während seiner Arbeit immer viele
Sinneseindrücke sammelt, kann sie Momo
berichten, ohne dass jemand ihn für
verrückt hält, da Momo ihn versteht und in
sein Herz hineinhört.
Zweiter Teil: Die grauen Herren

Eines Tages tauchen die grauen Herren auf.


Die glatzköpfigen Agenten der
„Zeitsparkasse“ sind von Kopf bis Fuß
aschgrau angezogen und rauchen stets
aschgraue Zigarren. Sie versuchen, die
Menschen dazu zu bringen, Zeit zu sparen,
um sie angeblich für später sicher und
verzinst aufzubewahren. In Wahrheit jedoch
werden die Menschen um ihre Zeit
betrogen. Während sie versuchen, Zeit zu
sparen, vergessen sie, im Jetzt zu leben
und das Schöne im Leben zu genießen.

Momo spürt die Kälte, die durch das


Zeitsparen aufkommt. Als sie einigen
Menschen durch ihre besondere Gabe des
Zuhörens die Augen öffnet und ihnen zeigt,
wohin das Zeitsparen führt, stört sie die
Arbeit der grauen Herren und macht diese
so auf sich aufmerksam. Sie bekommt
Besuch von einem von ihnen, dem Agenten
BLW/553/c. Er will sie mit Hilfe einer
Spielzeugpuppe von ihren Freunden
ablenken, so dass Momo diese vergisst,
doch Momo nimmt die Puppe nicht an, da
man sie nicht liebhaben kann. Als sie den
grauen Herren fragt, ob ihn jemand lieb
habe, erschüttert ihn dies so, dass auch er
sich Momo öffnet und ihr das ganze
schreckliche Geheimnis der Zeitsparkasse
verrät. Als er bemerkt, was er getan hat und
in welche Schwierigkeiten ihn dies bringen
kann, bedrängt er Momo, das Geheimnis zu
vergessen, und flieht. Doch Momo verrät
alles ihren Freunden Beppo und Gigi.
Zusammen beschließen sie, die gesamte
Stadt auf die Gefahr durch die grauen
Herren aufmerksam zu machen, und
organisieren mit den Kindern eine
Demonstration, um die Menschen zu
informieren.

Die grauen Herren hindern die Erwachsenen


daran, auf die Kinder zu hören. Nachdem
sie den Verräter Agent BLW/553/c auf der
Müllkippe verurteilt und hingerichtet haben,
indem sie ihm sämtliche Zeit entzogen
haben, beschließen sie, Momo zu fangen,
und machen sich auf zum Amphitheater.
Beppo, der die Gerichtsverhandlung zufällig
beobachtet hat, radelt ebenfalls zum
Amphitheater, um Momo zu warnen, kommt
jedoch zu spät. Auch die grauen Herren
kommen zu spät, da Momo kurz zuvor
Besuch von der Schildkröte Kassiopeia
bekam, die das Mädchen mit sich
genommen hat. Die grauen Herren suchen
Momo in der ganzen Stadt, können sie
jedoch nicht finden, da Kassiopeia eine
halbe Stunde in die Zukunft sehen kann und
so weiß, wie sie den grauen Herren
ausweichen muss. Kassiopeia führt Momo
zu ihrem Herrn, Meister Hora, dem
geheimnisvollen „Verwalter der Zeit“. Dieser
lebt im Nirgendhaus außerhalb der Zeit, das
man nur erreichen kann, wenn man die
Niemalsgasse zum Nirgendhaus rückwärts
durchquert, wobei die Zeit aus dem
Besucher herausfließt. Um das
Nirgendhaus herum muss man alles
langsam tun, um schnell voranzukommen.
Meister Hora erklärt Momo das Geheimnis
der Zeit, wie sie entsteht und dass die
grauen Herren die von den Menschen
aufgesparte Zeit benötigen, um sie in ihren
Zigarren zu „verrauchen“, um so am Leben
zu bleiben.

Dritter Teil: Die Stunden-Blumen


Da Momo dies ihren Freunden berichten
will, lässt Meister Hora sie zurück auf die
Erde. Doch dort ist inzwischen viel Zeit
vergangen und alles hat sich verändert. Für
Momo ist kein Platz mehr, da die grauen
Herren sie von ihren Freunden fernhalten
und Momo schließlich auffordern, sie zu
Meister Hora zu führen, damit dieser ihnen
die ganze Zeit der Menschen auf einmal
übergibt. Momo weigert sich jedoch, zumal
sie den Weg zu Meister Hora ohne
Kasseopeias Hilfe ohnehin nicht findet.
Schließlich taucht Kasseopeia auf und führt
sie wieder zu Meister Hora, doch die grauen
Herren folgen ihnen und wollen ins
Nirgendhaus eindringen. Es gelingt ihnen
jedoch nicht, da beim Durchqueren der
Niemalsgasse die Zeit aus den grauen
Herren herausfließt – und die grauen
Herren, die nur aus gestohlener Zeit
bestehen, sich auf diese Weise auflösen.

Da die Welt inzwischen den grauen Herren


schon fast gehört, beschließt der weise
Meister Hora, zu handeln. Er schläft ein,
wodurch die Zeit still steht und damit alle
Dinge ebenfalls stillstehen. Lediglich
Kassiopeia und Momo, der Meister Hora
zuvor eine „Stundenblume“ gegeben hat,
können sich mit der Blume eine Stunde lang
bewegen und sollen so die übermächtig
erscheinenden grauen Herren in eine Falle
locken. Als diese bemerken, dass die Zeit
still steht, fliehen sie zurück in ihr
Hauptquartier, wohin Momo und Kassiopeia
ihnen folgen. Dort bewahren die grauen
Herren die aus der gestohlenen Zeit
gefertigten Stundenblumen in einem
gekühlten Lagerraum auf, dessen Tür
zufällig offen stand, bevor Meister Hora
einschlief und somit alle Dinge
bewegungsunfähig wurden. Die grauen
Herren reduzieren per Münzwurf ihre
Anzahl auf sechs, um so mit den
verbliebenen Stundenblumen-Vorräten
länger überleben zu können. Momo
schleicht sich an den grauen Herren vorbei
und verschließt den Lagerraum mit Hilfe
ihrer Stundenblume. Die grauen Herren,
ihrer Vorräte beraubt, geraten in Panik und
kämpfen um die letzten Zigarren, doch sie
verlieren sie und lösen sich kurz darauf in
Nichts auf. Momo öffnet den Lagerraum
mit ihrer Stundenblume und betritt ihn. Da
nun keine grauen Herren mehr existieren,
tauen die Stundenblumen auf, tragen
Momo wie auf einem fliegenden Teppich
mit sich nach draußen und wandern zu den
Menschen zurück, denen sie eigentlich
gehören. Momo ist wieder mit ihren
Freunden vereint, und Kasseopeia findet zu
Meister Hora zurück, der mit dem Auftauen
der Stundenblumen aus seinem Schlaf
erwacht ist.

Personen
Momo

Das kleine Mädchen, das eines Tages im


Amphitheater auftaucht, gut zuhören kann
und damit andere tröstet. Pechschwarzer
Lockenkopf, abgetragene Männerjacke,
kunterbunter Flickenrock und große
pechschwarze Augen sowie Füße in der
gleichen Farbe, da sie fast immer barfuß
läuft. Sie ist arm und hilfsbereit.

Gigi
Girolamo Fremdenführer ist einer der
beiden besten Freunde Momos, der
Geschichtenerzähler und Fremdenführer.
Außerdem ist er Parkwächter, Trauzeuge,
Hundespazierenführer, Liebesbriefträger,
Beerdigungsteilnehmer, Andenkenhändler,
Katzenfutterverkäufer und noch vieles
andere. Als er unter dem Einfluss der
grauen Herren berühmt und erfolgreich
wird, büßt er seine Fantasie und Originalität
ein.

Beppo Straßenkehrer

Beppo Straßenkehrer ist der andere beste


Freund Momos, ein geduldiger
Straßenkehrer, der so lange überlegt, bis er
eine Antwort gibt, dass die meisten
Menschen schon vergessen haben, was sie
wissen wollten. Seiner Meinung nach ist
das meiste Leid auf der Erde darauf
zurückzuführen, dass Menschen
unüberlegte Dinge sagen. Von ihm stammt
auch der Tipp, statt das Ende der langen
Straße zu beachten, immer nur das nächste
Stück zu sehen. Mit dem Versprechen,
Momo werde zurückkommen, wenn er
hunderttausend Stunden spare, berauben
ihn die grauen Herren seiner Persönlichkeit.

Meister Hora
Secundus Minutius Hora ist der Hüter der
Zeit und der Stundenblumen. Er teilt allen
Menschen ihre Lebenszeit zu und wechselt
selbst ständig das Alter. Sein Name ist ein
sprechender Name, da Hora das lateinische
Wort für Stunde ist. Entsprechend stehen
Secundus für Sekunde und Minutius für
Minute.

Kassiopeia

Meister Horas Schildkröte, die eine halbe


Stunde in die Zukunft schauen und doch
nicht sagen kann, was passieren wird. Sie
drückt sich durch Schrift aus, die auf ihrem
Panzer erscheint. In der Zeichentrickserie
von 2001 wird diese Schrift durch Bilder
vertreten, im Original-Hörspiel wird
Kassiopeia von Eva Pflug gesprochen,
anstatt Bilder oder Wörter auf dem Panzer
erscheinen zu lassen.

Die grauen Herren

Mit fahler grauer Haut, grauen Hüten,


grauen Sakkos, „eleganten grauen Autos“
und Zigarren aus getrockneter Zeit im
Mund, ohne die sie nicht existieren können,
bilden sie eine organisierte Bande von
Zeitdieben, die unter dem Decknamen
Zeitsparkasse ihrem finsteren Geschäft
nachgehen. Sie kontrollieren schließlich die
gesamte Stadt, wobei ihr Auftreten nicht in
Erinnerung bleibt.

BLW/553/c

Der graue Herr, der versucht, Momo mit der


Puppe Bibigirl zu bestechen. Dabei bringt
Momo ihn dazu, alle Geheimnisse über die
Zeitsparkasse zu verraten.

XYQ/384/b

Der graue Herr, der zu Herrn Fusi in das


Friseurgeschäft kommt.

Die Kinder
Mit ihnen trifft sich Momo stets im
Amphitheater und spielt mit ihnen
aufregende Spiele.

Nino

Wirt eines kleinen Lokals am Stadtrand.

Liliana

Ninos Frau.

Nicola

Der Maurer, einer von Momos besten


Freunden.
Herr Fusi

Der Friseur, der nicht reich, aber auch nicht


arm ist. Er ist das erste Opfer der grauen
Herren. Der Agent XYQ/384/b stattet ihm
einen Besuch ab und rechnet ihm dabei vor,
wie viel Zeit Fusi bisher vergeudet hat. Fusi
lässt sich überzeugen, dass er sehr viel
mehr Zeit bekommen werde, wenn er sie
spare, und fängt danach tatsächlich an,
sich zu hetzen und nur noch auf Gewinn
aus zu sein. Da Agent XYQ/384/b beim
Gehen Fusis Erinnerung an seinen Besuch
gelöscht hat, denkt Fusi, das plötzliche
Zeitsparen sei seine eigene Idee gewesen.
Hintergrund
Der Schauplatz der Erzählung, eine
italienisch anmutende Vorstadt, ist eine
Reminiszenz an Endes damaligen Wohnort
Genzano di Roma. Das spätere Wirken von
Michael Ende in Japan, der Heimat seiner
zweiten Ehefrau, steht in engem
Zusammenhang mit Momo. Werner Onken,
Leiter der Freiwirtschaftlichen Bibliothek in
Varel, schrieb 1986 eine Interpretation von
Momo, die in der Zeitschrift Fragen der
Freiheit veröffentlicht wurde. In einem Brief
an Onken bestätigte Michael Ende, dass
Momo das heutige Geldsystem kritisiere:
„Übrigens sind Sie bis jetzt der erste, der
bemerkt hat, daß die Idee des „alternden
Geldes“ im Hintergrund meines Buches
‚Momo‘ steht. Gerade mit diesen Gedanken
Steiners und Gesells habe ich mich in den
letzten Jahren intensiver beschäftigt, da ich
zu der Ansicht gelangt bin, daß unsere
Kulturfrage nicht gelöst werden kann, ohne
daß zugleich, oder sogar vorher, die
Geldfrage gelöst wird.“[2]

Rezeption

Amphitheater im Michael-Ende-Kurpark, Garmisch-


Partenkirchen
Am Michael-Ende-Platz in Hannover
befindet sich seit 2007 eine Momo-Bronze-
Skulptur der Künstlerin Ulrike Enders. Der
Platz und die Errichtung des Denkmals
gehen auf die Initiative des Vereins
„Freunde der Stadtparkallee e. V.“ zurück.[3]

Die Bauwerke und Skulpturen im Michael-


Ende-Kurpark in Garmisch-Partenkirchen
sind verschiedenen Werken des Autors
gewidmet: Der Roman Momo ist mit einem
kleinen Amphitheater vertreten.[4]

Verfilmungen
1975 – Lemmi und die Schmöker – Geh
doch zu Momo! Mit Léonie Thelen als
Momo.
1986 – Momo (Regie: Johannes Schaaf,
mit Radost Bokel, Mario Adorf, Armin
Mueller-Stahl, Sylvester Groth, Leopoldo
Trieste, Ninetto Davoli).[5]
1986 – Momo in der phantastischen Welt
des Meister Hora. Videofilm zum Buch
aus Gemälden von Ludwig Valentin
Angerer.[6]
2001 – Momo alla conquista del tempo
(italienischer Animationsfilm, mit Erica
Necci als Momo, Musik Jörg Schnabel).[7]
2001 – Momo, Zeichentrick-Serie, Regie
Enzo d’Alò, bis 2006 bei Ufa als VHS; seit
2002 in versch. DVD-Kompilationen von
untersch. Herstellern.[8]

Hörspiele
Karussell 1975 LP, 1984 drei Kassetten;
1999 drei CDs
Teil 1: Momo und ihre Freunde
Teil 2: Momo und die grauen Herren
Teil 3: Momo und die
Stundenblumen
Der Audio Verlag 2008 fünf CDs, Lesung
mit Rufus Beck
Silberfisch 2013 drei CDs, Hörspiel mit
Karin Anselm, Rufus Beck, u. a.
Silberfisch 2013 sieben CDs, Lesung mit
Gert Heidenreich
Vertonungen
Momo und die Zeitdiebe Oper in zwei
Teilen von Michael Ende mit der Musik
von Mark Lothar,
Uraufführung:Landestheater Coburg, 19.
November 1978
Momo Oper nach Michael Ende von Toshi
Ichiyanagi, 1995
Regie, Musik, Texte: Stefan Krämer,
Erstaufführung: 11. Juni 2009,
Gymnasium Osterbek Hamburg (die
musicaLISTEN)
Die Stunden-Blume sinfonische Novelle
für Blasorchester von Uwe Kohls
Momo und die Zeitdiebe, Kindermusical
von A. Holtermann, B. Wingert und P.
Kurz, Ikarus Musikverlag[9]
Momo Musiktheater in 18 Bildern von
Wilfried Hiller, Uraufführung:
Staatstheater am Gärtnerplatz München,
16. Dezember 2018

Ballettadaptationen
Die Uraufführung der Adaption durch
Choreograf Tim Plegge fand am 21. April
2012 am Staatstheater Karlsruhe
statt.[10]

Ausgaben
Reguläre Ausgaben
Originalausgabe (2 Wochen lang in den
Jahren 1982 und 1983 auf dem Platz 1
der Spiegel-Bestsellerliste)
Momo. Illustriert vom Autor. Thienemann,
2005, ISBN 3-522-17750-9.
Momo. Piper, 2009, ISBN 978-3-492-
25349-9.

Sonderausgaben

Momo. Schulausgabe mit Materialien.


Thienemann, 2005, ISBN 3-522-17783-5.
Momo. Geschenkausgabe illustriert von
Friedrich Hechelmann. Thienemann,
2009, ISBN 978-3-522-20070-7.
Momo. Illustriert von Claus Danner.
Heyne, München 1997, ISBN 3-453-
11813-8.

Sekundärliteratur
Hermann Bausinger: Momo. Ein Versuch
über politliterarische Placeboeffekte. In:
Walter Jens, Wilfried Barner, Martin
Gregor-Dellin, Peter Härtling (Hrsg.):
Literatur in der Demokratie. Für Walter
Jens zum 60. Geburtstag. Kindler Verlag,
2001, ISBN 3-463-00852-1, S. 137–145,
urn:nbn:de:bsz:21-opus-50427 .
Birgit Dankert: Michael Ende: Gefangen in
Phantásien. Hrsg.: WBG
(Wissenschaftliche Buchgesellschaft),
Darmstadt. Lambert Schneider Verlag,
2016, ISBN 3-650-40122-3.
Weblinks
 Commons: Momo (Roman) – Sammlung
von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise
1. Momo. In: thienemann.de.
cms.thienemann.de, abgerufen am 16. April
2016.
2. Faksimile eines Briefs Michael Endes an
Werner Onken, 3. September 1986.
3. Denkmal besonderer Art: Das Momo-
Denkmal auf hannover.de (aufgerufen am
23. Dezember 2016)
4. Broschüre Michael Ende und Garmisch-
Partenkirchen S. 19, aufgerufen am 22.
Dezember 2016
5. Momo (1986) in der Internet Movie
Database (englisch); 1. bei Edition
Deutscher Film 2, 1986; 2. bei Millenium
Storm, versch. Sprachfass. (auch Deutsch),
2006; bei Studiocanal, 2000 EAN
4006680017280
6. ANGERER DER ÄLTERE – Berühmte
Gemälde – Wandbilder – Kunstband. In:
angerer-der-aeltere.de. Angerer der Ältere,
abgerufen am 16. April 2016 (Gegenüber
Angerer äußerte Ende am 1. Februar: „Dies
ist die Welt MOMO, wie ich es mir vorstelle.
Ich bin begeistert“).
7. Momo alla conquista del tempo (2001) in
der Internet Movie Database (englisch)
8. z. B. EAN 5414233149187 – Episoden 1
bis 4: Ein Mädchen namens Momo, Wo soll
Momo wohnen?, Momo und der graue
Besucher und Momo und die
Südseeprinzessin.
9. Momo und die Zeitdiebe. (Memento vom
23. Juni 2014 im Webarchiv archive.is) auf:
musicals-fuer-kinder.net
10. BALLETT: MOMO Spielzeit 2011/12. In:
karlsruhe.de. spielzeit11-
12.staatstheater.karlsruhe.de, abgerufen am
16. April 2016.

Die Werke des Autors Michael Ende


Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (1960) |
Jim Knopf und die Wilde 13 (1962) |
Momo (1973) |
Das Traumfresserchen (1978) |
Die unendliche Geschichte (1979) |
Das Gauklermärchen (1982) |
Der Spiegel im Spiegel (1983) |
Der Wunschpunsch (1989)

Normdaten (Werk): GND: 4279581-3 |


VIAF: 195153184

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