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Inhalt
Der Grundton des Lebens........................................................................................................................ 2
Stimmschlüssel zur pythagoreischen Stimmung (reine Quintenstimmung) ....................................... 3
136 Hz der natürliche Kammerton in Indien ....................................................................................... 5
Änderung des Kammerton A von 432 auf 440 Hz ................................................................................... 6
Zitate ................................................................................................................................................... 7
Giuseppe Verdis Brief ...................................................................................................................... 8
Vergleich der Schwingungen von 432Hz zu 440Hz und dessen abgeleitete Intervalle ........................... 8
Experiment nach Chladni .................................................................................................................... 8
Vergleich der Frequenzen mit dem Lichtspektrum ........................................................................... 10
Schlussbemerkung................................................................................................................................. 11
Schiller Institute Petition ................................................................................................................... 11
Empfehlungen ....................................................................................................................................... 12
„Beschleunigte Herzklopfen werden durch Lieder geheilt, die mit dem Ton
"C" beginnen, nicht dem "C" von einer Stimmgabel, sondern vom
natürlichen "C". Wenn Sie es richtig ausführen, fühlen Sie sich sofort einen
Zustand der Ruhe, eine kleine innere Freude, als ob Sie etwas erworben
hätten. Obwohl gering, bringt diese Freude ein Licht für Ihre Seele, eine
Klärung, als ob die Sonne Ihnen aufgeht. Der Hauptton "C" ist ein Schlüssel
zum Leben. Jeder kann dies versuchen, um diese Wahrheit zu überprüfen.
Wenn jemand singen will, muss er sich zuerst harmonisieren und mit
diesem Ton in Einklang bringen der einen natürlichen Schlüssel darstellt.“
(Peter Deunov Le livre de la santé)
Wenn man zu diesem Grundton eine pythagoreische Sechste (27/16) hinzurechnet, kommt man auf
432 Hertz.
Als Rudolf Steiner einmal gefragt wurde, welches die richtige Tonhöhe für
unsere Gegenwart ist; antwortete Er, dass "C = 128 Hz = Sonne" die richtige
Tonhöhe für den modernen menschlichen Geist wäre. C = 128 Hz ist eine
Oktave niedriger als C = 256 Hz. Steiner soll auch gesagt haben, dass das
Innenohr des Menschen auf C = 128 Hz gebaut ist. Diese Häufigkeit bezieht
sich, so Steiner, "nicht nur auf den Planeten Mars und dessen Metalleisen,
sondern auch auf das meteorische Eisen als Sonnensubstanz im Kosmos, auf
Michael [Erzengel] als den Geist der Zeit, auf das menschliche Blut und auf
die menschliche Freiheit".
http://soundofgoldenlight.com/432-hz/
Eine Stimmung mit diesen Frequenzen wurde auch von dem Physiker und Astronom Ernst Florens
Friedrich Chladni vorgeschlagen worden.
(Siehe das Experiment nach Chladni im hinteren Teil des Textes)
Der Kammerton A mit dieser Höhe ist nicht nur von Giuseppe Verdi, sondern auch von Luciano
Pavarotti, Dietrich Fischer-Dieskau und Peter Schreier favorisiert worden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kammerton
Diese Töne habe ich mit einem Tongenerator kreiert, und können hier angehört oder runtergeladen werden.
https://www.dropbox.com/sh/5mnrey5x178wqnw/AACREtPWeQm6L_wklVUHCcZea?dl=0
https://www.mediafire.com/folder/mdmjw712l16ww/Pythagoreischen_Quintenstimmung
Platons Erschaffung der Weltseele:(aus Timaios)
Wenn man all diese Zahlen zusammenrechnet, kommt man auf 54 - 3 Oktaven unterhalb von „A
432Hz“.
Auf Grundlage dieser 7 Zahlen lässt sich auch die Frequenz eines jeden Tons nach pythagoreischen
Quintenstimmung berechnen.
Ton
Formel Grund-Frequ. Oktave Frequenz
C 1 1 8 256
D 9/8 1,125 8 288
E 9^2/8^2 1,266 8 324
F 4/3 1,333 8 341,333
G 3/2 1,5 8 384
A 27/8/2 1,688 8 432
H 3^5/2^7 1,898 8 486
Anmerkung: die 5 und die 7 als Exponenten beim Ton H widersprechen dem System nicht.
Ich hätte auch 3*3*3*3*3/(2*2*2*2*2*2*2) schreiben können.
Dass die Ergebnisse von Pythagoras und Platon so gut zusammenpassen, lässt sich nicht zuletzt
dadurch erklären, dass beide in die ägyptischen Mysterien eingeweiht worden.
f nach
Ton Formel Grund-Frequ. Oktave Formel f-Quintenzirkel
C 1 1 8 256 256
Cis 273,375
D 9/8 1,125 8 288 288
Dis 307,55
E 9^2/8^2 1,266 8 324 324
F 4/3 1,333 8 341,333 345,99
Fis 364,5
G 3/2 1,5 8 384 384
Gis 410,06
A 27/8/2 1,688 8 432 432
Ais 461,32
H 3^5/2^7 1,898 8 486 486
Die einzige Unstimmigkeit hierbei ist die Quarte vom Grundton C „F“; das Ergebnis aus dem Berechnen der
Formeln, und aus dem Quintenzirkel ist unterschiedlich.
In der folgenden Tabelle habe ich mich für „F“ nach dem Ergebnis der Formel entschieden…
Ich glaube, dass ich mit diesem Vorschlag der Stimmung der Quadratur des Kreises, was Quinten und Oktaven
angeht sehr nahe komme...
…für weitere Vorschläge und Anregungen würde ich mich freuen joern.peters@gmx.de
In dieser PowerPoint Datei habe ich diese Töne in einem spielbaren Modus hinterlegt.
https://www.dropbox.com/s/apaukg3qv6xwsvt/Pythagoreische%20Quintenstimmung%20auf%20Ba
sis%20von%20C%20256Hz.pptx?dl=0
Ich erinnere mich an einen sehr interessanten Versuch, den man mit Pflanzen durchgeführt hat.
Es waren Kletterpflanzen, die sich entscheiden konnten, nach welcher Richtung sie weiter wachsen
wollten, ob zu Musikquelle hin, oder sich lieber von der Musikquelle entfernen.
Man hat Rockmusik, klassische Musik und schließlich auch noch indische Musik verwendet.
Wie zu erwarten, hat sich die klassische Musik sehr viel günstiger als die Rockmusik auf die Pflanzen
ausgewirkt, aber noch besser war das Ergebnis mit der indischen Musik. Das hatte mich damals sehr
verwundert.
In letzter Zeit ist mir bei meinen Recherchen der Gedanke gekommen dass eine Erklärung hierfür die
Stimmung in der klassischen Musik auf Grundlage des seit 1939 festgelegten Kammertons von 440
Hertz gewesen sein könnte (s. nächstes Kapitel).
Wenn dieser Versuch noch einmal unter der Berücksichtigung der unterschiedlichen Stimmungen in
der klassischen Musik durchgeführt würde, könnte er bestimmt aufschlussreiche Hinweise geben.
„Kann Harmonie so intoniert werden, dass eine wahrhaft harmonische Atmosphäre entsteht? Wenn
drei Töne zu einem vollständig schwebungsfreien Klangraum verschmelzen, entsteht eine besondere
Stimmung, die Stimmung der Inspiration. Völlige Schwebungsfreiheit ist nur mit Dur Akkorden
möglich, die beim Gang durch den Quintenzirkel ausgehend von C Dur auf 16 Hz (bzw. einer reinen
Oktav) beginnen. Auch in temperierter Stimmung (Klaviere, Orgeln …) bewirkt die exakte
Kammertonhöhe eine Verdichtung des Tonerlebnisses!“
Magnus Schlichtig
https://stringtriomunich.wordpress.com/432hz/
Die 440 Hz-Frequenz wurde laut Brian T. Collins 1910 in den USA vom Marine-Soldaten John Calhoun
Deagan eingeführt, der 1880 eine Firma gründete, die eine Reihe verschiedener Musikinstrumente
herstellte.
Ebenfalls bereits 1910 hat die Rockefeller-Stiftung mit Hilfe eines Zuschusses an die American
Federation of Musicians in den USA und später in Europa zunächst erfolglos versucht, die Frequenz
von 440 Hz als Kammerton A zu etablieren. Erst 1939 gelang dies durch das British Standards
Institute (BSI) (auf eine deutsche Eingabe hin) und schließlich die bereits zuvor erwähnte Federation
of the National Standardizing Associations (ISA).
https://marbec14.wordpress.com/2015/12/08/der-einfluss-des-militaers-und-der-rockefeller-
stiftung-auf-die-musik-videos/
Wir haben also diesen Kammerton (440Hz) unter anderem Adolf Hitler und Joseph Goebbels zu
verdanken, die sich dieses Mal mit den Rockefellers einig waren.
https://www.youtube.com/watch?v=O48QvONDqUg#t=4m27s
Seltsamerweise haben bisher fast alle Musiker „mitgespielt“ so, als wäre das ganz normal.
Das Dilemma wurde dadurch komplett, dass ab 1939 alle Instrumente auf Kammerton A = 440 Hz
umgestimmt oder neu gebaut wurden. Man kann Geigen, Cellos oder Klaviere leicht von 432 Hz auf
440 Hz umstimmen, indem man einfach die Saiten etwas straffer spannt, aber bei den
Blasinstrumenten, Flöten, Hörnern und Trompeten etc. geht das nicht. Da nun normalerweise die
Instrumente den Kammerton angeben, nach dem der Sänger, z.B. in der Oper singen muss, so gibt
das einen völlig künstlichen Instrumenten/Sing-Salat, der sich für geübte Musikerohren eigentlich
schauerlich anhört.
http://germanischeheilkunde-drhamer.com/index.php/dr-hamer-zum-thema-kammerton-a-
urspruenglich-432-hz
Rudolf Steiner warnte u.a. vor dieser höheren Frequenz und war davon überzeugt, dass sie eine
Entwicklung zu unsozialem Verhalten begünstige und unsere Weiterentwicklung hemme.
http://liebe-das-ganze.blogspot.fr/2016/02/432-hertz-und-440-hertz-die.html
Er empfahl den Kammerton 432 Hz wiederholt mündlich (siehe Maria Renold: “Von Intervallen,
Tonleitern, Tönen“)
https://stringtriomunich.wordpress.com/432hz/
Alle Sekunden-Dissonanzen, alle Septimen und Tritonus-Dissonanzen sowie alle Dreiklänge, die nicht
im reinen Verhältnis zum Ausgangston C,, = 16 Hz (auf den das Ohr gestimmt ist) stehen, erzeugen
Differenzschwingungen, je nach Abweichungsgrad von kaum wahrnehmbar bis zu extrem störenden
Dissonanzen. Die direkte Gehörwahrnehmung hängt von der konkreten Erscheinungsform ab, (z.B.
vom unmittelbaren Vergleich) sowie von der Feinheit des Ohres und dessen Schulung ab. Die
„Es ist auch nachgewiesen, dass die Sumerer, Ägypter und Griechen ihre Instrumente auf 432 Hz
gestimmt hatten, bis die Römer das dann verboten.“
https://www.iak-freiburg.de/das-432hz-symposium-2013/
„Das Ergebnis (Rückkehr zum Kammerton A 432Hz) würde es hundertfach lohnen: die Soprane und
Tenöre könnten 10 Jahre länger singen. Die Musik würde „entschrillt“, also wieder ihre Natürlichkeit
und Lockerheit gewinnen.
Man darf nicht die ernsten Mahnungen, Bitten und Forderungen der großen Komponisten – Verdi,
Brahms, etc. – Sänger (siehe Unterschriftenlisten) und Instrumentalisten (Prof. Alexander Wunderer
tc.) nachhaltig ignorieren.
JETZT wäre der mutige Schritt zu machen! JETZT!“
Prof. Dr. H.C. Nikolaus Harnoncourt
"Music based on C = 128hz (C note in concert A = 432hz) will support humanity on its way towards
spiritual freedom. The inner ear of the human being is built on C = 128 hz"
Rudolph Steiner. (Doctor of Medicine, Philosophy and Letters).
A 432Hz A 440Hz
B auf Basis des Kammertons A432Hz B auf Basis des Kammertons 440Hz
D auf Basis des Kammertons A432Hz D auf Basis des Kammertons 440Hz
E auf Basis des Kammertons A432Hz E auf Basis des Kammertons 440Hz
F auf Basis des Kammertons A432Hz F auf Basis des Kammertons 440Hz
G auf Basis des Kammertons A432Hz G auf Basis des Kammertons 440Hz
https://www.youtube.com/watch?v=1zw0uWCNsyw
Wenn man die Tonfrequenzen um 41 Oktaven erhöht, kommt man in den Bereich des
Lichtspektrums.
Wie ich die entsprechenden Farben ermittelt habe wird ebenfalls in der oben erwähnten PowerPoint
Datei beschrieben.
https://www.dropbox.com/s/apaukg3qv6xwsvt/Pythagoreische%20Quintenstimmung%20auf%20Ba
sis%20von%20C%20256Hz.pptx?dl=0
Welche Farbsäule einen auf einem harmonischer wirkt, kann jeder für sich selber herausfinden.
Es gibt immer mehr Menschen, die sich dessen bewusst sind und Schritte in dieser Richtung machen.
https://www.iak-freiburg.de/das-432hz-symposium-2013/
http://www.schiller-institut.de/seiten/kulturwerkstatt/musik2.htm
Sherrill Milnes (baritone) Dame Joan Sutherland (soprano) Piero Cappuccilli (baritone) Richard
Bonynge (conductor) Carlo Bergonzi (tenor) Christa Ludwig (mezzosoprano) Giuseppe di Stefano
(tenor) Elly Ameling (soprano) Bidu Sayao (soprano) Peter Schreier (tenor) Birgit Nilsson (soprano)
Dietrich Fischer-Dieskau (barit) Fedora Barbieri (mezzosoprano) Grace Bumbry (soprano) Fiorenza
Cossotto (mezzosoprano) Norman Shetler (pianist) Luciano Pavarotti (tenor) Leona Mitchell
(soprano) Mirella Freni (soprano) Diane Kesling (mezzosoprano) Gilda Cruz-Romo (soprano) Louis
Quilico (baritone) Nikolai Ghiaurov (basso) Joseph Rouleau (basso) Ivo Vinco (basso) Jascha
Silberstein (cellist) Renato Bruson (baritone) Henry Pleasants (author) Ruggero Raimondi (basso)
Mara Zampieri (soprano) Kurt Moll (basso) Maria Chiara (soprano) Bruno Rigacci (conductor)
Elizabeth Mannion (mezzosoprano) Gian Paolo Sanzogno (conductor) Bodil Frolund (pianist) Alberta
Masiello (conductor) Anthony Amato (director) Jodi Laski-Mihova (soprano) Anthony Morss
(conductor) James Morris (bass) Gino Bechi (baritone)
http://www.schillerinstitute.org/programs/program_brainin_6_6_90.html#Schiller_Petition
Hier gibt es die neunte Sinfonie von Beethoven, die allerdings von 440 Hz auf 432 Hz modifiziert
wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=f_xpm5YBXNc
Eine Anleitung dazu kann man bei diesem Video finden. Ich befürchte allerdings, dass das Ergebnis
nicht an dem heranreicht, als wenn man es gleich auf Basis von 256/432 Hz aufgeführt hätte.
Musik
(von 440 Hz auf 432 Hz modifiziert)
Beethoven - Symphony N. 9 - COMPLETE - 432 Hz.
https://www.youtube.com/watch?v=f_xpm5YBXNc
Giuseppe Verdi - Requiem - 432 Hz.
https://www.youtube.com/watch?v=t1dCytC7ku0
Vivaldi - The Four Seasons - SPRING - 432 Hz – und 400 weitere Musikstücke…
https://www.youtube.com/watch?v=fpVnQRZeZ8A&list=PL_xXZCm82Zkm9J1o94Ep4NK-
0Mfb2BkCr&index=65
Links
HISTORY OF PITCH: 440hz vs 432hz
https://www.youtube.com/watch?v=baenrE6yVlY