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Antja Reuleke

Volleyball in der
Oberstufe: Planung eines
Kurshalbjahres
Lange Zeit wurden Sportspiele in der Schule nach der Technik-Taktik-Methode
unterrichtet. Allerdings kann diese Methode den Anforderungen an einen mo-
dernen Unterricht zur Ausbildung von Kompetenzen nur teilweise gerecht wer-
den. Im Rahmen eines Volleyballkurses in der gymnasialen Oberstufe wurde
die in diesem Artikel vorgestellte Unterrichtsreihe entwickelt, bei der die Aus-
bildung einer Handlungskompetenz in Form der Spielfähigkeit unter Einbezie-
hung der Fach-, Sozial-, und Selbstkompetenz im Fokus steht.

S tabile sportbezogene Handlungsmuster können nur


dann erzeugt werden, wenn Schüler zu eigenständi-
gem Handeln erzogen werden und das Gefühl haben, ihr
der speziellen Erwärmung spielen sich die Schüler paar-
weise ein. In den ersten Stunden erfolgt dies mit Anlei-
tung durch den Lehrer, während nach vier Wochen das Ein-
eigenes sportliches Handeln kontrollieren zu können. Das spielen selbstständig oder mit Anleitung durch einen
Konzept des erziehenden Sportunterrichts und die Fokus- Schüler erfolgen kann.
sierung der Handlungsfähigkeit fordern mehr selbststän-
diges Handeln im Sportunterricht. Selbstständigkeit be- Beispiel Allgemeine Erwärmung
deutet, sich selbst Ziele zu setzen und eigene Ideen umzu- 1. Einlaufen mit dem Ball mit verschiedenen Zusatz-
setzen, und wird unter dem Aspekt der Leistungsmotivati- übungen (z. B. Ball um die Hüfte kreisen, Ball in
on als individualisiertes Instrument zur Steigerung der Hochhalte etc.)
Hoffnung auf Erfolg beschrieben. Als Ergebnis werden die 2. Spiel: 10er Fangen, Ball über die Schnur mit Zurück-
Schüler mit Methodenkompetenzen ausgestattet und laufen
entwickeln eigene Lernstrategien. 3. Kräftigung: Allgemeine Stabilisierungsübungen,
Um Spielsituationen im Volleyball erfolgreich bewälti- Kniebeuge, Sprungformen
gen zu können, sind drei Grundpfeiler der Spielfähigkeit 4. Dehnung
von Bedeutung: Technik, Taktik und Kondition, die in ei-
nem engen wechselseitigen Zusammenhang stehen, und
indirekt auf die Spielleistung wirken. In der folgenden Pla- 10er-Fangen
nung stellen sie die Zielstellung dar, die mit Hilfe eines 2 Teams, Spielfeld 10x10m
problemorientierten Unterrichts ein hohes Maß an Selbst- Jedes Team versucht sich den Ball innerhalb der Mann-
ständigkeit von den Schülern fordert und diese gleichzei- schaft 10-mal zuzuwerfen, die andere Mannschaft ver-
tig fördert. sucht das zu verhindern und den Ball zu stehlen

Erwärmung
Ball über die Schnur mit Zurücklaufen
Die Erwärmung sollte in allen Stunden intensiv gestaltet
2 Teams mit 3-4 Spielern, Spielfeld Volleyballfeld (quer)
werden, da es durch die kognitiven Phasen teilweise zu
Ball über die Schnur mit Zusatzregeln: der Ball muss
längeren Pausen kommen kann. Es erfolgt eine Untertei-
mindestens einmal abgespielt werden; jeder, der den
lung in allgemeine und spezielle Erwärmung. Die allgemei-
Ball berührt hat ,muss zur Wand oder zur Grundlinie zu-
ne Erwärmung sollte auf spezifische Anforderungen der
rücklaufen und darf erst dann wieder ins Spiel eingrei-
Sportart eingehen z. B. die Schnellkraft der unteren Extre-
fen
mitäten einbeziehen und möglichst ballgebunden sein. In

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Doppelstunde 1-4: klärung in der Regel verzichtet werden (Abb. 2). Es ist je-

Ballsport
Reaktivierung der Techniken doch ratsam, in der ersten Doppelstunde eine Lernaus-
gangslage sowohl kognitiv (Abb. AB_1; Arbeitsblätter ste-
In der ersten Stunde der Sequenz wird für die Schüler ein hen auf Homepage www.sportpraxis.com, Hinweis auch
klares Ziel formuliert: die Entwicklung der Handlungs- am Ende des Textes) als auch motorisch (Abb. AB_2) zu er-
kompetenz im Volleyball. Die Übersicht in Abbildung 1 heben. Die Schüler sollen in der zweiten Doppelstunde
macht den Schülern transparent, dass im Mittelpunkt des selbstständig spezifische Situationen lösen:
Volleyballkurses die Ausbildung der Spielfähigkeit steht, xxBeidhändiges Aufprellen des Balles, sodass dieser senk-
die entsprechend des Leistungsstrukturmodells nach recht mindestens 3 m hoch fliegt, unter den Ball laufen
Brack (1983) der Sportspiele auf weiteren Fähigkeiten und und im unteren und oberen Zuspiel hoch spielen
Fertigkeiten aufbaut. xxBaggern und pritschen gegen die Wand mit variablem
Abstand
1 xxJonglieren des Balles im unteren und oberen Zuspiel

Spielfähigkeit 40% Die Techniken werden in den Übungen durch die Schüler
erprobt. In einer anschließenden Reflexionsphase werden
mögliche Schwierigkeiten sowie gelungene Aspekte the-
matisiert. Auf dieser Grundlage werden die Technikmerk-
Technik 30% male vertieft, indem die Schüler Technikknotenpunkte
Taktik oberes/unteres Zuspiel;
Aufschlag, Komplex-
nennen und diskutieren und dem Lehrer, der als eine Art
Marionette agiert, Handlungsanweisungen geben. An-
übung (Lernfortschritt)
schließend werden diese Technikmerkmale schriftlich fi-
xiert und in der Halle sichtbar visualisiert. In der Festi-
Wissen 10% Kondition gungsphase arbeiten die Schüler mit diesen Kriterien wei-
10% Motivation, 10% ter, führen die gleichen Übungen noch einmal aus, beob-
Teamfähigkeit, Linienlauf, Seilspringen, achten sich gegenseitig im Übungsprozess und geben ein-
Theorietestat Selbstständigkeit Endurance, Stützkraft
ander Rückmeldung.
In der dritten Doppelstunde (Abb. AB_3) wird zur Festi-
Abbildung 1: Übersicht Bewertung Volleyballkurs gung eine Stationsarbeit genutzt, die die Schüler selbst-
ständig anleiten und je nach Selbsteinschätzung die Stati-
In den ersten vier Doppelstunden liegt der Fokus auf der onen mit entsprechender Niveaustufe auswählen: Jeder
Wiederholung und Festigung der Techniken des oberen Schüler muss mindestens zwei Stationen durchlaufen.
und unteren Zuspiels sowie des Aufschlags. Da diese Tech- Während Schüler mit einem niedrigen Fertigkeitsniveau
niken bereits aus vorherigen Schuljahren bekannt sind, die Stationen 1-3 durchlaufen, wählen fortgeschrittene
kann hier auf die reine Anwendung des Technik-Taktik- Schüler Stationen 3-5 (Abb. 3).
Modells mit Vorgabe der Technikdemonstration und -er-
3 • Oberes und unteres Zuspiel
2 Station 1 • Einzelübungen oberes und unteres Zuspiel aus Doppelstunde 1

• Partnerübungen mit Zusatzaufgaben


Station 2

• Übungsformen unteres und oberes Zuspiel mit Richtungswechsel


Station 3

• Übungsformen oberes und unteres Zuspiel kurze und lange Bälle


Station 4

• Komplexübungen am Netz
Station 5

Abb. 3: Stationen 1-5

Der Lehrer steht an den Stationen als Berater zur Seite und
korrigiert. Diese Vorgehensweise garantiert ein differen-
ziertes Arbeiten. In der vierten Doppelstunde erarbeiten
die Schüler paarweise selbstständig Übungen zur Festi-
gung der Techniken und bewerten sich anhand vorgegebe-
ner Kriterien gegenseitig (Abb. AB_4). In den ersten Stun-
den sollte das Spiel auf dem Kleinfeld (2:2 oder 3:3) ausge-
führt werden (Abb. 4), sodass jeder Spieler möglichst viele

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4

mit dem Spielgedanken im Volleyball auseinander. Es ist


von zentraler Bedeutung, zu verstehen, dass es das Ziel
ist, den Ball so im gegnerischen Feld zu platzieren, dass
der Gegner ihn nicht abwehren kann und die effektivste
Lösung für diese Situation eine Angriffshandlung ist. Die
Grundvorrausetzung für das Erreichen einer Angriffssitua-
tion ist der chronologische Ablauf des Spielaufbaus: An-
nahme – Zuspiel – Angriff. Erst wenn dieser Verstehens-
horizont erreicht ist, sind die Schüler in der Lage, die Sys-
tematik im Volleyball nicht nur zu benennen, sondern
aufgrund ihres Spielverständnisses auch im Spiel umzu-
setzen.
6

B
A
Fotos: Autorin

Ballberührungen hat und die reaktivierten Techniken an- C


wenden kann. In der vierten Doppelstunde wird die Tech-
nik Aufschlag von unten in der gleichen Vorgehensweise
1. A Wurf oder Aufschlag auf Annahmespieler (B&C)
wie in Doppelstunde 1 reaktiviert: Erprobung – Reflexion 2. Annahme auf Zuspieler
– Festigung. 3. Zuspiel auf B oder C
4. Angriffshandlung B oder C
Doppelstunde 5-7:
Nach der theoretischen Auseinandersetzung mit dem
Systematik im Volleyball erfassen und Spielgedanken und der Systematik werden Komplexübun-
anwenden gen mit unterschiedlichen Schwerpunkten nach dem fol-
In den folgenden Stunden (Woche 5-7) steht das Bewusst- genden Schema (Abb. 6) durchgeführt, um den Spielauf-
machen des Spielgedankens und der Systematik im Volley- bau zu verinnerlichen:
ball im Mittelpunkt. Um den Spielgedanken im Volleyball In Doppelstunde sechs und sieben werden dann verschie-
zu erkennen, bekommen die Schüler in der fünften Dop- dene Angriffshandlungen erarbeitet. (siehe Tabelle 1)
pelstunde verschiedene Spielsituationen (Abb. 5), die auf
A4-Blättern ungeordnet an der Hallenwand oder Tafel be- Doppelstunde 8-12
festigt sind. In zwei Gruppen sollen die Schüler diese Situ-
Arbeit mit Beobachtungkriterien zur
ationen nach Effektivität ordnen. Anschließend werden
die Ergebnisse der beiden Gruppen verglichen und disku- Verbesserung der Spielfähigkeit
tiert. Auf diesem Weg setzen sich die Schüler selbständig Zur Optimierung des Spielaufbaus wird in den folgenden
Stunden mit Beobachtungskriterien gearbeitet. Die Erar-
5 Situation 1 beitung von Beobachtungskriterien ist ein schrittweiser
• Die gegnerische Mannschaft steht am Aufschlag. Der Gegenspieler auf Position 1 schlägt den
Aufschlag übers Netz, wir nehmen den Ball im Bagger an. Der Annahmespieler spielt den Ball zum Prozess, der von den Schülern verlangt, Kriterien zur er-
Zuspieler, der am Netz steht. Der Zuspieler pritscht den Ball über das Netz und die gegnerische Mann-
schaft wehrt den Ball problemlos ab.
folgreichen Bewältigung von Spielsituationen zu formu-
lieren. Dies erfolgt zumeist in Reflexionsphasen am Ende
Situation 2
• Der Annahmespieler spielt den Ball zum Zuspieler, der am Netz steht. Der Zuspieler spielt
der Stunde, da die Schüler mögliche Faktoren formulieren,
den Ball am Netz hoch und der Vorderspieler auf Position 4 spielt einen kurzen Ball direkt die eine erfolgreiche Lösung von Situationen fördern oder
hinters Netz.
behindern. Auf dieser Grundlage werden fünf Hauptkrite-
Situation 3
rien vereinfacht formuliert, die zur Visualisierung zu-
• Der Annahmespieler spielt den Ball zum Zuspieler, der am Netz steht. Der Zuspieler nächst in Form von Plakaten an der Hallenwand befestigt
spielt den Ball am Netz hoch und der Vorderspieler auf Position 4 pritscht den Ball in
hohem Bogen in die Mitte des gegnerischen Spielfeldes. sind.
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Situation 4
• Der Annahmespieler spielt den Ball zum Zuspieler, der am Netz steht. Der Zuspieler spielt • Effektiver • Genaue • Präzises • Effektive • Abwehr-
den Ball am Netz hoch und der Vorderspieler auf Position 4 schlägt einen harten Angriffs- Aufschlag Annahme Zuspiel Angriffs- handlung
schlag in das gegnerische Spielfeld. handlung

Situation 5 Im nächsten Schritt ist es die Aufgabe der Schüler, sich an-
• Der Annahmespieler spielt den Ball zum Zuspieler, der am Netz steht. Der Zuspieler spielt den Ball
am Netz hoch und der Vorderspieler auf Position 4 schlägt einen kontrollierten Ball in die hintere hand dieser Kriterien gegenseitig als Individuum und
Ecke des gegnerischen Spielfeldes.
Mannschaft zu bewerten. Auf Grundlage dieser Kriterien
ist es in Doppelstunde elf die Aufgabe der Schüler, die De-
Abbildung 5: Spielsituationen Doppelstunde 5
fizite der eigenen Mannschaft herauszustellen und selbst-

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ständig Übungen zu entwickeln, um diese Defizite zu ver- 7 Erarbeitung von Angriffs­

Ballsport
bessern und anschließend die erarbeiteten Übungsformen handlungen II:
zu demonstrieren und anzuleiten (Abb. AB_5). • Driveschlag/ Angriffsfinte im Sprung/
Diese Stunde dient zur Vorbereitung auf die Leistungs- Angriffsschlag
kontrolle Spielfähigkeit. Die Ergebnisse der Gruppen kann • Vorbereitende Übungen
des Weiteren nach den vorgegebenen Kriterien Umset- • Erarbeitung der Technikknotenpunkte mit
Sprung
zung der Zielstellung, Nachvollziehbarkeit der Begrün-
• Anwendung der Technik
dung und Effektivität bewertet werden. In der Folgestun-
• Anwendung der Technik im Spiel 3:3; 4:4
de organisieren die Schüler selbstständig ein Spiel 6:6, mit
der Aufgabenstellung, spielfähige homogene Mannschaf- 8 Komplexübungen I:
ten zu bilden, die es jedem ermöglichen, sein Können zu • Aufschlag/Annahme & Zuspiel/Angriff
demonstrieren. Die Schüler der spielfreien Mannschaft • Anwendung der Techniken Aufschlag und
bewerten mit Hilfe der Beobachtungsbögen ihre Mitschü- Annahme im Komplex unter Einbeziehung
taktischer Anweisungen
ler oder unterstützen diese mit taktischen Hinweisen. In
• Anwendung der Techniken Zuspiel und
der abschließenden Reflexionsphase geben sich die Schü- Angriff im Komplex unter Einbeziehung
ler gegenseitig Feedback über Stärken und Schwächen. taktischer Anweisungen
Das Theorietestat (vgl. Abb. AB_1) sollte ab Doppelstun- • Hinführung zum Spiel 6:6
de acht abgeprüft werden. Es ist ebenso möglich, in der
ersten Stunde eine Lernausgangslage (vgl. AB_2) zu erhe- 9 Komplexübungen II:
• Siehe Woche 8
ben, um festzustellen, welche theoretischen Kenntnisse
• Festigung taktisches Verhalten Spiel 6:6
bereits vorhanden sind.
10 Spielfähigkeit
Tabelle 1: Planung Volleyballkurs 13 Wochen • Analyse anhand von Bewertungskriterien
11 Spielfähigkeit
Woche Inhalte • Analyse und selbstständige Entwicklung
1 Lernausgangslage: von Übungen zur Festigung
• kognitives & motorisches Niveau, Spiel­ 12 Spielfähigkeit
fähigkeit • Vorbereitung Leistungskontrolle
2 Wiederholung Techniken oberes/ 13 Turnier
unteres Zuspiel • Leistungskontrolle Spielfähigkeit
• Vorbereitende Übungen
• Eigenständige Erprobungsphase
• Erarbeitung der Technikknotenpunkte Hinweis: Die Arbeitsplätter 1-5, auf die im Text verwiesen
• Anwendung der Technik in Einzel und wird, stehen auf der Homepage www.sportpraxis.com zum
­Partnerübungen Download zur Verfügung.
• Anwendung der Techniken im Spiel 2:2
3 Festigung oberes/unteres Zuspiel
• Wiederholung Technikknotenpunkte Literatur:
• Anwendung der Techniken: Stationsarbeit Achtergarde, F. (2008). Selbstständiges Arbeiten im Sportun-
• differenziertes Lernen terricht. Aachen: Meyer & Meyer Verlag.
• Anwendung der Techniken im Spiel 3:3 Balz, E., & Neumann, P. (2004). Mehrperspektivischer Unter-
richt- Orientierungen und Beispiele. Schorndorf: Hofmann.
4 Einführung der Technik Aufschlag Brack, R. (2002). Sportspielspezifische Trainingslehre. Ahrens-
von unten burg: Czwalina.
• Vorbereitende Übungen
Hohmann, A., & Brack, R. (1983). Theoretische Aspekte der Leis-
• Eigenständige Erprobungsphase tungsdiagnostik im Sportspiel. Leistungssport , 2, S. 5-10.
• Erarbeitung der Technikknotenpunkte
Deutscher Sportbund (Hrsg.): DSB-Sprint-Studie - Sportunter-
• Anwendung der Technik im Komplex mit richt in Deutschland; Eine Untersuchung zur Situation des
Annahmebagger Schulsports in Deutschland. Meyer und Meyer, Aachen 2006
• Anwendung der Technik im Spiel 3:3
5 Systematik des Volleyballspiels
• Erarbeitung mannschaftstaktischer Grund-
lagen
• Vermittlung des Spielgedankens
• Komplexübung zur Systematik Dr. Antje Reuleke ist Sportlehrerin und
6 Erarbeitung von Angriffs­ Sportwissenschaftlerin und unterrichtet
handlungen I: Driveschlag und am Ökumenischen Domgymnasium in
Angriffsfinte im Stand Magdeburg.
• Vorbereitende Übungen
• Erarbeitung der Technikknotenpunkte
• Anwendung der Technik
• Anwendung der Technik im Spiel 3:3
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